Zusatzgewicht der Sonderausstattung

VW Passat B7/3C

Hat jemand zufällig eine Übersicht, wie viel die einzelnen Sonderausstattungsoptionen für den Passat jeweils wiegen?

Interessant wär zunächst mal das Gewicht der Felgen, aber auch Dinge wie VW Soundsystem, elektrische Sitzverstellung, Panoramdach etc. wird wahrscheinlich nicht unwesentlich zum Eigengewicht des Fahrzeugs beitragen.

Was mich in diesem Zusammenhang wundert, dass da die EU in ihrer Regulierungswut nicht längst vorgesehen hat, dass einem im Konfigurator am Ende nicht nur der Gesamtpreis inkl. Sonderausstattung, sondern auch gleich noch das neue Gesamtgewicht inkl. neuem (hochgerechneten) Normverbrauch angezeigt wird. Für den Hersteller wär der Zusatzaufwand minimal, der Käufer wäre sich schon im Vorhinein bewusst, dass seine Konfiguration 100kg mehr wiegt als das angegebene Eigengewicht ohne SA und damit das Fahrzeug einen um 0,3l höheren Normverbrauch hat.

Freue mich über jede Info, wenn jemand Gewichtsangaben zu Ausstattungsoptionen machen kann.

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1860 kg inkl. 90 kg Fahrer und vollem Tank plus minus 20 kg Messtoleranz der 30 Tonnen Waage vom Recycling Hof

V6 Bluemotion
Allrad
DSG
15,1 kg Schwermetallfelgen in 19 Zoll
Standheizung
17 Zoll Ersatzrad Wagenheber und Bordwerkzeug
Dynaudio
RNS 315
Elektrische Heckklappe
Xenon
Keinerlei aufpreispflichtige Assistenzsysteme!

Den 2 kg Pulverlöscher und die Sonnenbrille hatte ich vorm Wiegen raus genommen 🙂

Also in den 1773 kg vom Fahrzeugschein ist der Tank zu 90 % gefüllt und der Fahrer wiegt nur 68 Kg.

Ziehe ich jetzt die 22 kg Übergewicht des Fahrers ab, 7 kg Benzin, das 22 kg Ersatzrad, den geschätzt 2 kg Wagenheber, die 1kg Abschleppöse, die 20 kg Messtoleranz, komme ich auf 1786 kg. Die fehlenden 13 kg gehen zu Lasten der Omanyt.

Ich bin überrascht, dass die 1773 kg im Fahrzeugschein so nah an der Realität liegen.

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Also ich habe meine 13 kg "leichten" VW Felgen (8 x 19) gegen 15 kg Schwermetallfelgen (9 x 19) von VW getauscht und damit meine bislang niedrigsten Verbräuche erzielt. Die Ersparnis liegt laut Spritmonitor zwischen 10 bis 20%. Kann es selbst kaum erklären, da sich sonst nichts am Fahrzeug geändert hat und der Wagen mit 26.000 km schon länger eingefahren sein sollte.

Moin,

mitentscheidend beim Rad (Reifen + Felge) ist doch das Trägheitsmoment. Klar kann man die Felge irgendwie um 4kg leichter machen. Macht man das an der "falschen" Stelle, dann hat man immerhin was gegen die ungefederten Massen getan. An der Drehträgheit andert sich dann nur wenig, sprich die Felge ist zwar auf dem Papier leichter, aber wenn die Massenverteilung weiterhin ungünstig ist, dann ist's auch nix mit der besseren Beschleunigung vor dem Herrn.
Und selbst wenn die Felge auch hinsichtlich der Trägheit optimiert wurde, bleibt immer noch der Reifen, den der Felgenhersteller nicht optimiert hat. 8...10 kg wiegt dann ein Reifen auch noch - und diese Masse hat den größten Radius (Abstand von der Drehachse) und damit einen nicht unerheblichen Einfluss auf das Gesamtträgheitsmoment des Rades.

Von daher schätze ich den Einfluss auf den Fahrkomfort (wg. der reduzierten Massen) etwas höher ein als den Effekt einer besseren (bzw. spürbar besseren) Beschleunigung. Könnte man aber mal nachrechnen...

Deswegen ist untenstehende Erklärung auch noch sagen wir ergänzungsbedürftig :-)

Zitat:

Original geschrieben von OPC


Hier in Forum gibt es Ecofuel Fahrer, der hat sich auf seinen Passat OZ Ultraleggera drauf gemacht, in 17".

Durch die Gewichtsreduzierung hat er alleine mit der Felge 4 Kilogramm pro Rad eingespart.

Und nun kommt das interessante:

Zitat:

Original geschrieben von OPC



Zitat:

..................

Der zweite entscheidende Faktor ist das Gewicht der Felge. Doch warum ist das so entscheidend ?
Man stelle sich vor, man fahre ein Fahrrad mit Standardfelgen und tauscht diese gegen mit Beton vollflächig ausgegossenen Felgen aus (übertrieben dargestellt). Womit werde ich jetzt wohl schneller beschleunigen können ?
Genauso ist es beim Auto. Grund dafür ist, dass bei ungefederten rotierenden Massen (auch Bremsscheiben, Spurplatten etc.), die Leistung des Motors nicht nur in dynamische Energie (Vorwärtsbeschleunigung), sondern auch in Rotationsenergie umgewandelt wird, welche benötigt wird, um das Rad in eine Kreisbewegung zu bringen; Es wird träge !
Je schwerer jetzt das Rad ist, desto mehr Energie wird für die Kreisbewegung benötigt und desto weniger Energie bleibt für die Vorwärtsbeschleunigung !

Zusammengefasst heißt das: Je schwerer das Rad, desto schlechter die Beschleunigung !

Deshalb nimmt man anstatt von Stahlfelgen die Leichtmetallfelgen, da diese eine geringere Rohdichte haben (bei gleichbleibenden Größen).
Es nützt gar nichts, beschleunigungstechnisch gesehen, anstatt einer 5 x 14? Felge eine 9 x 17? Felge zu fahren, da sie trotz ihrer geringeren Rohdichte größer und deshalb schwerer ist!
Ein weiterer wirtschaftlicher Vorteil ist, dass durch die kleinere Energie, die man benötigt, um auf eine bestimmte Geschwindigkeit zu kommen, auch der Benzinverbrauch sinkt.
Weiterhin ermöglichen leichte Räder im Gegensatz zu ihren schwereren Geschwistern, ein komfortableres Fahren (Ein- und Ausfedern) und geringeren Verschleiß an der Radaufhängung!
Sehr zu empfehlen sind die OZ Supperleggera, sowie einige geschmiedete Felgen von AEZ und die BBS LeMans.

Hieran sieht man auch sehr deutlich, wie schwer Chromfelgen sind!
Billigfelgen haben oftmals noch höhere Gewichte !

Als Grundregel sagt man: Erleichtert man das Rad um 1 Kilogramm (ungefederte Masse), hat das dieselbe Wirkung, als wenn man sein Auto (die gefederten Massen) um 4 – 7 kg entlastet.
Zum Beispiel heißt das, wenn man alle 4 Räder um 4 kg erleichtert und sie (im günstigsten Fall) mit 7 multipliziert, wäre dies vergleichbar mit einer Gewichtsentlastung im Auto (gefederte Massen) um 112 kg. Das entspräche dem Gewicht eines schon recht schweren Beifahrers !

....................

Autor: http://www.s16.de/?p=276

Nachteil: Sehen nicht gerade schön aus. Aber mich würde interessieren, ob man in real wirklich so einen großen Unterschied merkt.
Vor allem soll sich das Fahrverhalten erheblich vergessen, besonders auf schlechten Strassen, wo der Dämpfer viel arbeiten muss.

Wenn es die gleichen Reifen waren....

Jedenfalls meinte er, ich glaube es war Peter-AT, dass der Abrollkomfort besser geworden ist, da die Stoßdämpfer sensibilisierter ansprechen.

:::::

Aber es geht ja hier im Thread allgemein um Gewichte. Und da kann man sagen, dass für den typischen Autobahnfahrer die Aerodynamik eigentlich wichtiger ist. Und da ist der Passat leider nicht ganz up to date.

Ich nehme mal zum Vergleich den CLA. (soll nur als Anhaltspunkt dienen)

Zitat:

Die Schwaben verkündeten, mit der Limousine CLA das derzeit windschnittigste Serienfahrzeug gebaut zu haben. Als Beleg dafür dient der cW-Wert, also das Maß, mit dem die sogenannte Windschlüpfigkeit gemessen wird. Im Ringen um jedes Gramm CO2-Reduktion spielt dieser Wert eine wichtige Rolle: Je windschnittiger das Auto, desto weniger Kraft muss der Motor zum Fahren aufbringen - und desto geringer ist der Verbrauch.
Beim CLA beträgt er 0,22. Teddy Woll, Aerodynamik-Chef bei Mercedes, erklärt, was das heißt: "Eine Verbesserung des cW-Wertes um 0,01 bedeutet im Prüfzyklus ein Gramm CO2 weniger. Bei 150 km/h sind es bereits fünf Gramm."

http://www.spiegel.de/.../...st-nicht-ausgeschoepft-wird-a-882926.html

Der Passat hat einen CW zwischen 0,28 und 0,3
> http://www.motor-talk.de/.../...ariant-b7-luftwiderstand-t3937804.html

Zitat:

Beim Mercedes CLA beträgt die Stirnfläche in Quadratmeter 2,21, der Luftwiderstand liegt bei 0,49 m2

http://www.auto-motor-und-sport.de/.../...ll-im-gespraech-6669025.html

Und beim Passat liegt der Luftwiderstand bei bis zu 0,68 m2.

Wenn ich mit dem Passat als auf mit dem CLA 150km/h fahre stößt der Passat 40 Gramm CO2 mehr in die Luft.

Das sind 1,7 Liter weniger Benzin, gegenüber den Passat mit dem höchsten Luftwiderstand auf 100km

So wichtig ist die Aerodynamik!

Umrechner CO2 in Liter

http://www.unitjuggler.com/...n-von-gperkmgasoline-nach-lper100km.html

http://www.pff.de/.../

http://www.motor-talk.de/forum/gewicht-panoramadach-t1582996.html

dort wird das Panoramadach mit 37-45 kg im X5 oder PCayenne eingenordet...

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Zitat:

Original geschrieben von Halb-Marathon-Man



Zitat:

Original geschrieben von martinp85


...Das Navi wiederum habe ich eher als Stromfresser in Verdacht - zumindest bilde ich mir ein, dass der Wagen mehr verbraucht, wenn es bei Autobahnfahrten eingeschaltet ist.
Also bei der Übernahme meines Audis vor acht Jahren in Neckarsulm hingen alle Fahrzeuge mit Navi an der Steckdose. Als ich einen Mitarbeiter fragte, ob vielleicht noch die Batterien vor der Übergabe aufgeladen werden, entgegnete er, dass die Einweisung in das Navi bei stehendem Fahrzeug / Motor soviel Strom brauchen würde, dass es die Batterie leer saugt.

Dachte ich mir doch dass da was dran sein könnte. Das Ding wird schließlich auch glühend heiß, wenn es mal 3 Stunden durchgehend an ist.

Interessant wäre jetzt noch zu wissen, ob das Navi schon vollen Stromverbrauch zieht wenn nur das Radio läuft oder ob es eine Art intelligente Power-Usage hat und es nur dann die volle Leistungsaufnahme hat, wenn Routenführung und GPS-Empfänger aktiv sind.

moin

Anhaltswerte für die Stromaufnahme beim RNS 510:
http://www.t5-board.de/board/threads/61038-RNS-510-Stromverbrauch

Zu den Gewichten:
Ich bilde mir ein, mal gelesen zu haben, dass die Klimaanlage so etwa 25kg zusätzlich ausmacht. Weiß aber nicht ob das noch aktuell ist.

auch mal ganz interessant die Spritspartipps von VW mit ein paar schönen Diagrammen:

Ich finde Spagat hier schon sehr interessant. Auf der einen Seite gibt es die Leute, denen der Mehrverbrauch durch die vielen PS egal ist, die Start/Stop verfluchen, den gewöhnungsbedürftigen Freilauf abschalten, immer die Klima anhaben und den Allrad für die alltägliche bessere Traktion als Notwendigkeit erachten. Vielleicht sogar ein SUFF (äh, SUV). Ergebnis: Deutlicher Mehrverbrauch.

Auf der anderen Seite werden hier die letzten Milliliter geknausert. Meine Meinung:

Ich versuche schon zu sparen, würde aber nicht mehr daran denken, meinen Komfort durch Ausstattung zu reduzieren (war zu Polozeiten in den 80ern anders, der wog auch nur gut 700 kg). Die Spritersparnis sehe ich als sehr gering an. Wenn von 0,3 Liter/100kg die Rede ist, dann heißt es „bis zu”. Ich fahre oft alleine, oft aber mit einem gewichtigen Kollegen (130 kg) oder der Familie (+110 kg). Dabei merkt weder mein Popometer in den Fahrleistungen Unterschiede, noch kann ich die an der Tanke nachmessen. Die Faktoren Geschwindigkeit oder Zusatzverbraucher - Klima (habe die nur an, wenn ich sie tatsächlich brauche) und Standheizung - hinterlassen da deutlichere Spuren. Ob da nun das Radio/Navi an ist oder nicht, kann ich am Verbrauch nicht erkennen.

Mit meiner nun kompletten Ausstattung (DCC und AHK sind noch hinzu gekommen) verbrauche ich aktuell sogar ca. 0,5 Liter/100 km weniger als mit dem alten B7. Das führe ich im wesentlich auf Freilauf zurück.

Den Mehrverbrauch durch mein Zusatzgewicht (+100 kg zu einem nackten Passat) würde ich etwa bei 0,1-0,2 Liter ansetzen. Die Klima braucht an heißen Tagen etwa 0,25 (Autobahn) bis 1 Liter (Stadt) mehr. Auch die Standheizung sorgt in den Monaten der Heizungsnutzung für rund 0,25 Liter Mehrverbrauch.

Am meisten sparen kann ich beim fahren, einfach 100 km/h statt 180 und schon wird das Auto alle 100 Kilometer um rund 5 kg weniger leicht 😁😉.

Gruß
Karsten

Zitat:

Original geschrieben von febrika3



Zitat:

Original geschrieben von Halb-Marathon-Man


Gibt es denn eigentlich einen Unterschied zwischen dem Gewicht im Konfigurator und dem Leergewicht in der EG Übereinstimmungsbescheinigung?
Das frage ich mich auch? In beiden steht bei mir 1580 kg.

In den technischen Daten mit 75 kg Zusatzgewicht (Fahrer 68+7 kg Gepäck), in Teil I ist das allerdings die Leermasse.

Das soll ein B7 wiegen? 😁

Das wiegt mein kleiner B6

KLICK

😎

Zitat:

Original geschrieben von AOLM



Zitat:

Original geschrieben von febrika3


Das frage ich mich auch? In beiden steht bei mir 1580 kg.

In den technischen Daten mit 75 kg Zusatzgewicht (Fahrer 68+7 kg Gepäck), in Teil I ist das allerdings die Leermasse.

Das soll ein B7 wiegen? 😁
Das wiegt mein kleiner B6 KLICK 😎

Tja, das ist moderner Leichtbau 😛😁😉.

Der B7 ist tatsächlich leichter geworden, habe aber nicht nachgewogen.

Leicht ist relativ! 😉

Den den ich fahre wiegt 1,7 Tonnen. Leicht ist anders....

Das merkt man vor allem in der Stadt am Verbrauch. -.-

Und wenn man es so heftig auf der BAB treibt, wird man auch wieder bestraft, wie ich oben weiter schon schrieb, ist halt ein großes Auto.

Dann sind die 1773 kg in meinem Fahrzeugschein und auch in der EG Übereinstimmungsbescheinigung doch annehmbar für VR6, DSG und Allrad. Wieviel die 19 Zoll Schwermetallfelgen und das 17 Zoll Michigan Reserverad und der sonstige Luxusspeck letztlich ausmachen, wird eine Wiegung kommende Woche zeigen. Jetzt will ich es genau wissen.

Zitat:

Original geschrieben von martinp85


Hat jemand zufällig eine Übersicht, wie viel die einzelnen Sonderausstattungsoptionen für den Passat jeweils wiegen?

Interessant wär zunächst mal das Gewicht der Felgen, aber auch Dinge wie VW Soundsystem, elektrische Sitzverstellung, Panoramdach etc. wird wahrscheinlich nicht unwesentlich zum Eigengewicht des Fahrzeugs beitragen.

Was mich in diesem Zusammenhang wundert, dass da die EU in ihrer Regulierungswut nicht längst vorgesehen hat, dass einem im Konfigurator am Ende nicht nur der Gesamtpreis inkl. Sonderausstattung, sondern auch gleich noch das neue Gesamtgewicht inkl. neuem (hochgerechneten) Normverbrauch angezeigt wird. Für den Hersteller wär der Zusatzaufwand minimal, der Käufer wäre sich schon im Vorhinein bewusst, dass seine Konfiguration 100kg mehr wiegt als das angegebene Eigengewicht ohne SA und damit das Fahrzeug einen um 0,3l höheren Normverbrauch hat.

Freue mich über jede Info, wenn jemand Gewichtsangaben zu Ausstattungsoptionen machen kann.

Hallo,

Ich bin in einem Beruf tätig, wo das Mehrgewicht der Sonderausstattung der Fahrzeuge (Einsatzfahrzeuge) durchaus was zählt. Ich hatte mal vor ein oder zwei Jahren so eine Liste in der Hand, in der die Mehrgewichte aufgelistet waren. Das müsste - glaube ich - bei Einführung des B7 Variant gewesen sein, da der als Notarzteinsatzfahrzeug in Frage kam:

- Panorama-Ausstelldach: 12 oder 15 kg (weiß ich nicht mehr genau)
- elektrische Vordersitze: 6 kg gesamt
- Winterpaket: 2,5 kg
- Alarmanlage "Plus": 2 kg
- Soundsystem VW: 6 kg
- Tempomat: 1 kg
- ACC: 2 kg
- Außenspiegel anklappbar: 1 kg
- Raucherausführung: 0,5 kg
- Mobiltelefonvorbereitung: 2 kg
- Schaltpaddles Lenkrad: 0,5 kg
- Klimaautomatik: 6 kg
- Bi-Xenon-Scheinwerfer mit Kurvenlicht, dynamisch: 8 kg
- Reserverad: 10 kg (Notrad) oder 20 kg (16" vollwertig)
- Sitzheizung Vordersitze: 2 kg gesamt
- Sitzbelüftung Vordersitze: 4 kg gesamt (inkl. Sitzheizung)
- ParkPilot hinten: 1 kg
- Standheizung: 10 kg
- Lederlenkrad/-schaltknauf: +1 kg

alles ohne Gewähr (da nur gemerkt, nicht mehr schriftlich vor mir liegen) 😉

MfG

Etwas OT, aber gerade gelesen.

Zitat:

- Ein mit allen Schikanen ausgestatteter, aktueller Scheinwerfer besteht aus rund 400 Einzelteilen und kostet in der Herstellung nur unwesentlich weniger als ein einfacher Benzinmotor.
- Sein Licht leuchtet so weit und hell, dass der Vordermann seine Frontbeleuchtung theoretisch ausschalten könnte.

Wow....

http://www.spiegel.de/.../...-das-fahren-sicherer-machen-a-907737.html

Darum der Aufpreis von Xenon 😁

Jedes kilo an der Rad- Reifen kombination ist spürbar. Je leichter umso besser , was Dynamik und Federungskomfort betrifft. Das ist messbar und nachweisbar.
Trotzdem kann eine leichtere Felge bei gleichmässiger Geschwindigkeit eine Mehrverbrauch verursachen, das liegt einfach an der Aerodynamik der Felgen.
Eine andere Rad Reifenkombination kann schon CO Ausstoß so beeinflussen dass die eigentliche Norm nicht mehr errreicht wird , bisher wird das vom Gesetzgeber aber noch nicht überprüft

Gruss

Zitat:

Original geschrieben von OPC


Etwas OT, aber gerade gelesen.

http://www.spiegel.de/.../...-das-fahren-sicherer-machen-a-907737.html

Darum der Aufpreis von Xenon 😁

naja mit Xenon hat das gar nichts zu tun. Und der Aufpreis durch Xenon besteht auch zu einem Gutteil aus der notwendigen SRA, die mittlerweile fast in jedem Auto mit aufwändiger Technik im Stoßfänger aus- und eingefahren werden.

Mehrgewicht durch Xenon ergibt sich vor allem durch SRA und Vorschaltgeräte, der Projektionsscheinwerfer selbst ist m.E. nur geringfügig schwerer als ein Halogen-Reflektorscheinwerfer.

Privat würde ich mir übrigens so einen High-Tech-Audi-LED-Scheinwerfer nie kaufen, schon gar nicht in einem Gebrauchtwagen. Ein kleiner Parkrempler am Scheinwerfer würde hier sofort einen wirtschaftlichen Totalschaden bedeuten.

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