Zukunft von Volvo

Volvo

um die zukunft von volvo scheint es nicht gut bestellt zu sein.
abgesehen davon, dass ford es verabsäumt hat, produktionsmöglichkeiten für volvo in den usa vorzusehen, - immerhin sind die usa der exportmarkt nr 1 für volvo und der dollarkurs ist tödlich - gibt es keine relevanten news betreffend neuer modelle.
was ist mit dem nachfolger des xc90, was passiert mit s40 und s60?
einzig einige hässliche computerbilder eines möglichen v100 der aussieht wie der klon eines chrysler 300 sind im umlauf.
der rest ist abgedroschenes ford design (eventuell neuer s60,) das sich eindeutig auch im neuen xc60 wiederfindet.
bei bmw, audi, mb wissen wir schon jahre vorher, was für die zukunft geplant ist, bei volvo herrscht komplette planlosigkeit...

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kleine sammlung anderer threads relatiert zum thema, fuer die historiker. 🙂
- zulieferer plastal in insolvenz
- chinesen und volvo, verkaufsspekulationen
- zulassungszahlen januar 2009, zahlen 2008
- saab insolvenz und passender rettungsversuch (à la volvo)
- die krise erreicht die hændler (2)
- volvo und die verschrottungspræmie
- fahrzeugkauf in krisenzeiten (2)
- erste spekulationen zur insolvenz der schwedischen autoindustrie
- die ford-probleme im superlangthread

ard-dossier "der absturz der autobauer".

Beste Antwort im Thema

Top Gear hat die Volvopläne der Zukunft klar, vom S90/V90 zu den chinesischen Langversionen ist alles dabei...

Lieb Gruß
Oli

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Du verrennst Dich in der Vorstellung von oben und unten. Laut Statistischem Bundesamt bewohnen über 40% der Deutschen Haushalt ein Eigentum, in den Flächenstaaten bis zu 60%. In den Stadtstaaten sind die Werte stark unterdurchschnittlich, hier wird die Mobilität allerdings auch durch den ÖPNV und das Fahrrad dominiert. Im Schnitt gibt der Deutsche Haushalt 25-30% des verfügbaren Haushaltseinkommens für Wohnen aus.

Wir sind uns wahrscheinlich einig, dass es zu wenige günstige E-Autos gibt, wohingegen es bei den Verbrennern eine gute Auswahl gibt. Warum baut man lieber teure E-Autos: Weil es teurer ist wegen der geringeren Stückzahlen und man die Entwicklungskosten etc. einfacher auf ein hochmargiges Auto verteilen kann, als auf etwas knapp kalkuliertes. Und es gibt für alle Fahrzeugklasse einen hohen Anspruch an Assistenten und Sicherheitseinrichtungen. Auch die kann man mit der geringeren Marge kaum zurückverdienen. Das klappt dann nur, wenn man das Fahrzeug sehr lange baut oder einen Verbrenner parallel hat.

Dazu kommt das Handicap, dass man einen recht langen Lebenszyklus bei diesen Anlaufkosten kalkulieren muss, damit am Wagen was verdient werden kann. Das ist bei nicht einfach, vor allem bei sich schnell verändernden Technologien.

In der Betrachtung Verbrenner - Elektro schlägt dann auch noch ein kurzes Gedächtnis und Gefühl für Zahlen quer: Wir hatten ein paar Jahre eine besondere Situation in der Weltwirtschaft und in lokalen Märkten. Das führte zu extrem niedrigen Preisen. Das geht dann auch nicht immer durchzuhalten.

Für den Moment muss sich jeder Autohersteller auf den Umstieg auf das Elektroauto konzentrieren, der chinesische Hersteller kaum, da er keine Verbrenner produziert hat. Und der chinesische Markt ist hier der führende Weltweit, was die Stückzahlen angeht. So verändert sich das Geschäft und für den Moment kann man den Herstellern "für die Zukunft" nur wünschen: Schaut, dass ihr Autos baut, bei denen die wesentlichen Komponenten und die Fahrzeuge an sich in großen Stückzahlen in China verkauft werden könnt. Wenn man die dann auch in Europa und den USA an den Kunden bringen kann, umso besser.

Und für uns in D: Bitte nicht immer alles aus einer isolierten Brille als dramatisch und schlecht beurteilen. Veränderungen verlangen Positionswechsel, sind unbequem und kosten auch etwas. Die Alternative ist (für mich) nicht akzeptabel. Genauso wenig wie mit dem Finger auf andere Gruppen oder Probleme zu zeigen. Selbst ist man für sich verantwortlich.

Zitat:

@StefanLi schrieb am 10. September 2024 um 15:01:01 Uhr:


....wenige günstige E-Autos gibt, wohingegen es bei den Verbrennern eine gute Auswahl gibt....

Ordentliche Argumentation....

...nur die "günstigen Verbrenner" werden inzwischen von den Herstellern auch langsam aus dem Programm genommen. Ein Dacia Sandero kostet inzwischen auch 12 K. Der Mitsubishi Space Star als letzter Billigheimer neben Dacia wird eingestellt. Polo, Corsa sind längst nicht mehr klein und billig.... bleiben nur noch ein paar kleine Peugeot übrig, die aber auch immer teurer werden. Ein gebrauchter Hyundai i10 kostet jetzt nach 5 Jahren 12k.... wie sein damaliger Neupreis.

Die Preise für preiswerte BEV und Verbrenner werden sich in den nächsten Jahren annähern....
.... keine Ahnung, was Tesla macht, aber Stellantis, BYD, Renault, GWM usw. werden BEV um 20k bringen.
In der Preisklasse, technisch vergleichbare Verbrenner, wird dann eng werden.

Es gibt schon einige BEV in der Klasse unter 25 T€ und es gibt auch gebrauchte unter 10 T€ sind zu haben. Hochwertige gebrauchte unter 25 T€ stehen sich bei den Händlern die Gummis eckig. Wer möchte kann zuschlagen - muss aber auch "Veränderung" in Kauf nehmen. Und eins muss klar sein: Das ist noch nicht für jeden und für jede Situation passend. Muss ja auch nicht.

Zitat:

@Gravitar schrieb am 10. September 2024 um 10:34:16 Uhr:


Liest sich gut. Der Durchschnttsdeutsche kommt mit 10,60€ Stromkosten bei einem durchschnittlichem Verbrauch von 22,x kwh/100km (Autozeitung Dauertest XC40 Full Electric) und 34Cent auf 1kwh (unsere Region) und 49-79Cent bei Schnellladung immerhin in einer Mischkalkulation 100-150km weit. Mir wäre das im Monat zu wenig Moblitat. Irgendeinen zusätzlichen Benefit und passende Rahmenbedingungen werden also eine entscheidende Rolle gespielt haben und es dürfte absolut klar sein, dass diese Rahmenbedingungen alles andere als allgemeingültig sind. Die verschwindend geringe Anzahl an Usern, die ähnliche Bedingungen vorfinden, ...

Der "Durchschnittsdeutsche" ist eine interessante Person, besonders weil der Volvo XC40 BEV fährt 😉

Unseren ZOE bewegen wir im schlechtesten Fall (Strombezug aus dem Netz) für 5,50 Euro/100 km.
Mit dem Volvo 5,75 Euro netto/100 km vor Steuern.
Ab März bis Oktober dann 1,33 bzw. 1,56 Euro brutto/100 km. Das ergibt sich durch die dann entgehende PV-Vergütung von 8,2 Ct/kWh (brutto ist gleich netto).

Wer hat eine verifizierbare Statistik über eine "verschwindend geringe Anzahl an Usern" veröffentlicht?

Wenn ich von unserem Bekannten-/Verwandtenkreis und meinen unfangreichen beruflichen Kontakten ausginge, wäre die Zahl erheblich.
Die grosse Mehrheit derer, die sich ein BEV anschaffen, haben u. a. die Möglichkeit zuhause per PV zu laden.
Wer in (grösseren) MFH wohnt, ist nachvollziehbar weniger dazu bereit sich ein BEV anzuschaffen.

Einige interessante Zahlen:

"Wie viele Wohneinheiten gibt es 2022 in Deutschland?

Dem dena-Gebäudereport 2022 zufolge habe es 2020 in Deutschland insgesamt rund 42,8 Millionen Wohneinheiten gegeben.
Davon entfielen

19,2 Millionen Wohneinheiten auf Ein- und Zweifamilienhäuser,
22,2 Millionen auf Mehrfamilienhäuser
und 1,4 Millionen auf Nichtwohngebäude"

Das bedeutet mindestens 45 % hätten die Möglichkeit, unabhängig von öffentlichen Ladestationen an der eigenen Steckdose/Wallbox zu laden.

Wie teuer das dann ungefähr wäre, kann man den von mir zu erst genannten Zahlen entnehmen und mit den eigenen Spritkosten vergleichen.

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Ich glaube wir rutschen etwas zu weit vom Thema weg - wäre auch meine Mitschuld.

Wenn wir über die Zukunft von Volvo reden, reden wir dann auch direkt inkl. Polestar und fassen wir weitere Geely-Derivate auf gleicher Plattform mit an? Diese könnten ja durch Labeling recht schnell zum Volvo gemacht werden.

Nö. Lasst uns mal gerne bei Volvo und Polestar bleiben und bitte auch auf deren Thematiken konzentrieren.

Danke und schönen Gruß
Jürgen

So 3.000-4.000 Menschen meiner unmittelbaren Region kenne ich auch, bringt der Beruf mit sich. Möglicherweise spielt auch die Region eine Rolle. Sehr viele Eigenheimbesitzer hier sind in einem Alter, wo sich nicht einmal eine Wärmepumpe mehr lohnt bezüglich Amortisation, von der Bausubstanz mal ganz zu schweigen. Sogar der Führerschein wurde vor einiger Zeit abgegeben, ein BEV werden die ganz sicher nicht kaufen, in deiner Statistik tauchen sie auf.

Dafür versuchen junge Menschen diesseits der 45 für ihre Familien ein Eigenheim zu finden und scheitern an exorbitanten Kosten und verhältnismäßig hohen Zinsen. Der klassisch interessierte junge BEV-Käufer (<45) hat entweder die nächsten 15 Jahre kein Geld, weil Eigenheim, oder etwas Geld, aber keine Immobilie. Einige wenige haben geerbt und zusätzlich einen gut dotierten Job, aber da wären wir schon wieder bei den letzten 5% oder niedriger.

Trotzdem danke für die Einsichten in eure Gedankenwelt. Ich halte die in unserer Region für recht weit abgehoben...

Gruß

Gravitar

@Gravitar
Ja, die Kohle ist ganz sicher ein Argument. Ich wohne im "Ländlichen" und da sind die Eingeborenen auch einfach zu sehr mit Scheuklappen unterwegs, um PV und BEV durchzurechnen.

Aber weltoffene, jüngere Leute, die sich die Möglichkeit eine EFH eröffnet haben, werden schnell den finanziellen Vorteil eines (PV-gespeisten) BEV erkennen. Meine Frau fährt seit 4 Jahren BEV. Ein gleichwertiger Verbrenner wäre in der TCO ca. 150€ teurer im Monat. Ich rechne alles ziemlich genau aus... bin Excel-Junkie. Abgesehen davon, dass (ihr) das BEV mehr Spass macht, ist es ausserdem "best practice".

VOLVOs Entscheidung, komplett auf EV zu setzen, ist ja ein Lippenbekenntnis. Trotzdem war es nach meiner Einschätzung richtig. Auch wenn jetzt die Zeitachse angepasst wurde, bleibt je die strategische Ausrichtung erhalten.
Für mich ist das eher ein Zeichen von "Größe", sich an der allgemeinen Entwicklung neu zu justieren. Andere sehen das als Eingeständnis des "Versagens"..... ich nicht.

Man muss ja Dinge nicht vordergründig negativ beurteilen. Den Japanern, allen voran Toyota, hat man lange Zeit deren zögerliche Umstellung pro BEV angekreidet, Volvo hat man gelobt. Aktuell weiß man, wer den möglicherweise besseren Ausblick in die Zukunft hatte und dich ideal eingelassen hat. Nicht umsonst größter Automobilhersteller der Welt. Polestar ist nach der Abkehr von Volvo finanzielles Sorgenkind geworden. Sehrviel früher hatte man über BMW geschrieben, Hersteller für Tagelöhner und Millionäre als die Isetta und Barockengel anzubieten hatten, heute fehlt Polestar auch noch die Isetta. Dafür haben die einen umgestrickten Volvo S40 zu ihrer Nummer 2 gemacht und ihn preislich von vergleichbaren Alternativen dermaßen entfernt, daß nur ein neuer Name und eine neue subjektive Eingruppierung geholfen haben, wenigstens ein paar davon zu verkaufen. Üblicherweise ist ein S40 Konkurent zu A3 Limousine, 2er Limo oder MB CLA. Guckt man nicht auf Premium, soger Mazda 3 Limo oder i30 Limo (Fastback). Was da momentan neu erscheint (Nr4), ist preislich soweit weg, das Stückzahlen wohl eher nicht erreicht werden. Dazu teilt man sich die kleine Klientel mit anderen Mitbewerbern, die auch alle gerne die zahlungskräftige Kundschaft hätten, die schon längst bedient ist und doch kleiner ist, als erwartet. Was soll's auch die Entscheider bei vielen Herstellern haben manchmal den Bezug zur Realität nicht mehr....

Gruß

Gravitar

Es geht um die Zukunft von Volvo (und Polestar)! Toyota ist hier kein Thema, ebenso BMW, Mazda, Mercedes oder sonst ein Hersteller mit historischen Entscheidungen. Den P2 gibt es aktuell ab 50 T€ und man hat ein Auto mit hoher Motorleistung, die im Vergleich nicht zum S40 passt. Polestar war von Beginn an sportlich geprägt und ausgerichtet.

Der P4 ist ein Fahrzeug der gehobenen Mittelklasse und mit Premiumanspruch bei sportlicher Positionierung. Da werden nie Stückzahlen wie bei einem einfachen Kompaktfahrzeug erreicht und der Preis ist auch weit davon entfernt immer.

Bitte einfach mal langsamer schreiben und sauber und zielgerichtet betrachten.

Hinsichtlich der Gesellschaftsstruktur macht man sich das aber manchmal auch zu einfach. Eine PV-Anlage rechnet sich irgendwann zwischen Jahr 10 und Jahr 12 - ohne BEV - mit E-Auto sind beide viel früher im Ziel. Eine Wärmepumpe ist nach 15 Jahren in der Regel komplett rentabel und läuft dann noch min. 5 Jahre "für Umme". Wenn in manchen Regionen die Leute wohnen, die diese Zeiträume nicht mehr erreichen, wird das Dorf sicher sterben. Wenn sie sich nicht verändern wollen, ist die Argumentation eine andere.

Diese Strukturdebatte basiert zu sehr auf der eigenen Beobachtung den Einschätzungen, die sicher Millieu geprägt sind, aber objektiv unbelegt bleiben. Ich nehme mal die Zinsen für Baufinanzierungen als Beispiel: Die Zinsen sind in den letzten 30 Jahren kontinuierlich gesunken, bis sie in den Krisenjahren Richtung "0%" schielten. Jetzt gehen sie auf ein Niveau zurück, das etwa die Basis von vor 15 Jahren trifft. Sie tendieren um die Inflation - eine nicht ungesunde Situation. In den 30 Jahren davor waren sie aber stets höher! Der Blick ist also durch die Augenblicksbetrachtung geprägt. Bsp.: Grafik von Finanztip.de

Was hat das mit der Zukunft von Volvo zu tun? Nichts!

Volvo ist Teil eines Industrieunternehmens, hat eine langfristige Strategie und passt die mittelfristige Planung unter Betrachtung der Strategie regelmäßig an. Aktuell merken wir, dass einige Hersteller die Erneuerungszeiten für Autos erhöhen, Volvo macht das beim XC90 auch. Eine Positionierung im Lowbudget wird es für diese Marke IMHO nicht mehr geben, dafür sind andere im Konzern zuständig (hier: evtl. Smart). Volvo wir im gehobenen, gediegenen Bereich positioniert werden, Polestar die sportliche Variante, Zeekr die Innovative und Smart halt das für die unteren Segmente. Dazu gibt es wahrscheinlich noch andere Töchter im Geely-Konzern, die bislang nicht in Deutschland auf dem Markt sind.

Baufi

Ein Fahrzeug definiert seine Zugehörigkeit zu einer bestimmten Klasse durch seine Komponenten, nicht durch die Motorleistung. Im Gegenteil, bei elektrischen Antrieben ist diese leicht und günstig zu erzielen und kein Qualitätsmerkmal. Eher schon die Bodengruppe, die Radaufhängung und die Verarbeitungsgüte, da war mein XC40 halt Kompaktklasseniveau, der Polestar 2 hat dieselbe Bodengruppe meines Wissens. Einfache Radaufhängungen mit dem Fehlen von Leichtmetallelementen zur Reduktion der ungefederten Massen sind bei meinem XC40 genauso zu beobachten gewesen wie mäßige Feinabdichtungen des Unterbodens mit zahlreichen überlappenden Blechen mit bestenfalls ausreichender Korrosionsvorsorge im direkten Vergleich. Fur mich bedeutet Premium dann wohl offensichtlich etwas anderes, mehr Substanzielles als das Marketingabteilungen üblicherweise psychlogisch etablieren wollen. Den Kontext vergleichbarer Fahrzeuge vor dem Hintergrund des konstruktiven Aufwandes halte ich schon für wichtig fur die Beurteilung einer erbrachten Leistung. Vielleicht ticken wir da unterschiedlich.....

Gruß

Gravitar

Tatsächlich basiert der P2 auf einer XC40 Basis.
Die Motorleistung definiert sicher nicht die Einordnung in eine Fahrzeugklasse.
Der XC40 zählt zur Kompaktklasse.
Bei Audi und BMW z. B. gibt es auch Fahrzeuge, die höherpreisig als ihre Pendants auf gleicher Basis sind (z. B. A5 ist Basis A4, BMW 4er ist Basis 3er).

Toyota ist energieeffizienzmässig betrachtet mit dem H2-Antrieb für PKW auf dem Holzweg. Der ist allein durch die vielen Umwandlungsverluste in den Vorketten pure Energievergeudung (für die selbe benötigte Energiemenge eines H2-Autos kann man fast 3 BEV fahren).
Ganz übel sind die sog. eFuels (über 6 BEV anstatt eines eFuels).
H2 auf dem eigenen Dach zu erzeugen ist aussichtslos.
Man begibt sich mit H2 von der einen in eine andere Abhängigkeit.

Volvo hat bisher alles richtig gemacht und die jetzigen Anpassungen sind folgerichtig. BEV sind in absehbarer Zukunft die einzige Alternative, um eine energieeffiziente Mobilität sicherzustellen.

P.S.: Trotz nicht optimaler Witterung könnte ich auch heute meinen XC40 mit Strom vom eigenen Dach für über 100 km laden.

1000030958
PV Leistung 11-09-2024

Die Zuordnung erfolgt offiziell durch das KBA nach einem Vorschlag des VDA.

@GL
BMW scheint das Thema Wasserstoff anders zu sehen wie du. Sie setzen wie toyota jetzt auch drauf

Die beiden wollen sich die Kosten teilen. Es wird einen Anwendungsbereich geben, aber nicht der Massenmarkt EU oder CN, so die Autoexperten, die man kennt, hört,liest.

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