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ZKD oder neuer Motor

Mercedes E-Klasse W124
Themenstarteram 16. Februar 2011 um 8:31

Hallo,

meinen W124 200E M102 BJ 1992 (118PS) hats nun erwischt: die ZKD ist offenbar hin, ich hab Glibber und Öl im Kühlwasserdeckel. Er hat nun knapp 318tkm gelaufen. Ich frage mich nun, ob ich 1000€ in die Instandsetzung von ZKD und Überholung des Kopfes mitsamt Ventiltausch usw stecken soll, oder ob es sich bei der Laufleistung und vor dem Hintergrund der Verfügbarkeit von vielen ATM hier bei den Schrottis der Region nicht lohnt, lieber gleich auf einen Motor zu wechseln, der mit bekannter Historie deutlich weniger gelaufen hat.

Im letzten Jahr hab ich bereits investiert:

* 320,00 € Inspektion mit Bremsscheiben und Belägen vorn, Bremsreinigung hinten, VDD-Tausch und Strebe-Tausch

* 250 € Antriebswelle hinten Reparatur

* 350 € Reifen

* 400 € Endtopf, große Inspektion mit Öl, Filter usw., TÜV

* 450 € Karrosseriebetrieb Rostentfernung A-Säule

* 120 € Verteilerkopf und Verteilerfinger

===========

Summe: 1890€

Differential wurde nach Angabe des Vorbesitzers belegbar vor ca 80tkm gegen Neuteil getauscht. Der Wagen ist sonst komplett rostfrei, das Fahrwerk ist stramm und gut, meine Werkstatt meint, er steht insgesamt gut bis sehr gut da. Daher will ich ihn wohl behalten und nicht komplett tauschen.

Meine Bedenken: Der Wagen hat 318tkm gelaufen; wenn ich nun 1000€ in den Motor stecke, dann weiss ich nicht, wie lange alles unterhalb der Zylinder noch hält (Kolben, Lager, ...). Bei ner ATM mit nachweisbarer Historie und zB 130tkm Laufleistung hätte man da ggf mehr Sicherheit (bzw. noch 180-200tkm Guthaben mehr als beim jetzigen Motor...). Ne Komplettrevision meines Motors würde etwa 3.000€ kosten, dafür wäre dann alles wie neu (Zylinder geschliffen, Kolben und Ringe neu, alle Lager und Ventile neu, Kopf überarbeitet, ...). Nur hätte ich dann immernoch ein altes Getriebe (5 Gang Handschalter), ne alte Kupplung usw.

Zudem kann ich im Rahmen des ZKD-Tauschs beim lokalen Motorinstandsetzer zwischen zwei Alternativen der Kopfüberarbeitung wählen: günstig wäre Planschleifen des Kopfes, Tausch der Ventilschäfte und Gleiter: ca 230€; teuer: neue Ventile, gesamten Kopf überarbeiten und schleifen: ca. 450€. Nur: lohnt sich die teure Variante, wenn der Rest des Motors doch nicht revidiert wird?

Also was meint Ihr: Einfach nur ZKD wechseln oder ATM suchen? Wenn ZKD-Wechsel: dann einfache Kopfüberarbeitung, um die Kosten kleiner zu halten, oder dann auch gleich Ventile neu.

Die ganz teure Variante der Komplettrevision für 3.000€ sehe ich derzeit nicht, weil mir dann das Risiko zu groß ist, dass Getriebe, Kupplung oder was auch immer kommt, oder mir jemand den Wagen abschießt und keine Versicherung den Wert ausgleicht... Teilt Ihr diese Bedenken?

Hilfe :D

Beste Grüße,

Ralph

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von 7Seconds

Was kann das sein?

evtl. hat einer der Vorbesitzer mal irgendein Kühler-Dicht Gedöns eingefüllt

und die Reste haben sich durchs Spülen gelöst und dann dort abgesetzt :rolleyes:

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am 16. Februar 2011 um 8:56

Zitat:

Original geschrieben von 7Seconds

Hallo,

meinen W124 200E M102 BJ 1992 (118PS) hats nun erwischt: die ZKD ist offenbar hin, ich hab Glibber und Öl im Kühlwasserdeckel. Er hat nun knapp 318tkm gelaufen. Ich frage mich nun, ob ich 1000€ in die Instandsetzung von ZKD und Überholung des Kopfes mitsamt Ventiltausch usw stecken soll, ......................

 

........... oder mir jemand den Wagen abschießt und keine Versicherung den Wert ausgleicht... Teilt Ihr diese Bedenken?

Hilfe :D

Beste Grüße,

Ralph

ich würde die 1000 € Variante wählen.,

bei einem ausgebauten Tauschmotor kann dir der Verkäufer viel erzählen,

die meistens beiliegenden Kompressionsbilder sagen nicht viel aus, und heute einen Motor zufinden mit nachweisbaren 100 bis 150.000 km ist ehr selten.

deine Bedenken in Sachen abschießen/Versicherung teile ich voll mit dir., bei jeden Euro den man reinsteckt achtet man mehr auf die Dummheit/Unvermögen einiger anderer Verkehrsteilnemer.

(hatte gestern zwei Fast-Unfälle auf nur 150 km Autobahnfahrt, einmal stand fast ein LKW im Kofferaum, konnte mich soeben noch auf den Standstreifen retten,

am nächsten Zubringer meinte ein Golffahrer auf der BAB ist rechts vor links.)

am 16. Februar 2011 um 9:10

Ich schließe mich meinem Vorredner an. Nimm die 1000 Euro Variante.

Ist das beste Kostennutzenverhältnis. Gegen die 3.000 Euro sprechen die von dir genannten Gründe, steht in keiner Relation zum Restwert, ausserdem falls ein anderer Verkehrsteilnehmer ein Blackout hat....

Mich hätte es gestern fast auf unserem Uni Campus erwischt. Ein Golf III 1.4 tieferschnellerbreiterLAUTER ist mit ca 40 kmh über den Campus gebrettert und hat die Kurve um die ich fuhr, von der anderen Seite kommend. geschnitten.

Da passte keine Handbreit mehr zwischen.

Und gegen eine AT Maschine spricht, dass der Aufwand ungefähr so groß ist wie die ZKD zu wechseln, du aber keine Garantie hast dass nicht auch die ZKD in ein paar Km hinüber ist.

Themenstarteram 16. Februar 2011 um 9:11

Meinst Du also auch, dass ein Ventiltausch Sinn macht? Man könnte ja auch die alten Ventile weiternutzen (Dichtungen natürlich tauschen). Wie wahrscheinlich ists denn, dass bei Weiternutzung der alten Ventile irgendwann ein Problem kommt, was auf die alten ventile zurückzuführen ist? Immerhin sinds wohl 200€ Unterschied...

Und: bei Starten klackert er 3-5 Sekunden. Hydros also gleich mittauschen?

Grüße,

Ralph

Ohne das der Kram zerlegt ist, was willst du dazu sagen?

Planen ist klar, aber woher weist du wie die Ventilführungen aussehen und wie die Ventile aussehen, etc. ? Woher weist du, dass alle Führungen neu müssen?

Sicher ist die Kupplung und das Getriebe alt, aber das Risiko wenn da mal was kommt, ist doch kalkulierbar...

Kriegste auch kein neues Auto für.

Investitionen sehe ich an dem Auto übrigends zumindest aus Betriebswirtschaftlicher Sicht bei den von dir aufgeführten Dingen überhaupt nichts. Das ist normale Betriebsinstandhaltung, eine Investition ist was anderes... Eine Investition ist eine Geldleistung, dessen Endziel es ist, mehr Geld heraus zu kriegen,

Was du da betreibst, ist eine Instandhaltung, die nötig ist, um das Auto weiter zu fahren.

Das gehört zu den laufenden Kilometerkosten und gehört auch genau so abgeschrieben...

Ein ATM mit 130tkm gibts nicht.

Ein Austauschmotor ist im Regelfall ein überholtes Tauschaggregat und kein Gebrauchtmotor.

Wo soll der her kommen?

Sowas war schon früher eine Ringeltaube, und die Autos mit 130tkm sind mtwl. überhaupt selten geworden. Nun müsstest du noch einen haben, der nen unverschuldeten Unfall hat, weil vorne platt nützt dir ja nix. Was schon schwierig ist, weil ein Auto mit 20 Jahren und 130tkm nur 6,5tkm p.a. auf der Straße ist und das sicher nicht nur im Kurzstreckenverkehr, weil sonst willst du den Motor auch nicht mehr haben.

Wie soll so ein Auto da verunfallen???

Da müsstest du schon selbst einen checkheftgepflegten ausgucken, mitm LKW in den graben schieben und dann direkt kaufen.

Früher hatten gebrauchte Motoren immer 80tkm drauf, son 124er Motor hat immer 130-160.000km drauf. Die 124er die gen Schrott gehen, haben aber selten weniger wie echte 200.000 gelaufen. Oft sind die Autos ähnlich tot wie die Motoren, und die Köpfe und Ketten kannst du bei den Motoren immer gleich machen.

Lass einfach deinen Kopf machen, und lass den Instandsetzer den erstmal abbauen, und gucken...

Themenstarteram 16. Februar 2011 um 9:29

Ok, das macht Sinn, den Instandsetzer entscheiden zu lassen, wie weit er aufarbeiten soll.

Investition war idT im Sinne von "Geld zur Abarbeitung des Wartungsstaus reinstecken" gemeint.

ATM habe ich wohl ebenso falsch verwendet, ich meinte nicht "überarbeiteter oder fabrikneuer", sondern "gebrauchter" Motor.

Bei meinem Schrotti habe ich u.a. einen 200D (!) gesehen, mit Dattel-MB-Tex und für nen 200D recht guter Ausstattung, der abgewrackt wurde. Laufleistung: 130tkm! Bei uns auf dem Land (Ostfriesland) gibts Leute, die einen W124 über 18-20 Jahre nur ca 5-10tkm fahren, klar, Kurzstrecke, aber die haben dann am Ende der Zeit halt nur um 150tkm drauf. Und abgewrackt wurde hier viel, auch wenn man den Leuten gesagt hat, dass die Autos mehr wert sind. Ihr Argument: 2500€ für ein 18 Jahre altes Auto musste man zu Abwrackzeiten auch erstmal am Markt realisieren. Aber wie auch immer: man weiss wirklich nicht, was man sich dann ins Haus holt; ggf steht die ZKD dann wieder nach kurzer Zeit aufm Zettel.

Ich denke, die Variante mit Begutachtung durch Instandsetzer und Austausch nach Bedarf macht am meisten Sinn. Ich lasse dann auch die Werkstatt prüfen, ob Hydros, Kette und Spanner mit getauscht werden sollten... sollten sie dann ja gut sehen können.

Vielen Dank euch allen erstmal!

am 16. Februar 2011 um 10:46

Also son Wechsel der Kopfdichtung ist für nen versierten Schrauber keine große Sache.

Ventile müssen nicht unbedingt neu- kosten aber nicht die Welt und sind ja eh nur 8 Stück- also machen...

Und n Lagerschaden an der Kurbelwelle ist recht selten- Sollte der Kopf also incl. Ventiltrieb kontrolliert, geplant und dann mit neuen Dichtungen montiert werden haste wieder ne gaaaanze Weile ruhe, dazu eventuell nen geringeren Benzin und Öl Verbrauch- ich habs im Sommer beim 190er getan- würd ich empfehlen anstatt ne andere Jolle zu kaufen wo man nicht weiss wann dasselbe kaputt geht.

Seit wann reparieren wir eigentlich, nur weil die Teile "billig" sind?

Kaufst du dir morgen auch ein neues Knie, wenns im Sonderangebot ist, obwohl das alte noch 100%ig tut?

am 16. Februar 2011 um 12:42

Zitat:

Original geschrieben von Mark-86

Seit wann reparieren wir eigentlich, nur weil die Teile "billig" sind?

Kaufst du dir morgen auch ein neues Knie, wenns im Sonderangebot ist, obwohl das alte noch 100%ig tut?

schon richtig- aber wenn man bei über 300tkm den Kopf runterbaut- dann ists oftmals billiger neue Ventile zu verbauen als die alten zu aufwendig zu reinigen- zumal die auch irgendwann zu Ermüdungsbrüchen neigen- hab das schon oft genug gesehen.

Man wechselt doch auch die Schaftdichtungen wenn man das alles soweit ab hat oder?

Einen "Ermüdungsbruch" halte ich bei einem M102 für unwahrscheinlicher als einen Produktionsfehler in einem neuen Ventil.

Wenn der Teller i.o. und der Schaft nicht eingelaufen ist, gibt es keinen Grund, das nicht zu wechseln.

Die Reinigung ist auch nicht aufwändig, die lässt man einmal eben über die Bohrmaschine oder Ventildrehbank laufen und fertig. Dafür ist das Einschleifen hinterher wesentlich weniger Arbeit, als wenn man die neu macht. Da sitzt man unter umständen stunden dran, nur die Sitze wieder ein zu schleifen...

Schleif mal 8 neue Ventile in gehärtete Sitzringe, viel Spass...

Die Schaftdichtungen muss man neu machen, weil man die beim rausziehen des Ventils, spätestens aber beim einschleifen sowieso himmelt.

am 16. Februar 2011 um 13:00

Jeder nach seinen Vorlieben- ich würd bei 300tkm stark überlegen die alten Teile nochmal zu verbauen!

Ich würde überhaupt nicht überlegen, sondern genau das machen, was ich eingangs gesagt habe:

Prüfen.

Themenstarteram 16. Februar 2011 um 13:44

Da ich keine Sachkenntnis diesbezüglich habe, und meinem Motoreninstandsetzer (http://www.mi-ol.de/) einfach mal vertraue, soll der Maschinenbauer da entscheiden, ob die alten Ventile aufgearbeitet werden können, oder ob es besser neue sein sollen. Ich hoffe auch einfach mal, dass er nach Sachlage und nicht nach potentiell möglichem Geschäft entscheiden wird. Ich finde auch, dass ein prophylaktischer Austausch dann lohnt, wenn er verhältnismäßig ist. Wenn aber unwahrscheinlich ist, dass die alten Ventile später Probleme verursachen, dann sollen sie doch besser drinbleiben; Produktionsfehler würde ich nach 318tkm ausschließen, während ich bei Neuteilen schon eher Angst davor hätte.

Sehr nette Leute bei mi-ol, und eine tolle Maschinenhalle mit teils den Ausbauten aus der Zeit um 1950 (Betriebsgründung). Hab hier schon Gutes über die gelesen. Ausserdem waren 4 der 5 Autos draussen von Mercedes, wenngleich kein 124er dabei war... Die machen nix anderes als Motoren instandzusetzen; sie werden das können.

Grüße, Ralph

Themenstarteram 24. Februar 2011 um 14:36

So, ich bin nun zum Kompressionstest gekommen, und habe diesen bei einem MB Classic Center machen lassen. Leider war ich nicht dabei, und ich habe nun ein Ergebnis präsentiert bekommen, welches ich nicht wirklich validieren kann.

MB sagt, der Wagen habe Neumotorwerte (Zyl 1: 14,8 bar, 2: 14,6 bar, 3: 14 bar, 4: 14 bar), gemessen mit "MotoMeter, Leonberg".

Er hat nun auch wirklich viel gelben Schleim im Wasser, und am Ölstab zeigte man mir etwas weisse Ablagerung, also offenbar höchste Zeit.

Nun die erste Frage: bislang habe ich hier im Forum gelesen, dass die M102 200E 1991 nur 12 bar Kompression haben. Dann sollten sie nicht weniger als 8,5 bar haben (Verschleißgrenze), und keine Differenz von mehr als 1,5 bar zwischen schlechtestem und nächstbesten Zylinder.

In der Werkstatt präsentierte man mir nun 14,5 bar statt 12, und er sagte, dass die Zylinder bis zu 3 bar auseinander liegen dürfen.

Sind diese Werte glaubwürdig, oder will er mich davon überzeugen, bei ihm die Reparatur machen zu lassen?

Zudem die zweite Frage: Freie Werkstatt oder MB-Niederlassung? Er berechnet 120AW (ZK aus-, einbauen 68AW, ZKD erneuern 6AW, ZK teilweise zerlegen, zusammenbauen für Planarbeiten 28AW, Ventilschaftdichtungen alle erneuern 14AW, Ölservice 5AW) plus Kopfplanung (bei der Kompression ohne Ventileinschleifen ca 100€ netto) plus Teile (alle netto plus Steuer):

Dichtbeilage 13,67

Dichtungssatz 92,54

Frostschutz 5,5*8,78=48,29

TS Abdichtung 23,41

Ölfilter 8,31

Motoröl bring ich Highstar mit

Kühlmittelbehälter 35

Dazu kommt noch spülen, wobei er mir da entgegenkommen will, er setzt eigentlich eine Stunde an (sind bei ihm 12AW). Und einen Ersatzwagen (Smart) bekäme ich für 60€. Alles in allem kommt man so auf ca 1050€ Arbeit, Teile und Steuer plus 13€ Öl plus Kopfplanung 120€ plus Leihwagen 70€ (3 Tage) macht insgesamt 1250€. Er meinte, dass ggf beim Abbau des Krümmers noch Stehbolzen erneuert werden müssen, und dann vielleicht noch was dazukommt.

Meine freie Werkstatt, bei der eine AW noch 6 Minuten sind, und 3,4€ inkl Steuer kosten, hat mir folgendes Angebot gemacht (heute nur auf die Schnelle, morgen verbindlich):

Arbeit und Teile ZKD: 400€ inkl Spülen, dazu Ölservice+Kühlwasser 70€, ZKD planen 100€, Leihfahrzeug kostenfrei. Kein neuer Ausgleichsbehälter. Summe ca 600€ (also die Hälfte).

Gibt es hier irgendjemanden, der das erste Angebot über 1250 € annehmen würde? Er wäre halt mal in einer MB-Niederlassung, nur auch die kochen mit Wasser. Klar, im Classic Center ist ne Riesenwerkstatthalle, in der neben einem Evo noch zwei 190er SL 121, 3 Pagoden, ein neuer SLS, ein neuer SLK, einige Gs, viele S-Klassen und andere Raritäten standen (S-Klasse Cabrio 108/109),... stehen. Mein 124er ist da im Moment etwas verloren, und andere Kunden setzen da 5stellig um, und ich mecker wegen 1250€. Nur kann man die Differenz halt nicht wegwischen, und meine Freie Werkstatt ist auch super, soweit ich das beurteilen kann.

Bin irgendwie überfragt, zumal die ClassicCenter-Leute sehr nett waren und auch den Kompressionstest kostenfrei durchgeführt haben.

Kann mir jemand bei der Entscheidung helfen und Argumente liefern?

am 24. Februar 2011 um 14:45

allein wegen der Nettigkeit und kostenlosen Kompressionstest würde ich pers. keine 600 € mehr zahlen. Wenn die Werkstatt deines Vertrauens es für die Hälfte macht, fahr dahin, zumal du ja wohl schon ein paar mal dort warst.

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