Z4 Coupé kaufen - ein Ding der Unmöglichkeit?

BMW Z4 E86

Hallo,

nun bin ich schon seit vielen Wochen auf der Suche nach einem würdigen Nachfolger für mein Z4 Coupé und bin langsam am Verzweifeln.

Ich suche folgendes Z4 3.0si Coupé.

KO-Kriterium
  • max. 150.000km
  • Farbe: schwarz, silber, dunkelblau, grau
  • Handschalter
  • M-Sportsitze (schwarz, braun)
  • Dachhimmel anthrazit
  • PDC
  • < 18.000 EUR
  • unfallfrei
Nice-to-have, kein Muss
  • M-Sportlenkrad MFL
  • M-Sportfahrwerk
  • getönte Scheiben
  • Navi

Ich finde einfach keines, was passt.
Es gibt ohnehin schon nicht viele Coupés auf dem Markt. Aber diese geringe Anzahl wird noch geringer, weil ca. 20% irgendwas an dem Auto verbastelt haben. Extra Spoiler, Gewindefahrwerk, Anbauteile etc. etc. Was soll der Mist? Gerade diese Kisten sind meist sehr teuer. Die Besitzer verstehen gar nicht, dass gerade diese Umbauten dem Werterhalt des Fahrzeugs entgegenwirken.

Dann gibt es sehr vereinzelt Unfallfahrzeuge.

Dazu dann noch extrem viele > 20.000 EUR und das mit > 140.000km. Dann aber nicht mit der für mich perfekten Ausstattung. Nein, mit Seriensitzen, Serienlenkrad und vielen Kratzern. Wie kommen die auf solche Preise? Wertstabil gut und schön, aber wir wollen die Kirche doch mal schön im Dorf lassen.

Und dann finde ich ein für mich perfektes Fahrzeug.....aber rote Seriensitze! 😠

Ist es denn wirklich so schwierig?

Beste Antwort im Thema

@comp320td
Ich habe selbst mit älteren Autos zu tun und weiß umso besser, dass bereits angegangene "Schwachstellen" durchaus interessanter sein können als "Serie". Zwar sind viele Dinge eine Frage des Geschmacks (Carbon-Geraffel vermag ich auch nichts abgewinnen zu können), aber gerade verbessertes Fahrwerk, Bremsen oder besagte mechanische Sperre sind ein echter Gewinn, den jeder Kenner honoriert!

Lange Zeit war es sogar so, dass allein die "BMW Performance"-Teile (Spoiler und Diffusor) den Fahrzeugwert um einen guten vierstelligen Betrag gesteigert haben. Denn BMW bot diese Teile nicht mehr an. Und wer sie nicht haben wollte, verkaufte diese derart gut, dass Neuteile und Überschuss möglich waren. Inzwischen gibt es dafür jeweils Replicas. Gleichwohl bleiben die Originalteile gesucht.

Gleiches gilt auch bei nachgerüsteten M-Sitzen. Einst ca. 750€ Option, später gerne nachgerüstet (vulgo gebastelt) und heute gesucht. Dabei sind auch die M-Sitze nicht der Weisheit letzter Schluss. Ohne Lordose eigentlich auch eine Katastrophe. Die Dinger heute für ca. 2000€ nachzurüsten...nein...dann lieber die Serienklappstühle modifizieren. Dann hat man wenigstens einen tatsächlich passenden Sitz. Und das sage ich als einer, der M-Sitze nachgerüstet hat.

Letztlich ist sowieso allein die Frage entscheidend: Willst du das Auto zeitnah wieder verkaufen oder selbst so lange wie möglich fahren?
Wenn du letzteres anstrebst, verabschiede dich von irgendwelchen potenziellen Begierden etwaiger (Nach-)Käufer. Dir allein muss das Auto gefallen, also mach' es für dich passend. Schließlich willst du doch nicht jahrelang mit einem Kompromiss herumgurken, nur weil im Nachgang vielleicht irgendjemand daran Gefallen finden könnte?!

Wenn du bei der Farbe flexibel bist, gäbe es aktuell zwei seltene Farbkombinationen: 1x Tiefgrün/beige und 1x Weiß/beige. Irgendwie reizvoller als schwarz, silber, grau...und blau ist eher selten (abgesehen vom sog. Carbonschwarz).
Und auch bei der Laufleistung würde ich keine strikte Grenze ziehen, wenn kein Wiederverkauf geplant ist. Diese Fahrzeuge sind meist deutlich teurer offeriert, aber zugleich stehen noch i.d.R. Wartungsarbeiten aus. Insbesondere das Fahrwerk ist meist erst um die 150tkm fertig, sodass es (abgesehen von den gebrochenen Federn) solange am Leben erhalten wird. Schließlich fällt das verschlissene Fahrwerk beim Z4 erst im direkten Vergleich zu einem intakten ganz offensichtlich auf. Da kann man auch nicht einmal den Verkäufern einen Vorwurf machen, weil dieser kontinuierlich fortschreitende Verschleiß kaum auffällt - erst, wenn es wirklich durchschlägt oder undicht ist, merkt man es.

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IMHO einer der besseren. Zylinderkopfdichtung "wurde mal gemacht" kann alles und nichts heißen. Die gehen kaputt, entweder mangels Kühlung oder durch Materialdefekt. Soll vorkommen. Parkrempler und kleinere Unfälle beim Ein/Ausparken passieren auch ab und zu. Wenns gut gemacht ist - was solls.

So einen hätte ich mir übrigens auch angesehen.

Zitat:

@GaryK schrieb am 30. August 2018 um 15:23:16 Uhr:


IMHO einer der besseren. Zylinderkopfdichtung "wurde mal gemacht" kann alles und nichts heißen. Die gehen kaputt, entweder mangels Kühlung oder durch Materialdefekt. Soll vorkommen. Parkrempler und kleinere Unfälle beim Ein/Ausparken passieren auch ab und zu. Wenns gut gemacht ist - was solls.

So einen hätte ich mir übrigens auch angesehen.

Ja, ich bin da schon am Überlegen. 17.500 EUR klingt in Ordnung oder was meinst Du?
Hat keinen Regensensor (finde ich optisch von aussen schicker), aber das ist absolut kein KO-Kriterium.
Aussenfarbe: nicht meine Wunschfarbe aber trotzdem gut.

Jetzt wäre auch noch wichtig: Bremsscheiben und Federn, Achse. Ob da schon was gemacht wurde. Ich sag mal so: wurde das noch gemacht, dann wäre das was für mich. Glaube aber fast nicht.

Hier mal ein ganz anderes Kaliber was die Laufleistung betrifft:

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/.../927190733-216-6062

Was meint Ihr?

12.800 EUR VB
199.000km

Fährt sowas überhaupt noch lange?

Klar, weshalb nicht? Es gibt so einige Roadster mit über 200.000 km...

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Zitat:

@the_WarLord schrieb am 30. August 2018 um 18:39:56 Uhr:


Klar, weshalb nicht? Es gibt so einige Roadster mit über 200.000 km...

Preislich dann vertretbar rund 13.000 EUR?

Jup, kommt hin.

Find den für 12.800 von der Austattung her ganz interessant, es fehlen zwar noch die elektrischen Sitze, aber mit dem Lederpaket ganz cool.

Ich finds hoch gegriffen, aber ohne die Basis zu kennen schwer zu beurteilen. Wenn die Basis (Fahrwerk, Wartungszustand) OK ist, der TE zudem wenig fährt - vom Motor her wird das auf die nächsten Jahre kein Thema sein. Ich fahre etwa 25.000 im Jahr und ggf. in den kommenden jahren eher 35k - da wäre sowas kompletter Blödsinn.

Meine letzten vier Autos haben ab 200.000 +/- 20tkm alle angefangen zu zicken, egal ob Ford, Opel, Honda oder Audi.

Zitat:

@GaryK schrieb am 31. August 2018 um 10:11:04 Uhr:


Ich finds hoch gegriffen, aber ohne die Basis zu kennen schwer zu beurteilen. Wenn die Basis (Fahrwerk, Wartungszustand) OK ist, der TE zudem wenig fährt - vom Motor her wird das auf die nächsten Jahre kein Thema sein. Ich fahre etwa 25.000 im Jahr und ggf. in den kommenden jahren eher 35k - da wäre sowas kompletter Blödsinn.

Meine letzten vier Autos haben ab 200.000 +/- 20tkm alle angefangen zu zicken, egal ob Ford, Opel, Honda oder Audi.

Und genau das ist meine Befürchtung. Vielleicht fahren die 3 Liter R6 auch 300.000km ohne Probleme. Ich weiß es nicht. Ich hatte niemals einen BMW in dieser Region.

Zitat:

@comp320td schrieb am 30. August 2018 um 10:10:29 Uhr:


...
Das fett markierte oben ist genau das Problem. Ich habe noch keinen Verkäufer gesehen, der dieses auch akzeptiert. Die sagen durchgängig, dass das Fahrwerk bestens ist und lassen sich nicht darauf ein, dass diese Folgekosten demnächst aufschlagen werden. Ich hatte nur einen, der hatte komplettes Fahrwerk erneuert und neuen Service und dann das Teil für knapp unter 13.000€ verkauft. Ich ärgere mich noch, dass ich nicht doch zugeschnappt habe.

Was sollte es auch den Verkäufer sonderlich interessieren? Meist ist es doch sowieso nur das übliche Geseier um irgendwie den Preis à la Det Müller, JP & Co. zu drücken. Würde mich ebenfalls nicht interessieren, weil es reine Zeitverschwendung ist.

Entweder das Fahrwerk funktioniert noch (irgendwie), sprich schlägt nicht durch, ist nicht undicht und keine Feder gebrochen oder eben nicht. Bei Erstgenanntem ist es halt nutzungsbedingter Verschleiß, den jeder Gebrauchtwagen nun einmal hat und die ordnungsgemäße Nutzung nicht verhindert. Dann musst du als Käufer halt für dich einplanen, dass während deiner Nutzung nun einmal weiterer gebrauchsbedingter Verschleiß eintritt, den du dann letztendlich zu ersetzen hast. (Ist ähnlich wie beim Tanken, Reifen, etc., nur dass diesbezüglich halt schneller nachinvestiert werden muss.)

Zitat:

@alex.miamorsch schrieb am 31. August 2018 um 11:15:10 Uhr:



Zitat:

@comp320td schrieb am 30. August 2018 um 10:10:29 Uhr:


...
Das fett markierte oben ist genau das Problem. Ich habe noch keinen Verkäufer gesehen, der dieses auch akzeptiert. Die sagen durchgängig, dass das Fahrwerk bestens ist und lassen sich nicht darauf ein, dass diese Folgekosten demnächst aufschlagen werden. Ich hatte nur einen, der hatte komplettes Fahrwerk erneuert und neuen Service und dann das Teil für knapp unter 13.000€ verkauft. Ich ärgere mich noch, dass ich nicht doch zugeschnappt habe.

Was sollte es auch den Verkäufer sonderlich interessieren? Meist ist es doch sowieso nur das übliche Geseier um irgendwie den Preis à la Det Müller, JP & Co. zu drücken. Würde mich ebenfalls nicht interessieren, weil es reine Zeitverschwendung ist.

Entweder das Fahrwerk funktioniert noch (irgendwie), sprich schlägt nicht durch, ist nicht undicht und keine Feder gebrochen oder eben nicht. Bei Erstgenanntem ist es halt nutzungsbedingter Verschleiß, den jeder Gebrauchtwagen nun einmal hat und die ordnungsgemäße Nutzung nicht verhindert. Dann musst du als Käufer halt für dich einplanen, dass während deiner Nutzung nun einmal weiterer gebrauchsbedingter Verschleiß eintritt, den du dann letztendlich zu ersetzen hast. (Ist ähnlich wie beim Tanken, Reifen, etc., nur dass diesbezüglich halt schneller nachinvestiert werden muss.)

Ich weiß worauf Du hinaus willst. Ich denke jedoch, dass es schon sich preislich widerspiegeln muss, wenn ein Fahrzeug durch den TÜV kommt, alles noch gut funktioniert, aber kurz nach dem Kauf man tausende von Euro reinstecken muss. Meine Federn und Stoßdämpfer beim Firmenwagen waren beim TÜV als tadellos dargestellt worden (160.000km). Mit 165.000km sind dann beide Federn gebrochen und noch so weitere Teile. Und zwar aus Gründen der hohen Fahrleistung. Um das geht es mir so ein wenig. Ein Fahrzeug welches solche typischen Verschleißteile kürzlich erst gemacht hat muss preislich einfach höher anzusiedeln sein, als wenn das Fahrzeug mit 100.000km+ auf Originalteilen wie seit Auslieferung noch fährt.

Zitat:

@comp320td schrieb am 31. August 2018 um 11:41:21 Uhr:


[...]
Ich weiß worauf Du hinaus willst. Ich denke jedoch, dass es schon sich preislich widerspiegeln muss, wenn ein Fahrzeug durch den TÜV kommt, alles noch gut funktioniert, aber kurz nach dem Kauf man tausende von Euro reinstecken muss. Meine Federn und Stoßdämpfer beim Firmenwagen waren beim TÜV als tadellos dargestellt worden (160.000km). Mit 165.000km sind dann beide Federn gebrochen und noch so weitere Teile. Und zwar aus Gründen der hohen Fahrleistung. Um das geht es mir so ein wenig. Ein Fahrzeug welches solche typischen Verschleißteile kürzlich erst gemacht hat muss preislich einfach höher anzusiedeln sein, als wenn das Fahrzeug mit 100.000km+ auf Originalteilen wie seit Auslieferung noch fährt.

Und schon kommt der nächste "Verhandlungsprofi" und erläutert dem Anbieter, dass es wohl eine Selbstverständlichkeit sei, dass alles erneuert ist und daher kein Cent extra verlangt werden dürfte. 🙄

Letztlich ist es immer dasselbe. Der Preis ist beiden Seiten - von Anfang an - bekannt. Da kann man vielleicht noch über ein paar grüne Scheine feilschen. Beim Rest sollte man einfach einsehen, dass die Vorstellungen von Verkäufer und Käufer eher nicht in Einklang zu bringen sind und allen Beteiligten unnötige Aufwendungen und Zeitverschwendung ersparen.

Daher such' dir einfach ein Angebot, welches deinen Vorstellungen entspricht und rechne im Zweifel damit, dass von dir nach der Anschaffung noch etwas (mehr) investiert werden sollte. Wenn dein Budget also bei 18.000 Euro liegt, dann zieh' davon die Kosten für Bremsen, Reifen, Fahrwerk, etc. einfach ab und schon hast du dein Budget, was "dein" Z4 im Einkauf kosten darf.

Zitat:

@alex.miamorsch schrieb am 31. August 2018 um 12:37:27 Uhr:



Zitat:

@comp320td schrieb am 31. August 2018 um 11:41:21 Uhr:


[...]
Ich weiß worauf Du hinaus willst. Ich denke jedoch, dass es schon sich preislich widerspiegeln muss, wenn ein Fahrzeug durch den TÜV kommt, alles noch gut funktioniert, aber kurz nach dem Kauf man tausende von Euro reinstecken muss. Meine Federn und Stoßdämpfer beim Firmenwagen waren beim TÜV als tadellos dargestellt worden (160.000km). Mit 165.000km sind dann beide Federn gebrochen und noch so weitere Teile. Und zwar aus Gründen der hohen Fahrleistung. Um das geht es mir so ein wenig. Ein Fahrzeug welches solche typischen Verschleißteile kürzlich erst gemacht hat muss preislich einfach höher anzusiedeln sein, als wenn das Fahrzeug mit 100.000km+ auf Originalteilen wie seit Auslieferung noch fährt.

Und schon kommt der nächste "Verhandlungsprofi" und erläutert dem Anbieter, dass es wohl eine Selbstverständlichkeit sei, dass alles erneuert ist und daher kein Cent extra verlangt werden dürfte. 🙄

Letztlich ist es immer dasselbe. Der Preis ist beiden Seiten - von Anfang an - bekannt. Da kann man vielleicht noch über ein paar grüne Scheine feilschen. Beim Rest sollte man einfach einsehen, dass die Vorstellungen von Verkäufer und Käufer eher nicht in Einklang zu bringen sind und allen Beteiligten unnötige Aufwendungen und Zeitverschwendung ersparen.

Daher such' dir einfach ein Angebot, welches deinen Vorstellungen entspricht und rechne im Zweifel damit, dass von dir nach der Anschaffung noch etwas (mehr) investiert werden sollte. Wenn dein Budget also bei 18.000 Euro liegt, dann zieh' davon die Kosten für Bremsen, Reifen, Fahrwerk, etc. einfach ab und schon hast du dein Budget, was "dein" Z4 im Einkauf kosten darf.

ich bin kein "Verhandlungsprofi" sondern sage dem Verkäufer nur ganz klar, dass noch Kosten demnächst zu erwarten sind und deshalb die Aussagen dass Service etc. gemacht wurden, nicht der Weisheit letzter Schluss ist.
Es geht um Autos die teilweise weit über 20.000 EUR kosten aber noch mit Originalscheiben rumfahren. Dann kann es nicht sein, dass der Verkäufer nur meint, TÜV passt alles und bremsen tut er auch gut.

Zitat:

@comp320td schrieb am 31. August 2018 um 13:59:23 Uhr:


[...]...
Es geht um Autos die teilweise weit über 20.000 EUR kosten aber noch mit Originalscheiben rumfahren. Dann kann es nicht sein, dass der Verkäufer nur meint, TÜV passt alles und bremsen tut er auch gut.

Doch, ganz genau das kann sein. Schließlich entscheidet der Verkäufer für welchen Gegenwert er sich von seinem Eigentum trennt. Und wenn das nun einmal seine Konditionen sind, dann kannst du als Kaufinteressent a) zustimmen oder b) das Angebot ausschlagen und weitersuchen. Schließlich zwingt dich doch niemand zum Kauf. Und wenn der Verkäufer dringend Geld benötigt, wird er dir schon ein besseres Angebot machen.

Ich würde die überteuerten Fahrzeuge einfach links liegen lassen...

Zitat:

@alex.miamorsch schrieb am 31. August 2018 um 14:44:30 Uhr:



Zitat:

@comp320td schrieb am 31. August 2018 um 13:59:23 Uhr:


[...]...
Es geht um Autos die teilweise weit über 20.000 EUR kosten aber noch mit Originalscheiben rumfahren. Dann kann es nicht sein, dass der Verkäufer nur meint, TÜV passt alles und bremsen tut er auch gut.

Doch, ganz genau das kann sein. Schließlich entscheidet der Verkäufer für welchen Gegenwert er sich von seinem Eigentum trennt. Und wenn das nun einmal seine Konditionen sind, dann kannst du als Kaufinteressent a) zustimmen oder b) das Angebot ausschlagen und weitersuchen. Schließlich zwingt dich doch niemand zum Kauf. Und wenn der Verkäufer dringend Geld benötigt, wird er dir schon ein besseres Angebot machen.

Klar kann es sein, ist ja seine Entscheidung. Aber meine Entscheidung ist es, diese überteuerten Angebote mit egal welchem Hinweis abzulehnen 😉

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