Y22XE Ölverbrauch/ qualmt
Guten Morgen erstmal,
Bin zur Zeit leider nur mit dem Handy online und da wird die SuFu leider nicht unterstützt...daher bin ich mal so frech und eröffne ein Thema.
Folgendes:
Ich habe mir vor ein paar Wochen einen günstigen (und hoffentlich guten) Omega geschossen...
2.2 16V knapp 192tkm Bj 2000 Schalter
In dem Auto war mal eine gasanlage bis vor ca 20000 km verbaut...sie wurde komplett zurückgebaut...
Der Wagen hatte einen kopfdichtungsschaden und der gasanlage wurde die schuld dafür gegeben.
Es wurden damals die kopfdichtung mit Zahnreihen und wapu getauscht...
Ölwechsel samt Filter war vor ca 3000km...
Nun ist mir aufgefallen, dass unter volllast die Kiste ganz schön qualmt...
Hatte ihn am vergangenen Wochenende auch mal ganz schön über die Autobahn gescheucht...laut tacho macht er auch so knapp 225 auf der Geraden...er zieht auch sehr gut durch...kann man echt net meckern
Nur wie ich den Wagen gekauft habe war Öl bis max am peilstab und nach rund 800km kam dann auf einmal die Meldung "Ölstand prüfen" und ich habe mal 1 Liter 10W 40 nachgekippt...
Das macht mir etwas sorgen...und daher wollte ich wissen was ich dagegen konkret tun kann.
Der Verbrauch liegt im Moment bei ca 10,3 Liter E10... Fahre ihn immer ordentlich warm...kein Vollgas unter 80 grad...hab's halt auch nur 3km bis zur Arbeit...
Achso und ich bin der 4. Besitzer...
Ich hoffe das mir geholfen werden kann...vielen Dank schonmal im voraus
29 Antworten
Am we werde ich dann hoffentlich mal dazu kommen die entlüftungsschläuche zu reinigen und auch das Öl zu wechseln...
Ich hoffe das dann der Ölverbrauch etwas zurückgeht...würde jetzt mal schauen das ich ein gutes 5W oder 0W 40 bekomme...
noch etwas zum Nachdenken und damit DU nicht ins kalte Wasser springen must !!!
zitiere mich selber -
Blauer Rauch entsteht oftmals aufgrund mechanischer Probleme, die mit Kraftstoff oder Motoröl zusammenhängen.
Elektrische Probleme können ebenfalls blauen Rauch verursachen, wenn zum Beispiel
die Sensoren falsche Werte an das Motorsteuergerät liefern.
Blauer Rauch kann unverbrannter Kraftstoff oder unverbranntes Öl sein.
Blauer Rauch weist häufig einen typischen Kraftstoff- oder Ölgeruch auf.
Blauer Rauch kann verursacht sein durch:
-schlechte Kraftstoffqualität.
-schlechte Verbrennung aufgrund unregelmäßiger Kraftstoffeinspritzung.
-niedrige Verdichtung(Kompression)
-Störungen in der Kurbelgehäuseentlüftung
-Einer der Temperaturgeber, zum Beispiel für die Ansaugluft oder Kühlflüssigkeit, liefert falsche Werte; das heißt, dass die Geber höhere Werte anzeigen als die tatsächliche Temperatur. So lange die Geberwerte innerhalb des normalen Geberarbeitsbereiches liegen, wird kein Störungscode wegen eines unangemessenen Geberwertes gesetzt.
Blauer Rauch tritt meist unter hoher Motorbelastung auf und kann mit sporadisch
auftretenden Ruckeln und Leerlaufschwankungen einhergehen.
im längeren Schubbetrieb(Bergab) und danach gleichzeitigem Beschleunigen,
mit einer blauen Wolke aus dem Auspuff kann es auf defekte Ventilschaftdichtungen
hindeuten oder Ölansammlungen unter der Drosselklappe(EDK) die beim Beschleunigen
durch den Unterdruck mit in die Zylinder gerissen wird und sich danach in der
Abgasanlage ansammeln und beim Beschleunigen den Blauen Rauch erzeugen!
mit Blauen Rauch meine ich nicht unbedingt nur ein kleines Wölkchen sondern im
Extremfall eine Wand im Rückspiegel,ähnlich einem Motorplatzer in der Formel 1 !
sofortiges Gas wegnehmen läßt die Blaue Wand im Spiegel verschwinden und
nach einer Inspektion des Motorraumes
-Öl,Wasser und Dichtigkeitsprüfung auch unter dem Motor
wird nichts gefunden und die Fahrt geht ganz normal weiter
in so einem Fall wird es meiner Meinung nach mit der Motorentlüftung zusammenhängen
(Druckverhältnisse im Kurbelgehäuse und im Ansaugbereich)
da sollte mal die EDK abgebaut werden und unterhalb der EDK der Ansaugkrümmer auf
schwarze Ölrückstände untersucht werden!
(da gibt es eine wunderschöne Sammelstelle im eigentlichen Ansaugkrümmer direkt
unter der EDK(Elektrische Drosselklappe),wie ein kleiner Vorratsbehälter)
- die ganze Kurbelgehäuseentlüftung reinigen+EDK reinigen
Elektrisch z.B.
-hat der Motor ein elektrisches Problem mit dem Kühlwassertemperaturgeber für
das Motorsteuergerät so kann der Motor ein schlechteres Startverhalten zeigen ,
ruckelt während des Beschleunigens und geht in einem schwankendenm Leerlauf aus.
-das Tempearturverhalten deines Motors könnte mit einer defekten Lüftersteuerung
oder nicht funktioniernden Lüfternzusammenhängen!
noch etwas anderes -
wichtig ist vor allem der kleinere schlauch vom ventildeckel zur drosselklappe,der ist meistens mit ölkohle zu(er fast sich dann,wie krümmelig an,läst sich nicht zusammendrücken) da paßt auch benzinschlach 8-9 mm innendurchmesser,wenn der zu ist sammelt sich bei jedem y/z22xe das öl unterhalb der drosselklappe im ansaugkrümmer und der motor kann hinten rauchen,wie kurt es schrieb.das öl wird dann über den vorderen(grösseren) schlauch mit angesaugt! nebenbei kommt es dann durch das öl zu leerlaufproblemen(motor sägt im stand,weil durch das öl eine refernzbohrung der drosselklappe sich zusetzt -1mm durchmesser-,diese bohrung wird zur berechnung der angesaugten luftmenge benötigt,MKL geht dadurch an!).man kann auch einen topfkratzer(aus metall) in den grösseren schlauch vom ventildeckel einsetzen(topfkratzer kleiner machen und ca,3-5cm in den schlauchanschluss(bis zum schlauchbogen) gleich nach dem ventildeckel einsetzen.der topfkratzer wirkt wie ein ölfänger und fast das ganze öl was über diesen schlauch angesaugt werden könnte,geht dann wieder zurück in den kopf,den schlauch kann man am ventildeckel noch ein kleines stück nach oben biegen,das verbessert die wirkung! hab ich bei mir auch schon lange eigebaut. mfg p.s. am besten den kleinen schlauch wechseln!
hast du die drosselklappe abgebaut um zu reinigen?
wenn nicht mache es und reinige alles!
an der drosselklappe sitzen 2 wasserschläuche,ein stecker und ein entlüftungsschlauch(in fahrtrichtung hinten unten)-
bei diesem anschlußstutzen für den schlauch passiert es immer das er zukokt(dicht ist) zum reinigen der durchlaßbohrung reicht ne büroklammer!
untersuche auch den schlauch der auf diesen stutzen geht,fast immer zugekokt-fässt sich dann an, falls er noch original ist wie kaugummi!
kannst du durch benzinschlauch(9 er) ersetzen.
deine drosselklappe kannst du aus und einbauen,ohne sie wieder anlernen zu müssen!
mfg
p.s. durfte ich bei mir vorgestern auch wieder machen!
wenn die kleinere bohrung zu ist kann er mehr ÖL brauchen,weil die unterdruckverhältnisse(kleiner schlauch nach der drosselklappe und großer schlauch vor der drosselklappe) nicht mehr ganz stimmen!
auch das verwendete Motoröl kann entscheident sein,ich hatte mal shell helix draufgemacht,einmal ostsee hin-und zurück
(ca,1000 km) und 2 liter öl nachgefüllt,unterwegs!
dann mein standardöl 10W40 von Würth wieder drauf und jetzt ist der ölverbrauch wieder da,wo er vorher war,
ca, 1 liter auf 4000km.
drosselklappe reinige ich 2-mal im jahr,standartmäßig!
für die Schellen reicht eine normale kombizange,aber erst die schellen von den Schläuchen abmachen
und dann etwas drehen,damit die Schläuche besser abgehen!
Du brauchst dazu kein Wasser abzulassen,einfach wenn die Drosselklappe los ist,sie anheben und dann die Schläuche hochlegen,aber vorher den Deckel vom ausgleichbehälter kurz aufmachen,das evtl, Druck entweicht!
reinigen mache ich mit Bremsenreiniger,gibt auch andere Sachen dazu!
am besten einen Lappen über die Verdreckte Drosselklappe legen,mit Bremsenreiniger einmatzen und 5 min liegen lassen-danach geht es wie von Selbst ab!
die welle der Klappe mit WD-40 etwas schmieren(ganz leicht).
das mit dem Topfkratzer must Du nicht machen!
mfg
P.S. für die 4 Torx-Schrauben geht auch eine 8er oder 9er Nuß zum lösen!
an den dünnen Kaugummischlauch kannst Du,wenn er erneuert ist auch normale Plastespannbänder dranmachen,reicht völlig!
EDIT-hier findest Du noch ein Bild,wegen drosselklappe!
http://www.motor-talk.de/.../...probleme-nicht-enden-t3800582.html?...
mfg
vieles ähnelt sich mit den Beiträgen in diesem Thema,sollten aber kein Problem sein!
Der Link geht leider nicht.
Gas enthält deutlich mehr Wasser als Benzin.
Allgemeines zu LPG gegenüber Benzin bei der Verbrennung im Ottomotor
Benzinbetriebene Kraftfahrzeuge werden zum Betrieb mit Autogas, kurz LPG (Liquified Petrol Gas), umgerüstet, weil die Kosten für LPG etwa die Hälfte von Benzin, je Volumeneinheit, betragen. Die Umrüstungsbetriebe werben mit dem Versprechen, dass sich durch die Umrüstung auf den Gasbetrieb, die Kraftstoffkosten halbieren.
Die Hauptbestandteile des LPG sind Propan (C3H8) und Butan (C4H10). Aus Umweltgesichtspunkten erzeugt die Verbrennung von LPG weniger (ca. 10%) CO2 als die Verbrennung von Benzin, das hauptsächlich aus Oktan (C8H18) besteht, da der Wasserstoffanteil im LPG höher ist als im Benzin. Wasserstoff verbrennt zu unschädlichem Wasser (H2O).
Der Preisvorteil von LPG wird etwas reduziert, da LPG (24,9 MJ/l) einen etwas geringeren Heizwert (Energieinhalt pro Volumeneinheit) aufweist als Superbenzin (32 MJ/l). Der Verbrauch steigt also etwas an, entspricht jedoch nicht genau dem Heizwertunterschied, da LPG im Ottomotor effektiver verbrannt wird als Benzin.
Die effektivere Verbrennung von LPG resultiert hauptsächlich aus der höheren Klopffestigkeit von LPG gegenüber Benzin. Als Klopffestigkeit bezeichnet man die Zündunwilligkeit des Kraftstoffes. Im herkömmlichen Ottomotor wird das Benzin/Luft-Gemisch zunächst komprimiert und dann zum richtigen Zeitpunkt durch eine Zündkerze entflammt. Die Zündwilligkeit des Benzin/Luft-Gemisches soll möglichst gering sein, damit es sich nicht infolge der Kompressionswärme unkontrolliert selbst entzündet; was dann zum so genannten Motorklingeln oder -klopfen führt. Die Zündunwilligkeit eines Kraftstoffes wird bei uns in Oktan gemessen. Normalbenzin hat mindestens 91 Oktan und Superbenzin mindestens 95 Oktan. LPG hat etwa eine Oktanzahl von ca. 120. Wegen der höheren Zündunwilligkeit von LPG wird der Zündanlage eine höhere Leistung abverlangt. Zündkerzen und Zündspulen unterliegen im Betrieb einem Verschleiß. Beim Betrieb des Ottomotors mit LPG sind diese Bauteile häufiger zu erneuern als im Benzinbetrieb.
Im Ottomotor wird das Benzin mit der Luft im Massenverhältnis von 1:14,7 gemischt, man spricht dann von ?=1, einem stöchiometrischen Verhältnis. Bei diesem Gemisch kann der Kraftstoff vollständig zu Wasser und CO2 verbrannt werden. Der Ausstoß von Schadstoffen ist am geringsten. Steht zu wenig Kraftstoff zur Verbrennung zur Verfügung (?>1), entstehen bei der Verbrennung schädliche Stickoxide. Wird zuviel Kraftstoff in den Verbrennungsraum geleitet (?<1), kann dieser nicht vollständig verbrannt werden und es werden Kohlenmonoxid (CO) und unverbrannte Kohlenwasserstoffe emittiert.
Bei der Verbrennung eines stöchiometrischen Benzin-Luft-Gemisches entstehen im Verbrennungsraum Temperaturen von etwa 2.000 °C. Wird dieses Gemisch abgemagert - es ist weniger Benzin vorhanden als mit der Luftmenge verbrannt werden könnte (?>1) - steigen diese Temperaturen deutlich an und es kann zu Bauteilschädigungen, insbesondere an den Ventilen kommen. Bei der Verbrennung eines stöchiometrischen LGP/Luft-Gemisches erhöhen sich die Verbrennungstemperaturen nur um ca. 80°C gegenüber der Benzinverbrennung, was nur einen sehr geringen Einfluss auf die Bauteillebensdauer hat.
Zur Schmierung der Ventile gegenüber den Ventilsitzen und der Motorreinigung sind dem Benzin Additive beigemischt. Diese Additive fehlen dem LPG. Demzufolge werden die Ventile nicht geschmiert und es kann zu einem erhöhten Verschleiß kommen. Weiterhin können sich im Motor - speziell im Zylinderkopf und an den Ventilen - Ablagerungen bilden, die die Ventile nicht richtig schließen lassen und zu ungewollten Glühzünden führen können.
😁😁😁😁
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hallo Kmscheuer
http://data.motor-talk.de/.../206376247-w40-h40.jpg
http://www.motor-talk.de/.../drosselklappe-2-i206376249.html
die umfangreichste Abhandlung zu diesem Motor ,denke ich .
http://www.motor-talk.de/.../...ei-beiden-16v-gleich-t4761949.html?...
mfg
Also ich habe jetzt mal die drosselklappe, den entlüftungsschläuch der vdd und den schlauchbogen der Kurbelwellenentlüftung gereinigt...und es hatte sich auch Öl unterhalb der drosselklappe im ansaugtrakt angesammelt welches ich entfernt habe...hoffe das es einen positiven Effekt aufweist....ach und Öl habe ich mal gewechselt sowie den Filter...habe ein 5w 40 von LM genommen, da des grad bei uns im Angebot war...
@haibarbeauto:
Netter Artikel mit wenig harten Fakten.
Womit begründest Du die Aussage der erhöhten Verbrennungstemperatur?
Es wird bei LPG um den geringeren Heizwert auszugleichen ja etwas mehr/länger eingespritzt insofern die Anlage sinnig eingestellt ist womit kein Magerlauf und so auch keine deutlich höhrere Temperatur entstehen sollte 😉
Zudem darf man bei LPG auch nicht zu sehr verallgemeinern.
Es gibt konstruktive Unterschiede zwichen Verdampferanlagen und LPI Anlagen.
Dieser Ventilschmieradditivzirkus ist meist Voodoo, da hier nur das Additiv vor den Brennraum eingespritzt wird, der Motor sich das Zeug aber nur sehr eingeschränkt zuführt. Oft endet das Additiv als klebrige Pampe im Saugrohr (Übrigens gleich wieder ein Fall einer ach so doofen LPG Anlage die Motoren frisst und thermisch überlastet)
Erst die ganz neuen Systeme sind gut einzubinden und mögen sicherlich auch einen Mehrwert haben, den man aber beim YZ22XE nicht braucht, da der Motor uneingeschränkt Gasfest ist.
Fälle von defekten ZKDs entstehen eigentlich nur durch defekte Verdampfer die ins Kühlsystem einblasen oder schlecht eingestellten Volllastfahrten im Zusammenhang mit LPG.
@rosi03677
Das mit dem OMV Trucköl finde ich sehr interessant. Gibt es das wo frei verkäuflich oder nur an der OMV Tanke?
Letzteres dürfte sicher im Rahmen eines wirtschaftlichen Totalschadens sein 😁
Ich bin nach umölen von 10W40 Motortod auf 5W40 Shell HX7 zunächst sehr zufrieden gewesen mit dem Ölverbrauch. Die ersten 5tkm gingen praktisch ohne auch nur einmal nachzufüllen. Jetzt gegen Ende des Intervalls fängt er aber wieder deutlich an zu süffeln 🙁
Zitat:
@BMW-Biker007 schrieb am 13. März 2015 um 11:31:55 Uhr:
... das Gas bei der Verbrennung eine andere Temik hat als Benzin.
Temik?
Was man hier alles für Wörter lernen kann 😁 😁
Zitat:
@Zenobia_V6 schrieb am 14. März 2015 um 12:28:05 Uhr:
Temik?
Was man hier alles für Wörter lernen kann 😁 😁
wenn ich ein -R- und ein -H- im Computer finde, werde ich es dir schicken😁😁😁
Rehmtik?? oder Thermik?
Nee, die Thermik kannst Du auch nicht meinen.
Aufwind? Beim Auto? Vielleicht eher bei einem Flugzeug. 😁 😁
Ich hätte zwar auch gerne ein bisschen mehr Aufwind im Motor, aber nur da und nicht unter der Karosse 😉
Gut, ich meinte die Wärme Verteilung/Entwicklung im Motor, ist im Gasbetrieb anders als unter Benzin.
wie gesagt ,das VDS-4 ist mein Ding !
eigentlich gibt es das in jeder Volvo-LKW Werkstatt,wenn sie das von OMV nehmen .
ob es an einer Tanke dieses Öl gibt ,weiß ich nicht .
ein Bekannter hat das OMV BIXXOL premium SAE 5W-40 in seinem ölfressenden PKW
und ölverdünnenden Dieselmotor der großen Volksmarke und damit ist Er zufrieden .
OMV ist der einzige zugelassene und zertifizierte Hoflieferant bei Volvo .
OMV ist immer noch der Handelsname aber OMV gehört seit letztem Jahr zu LUCOIL ,einer
russichen Firma ,auch das muß man Wissen .
Auswirkungen auf die Qualität des OMV Öles hat es nicht ,wird immer noch in Austria gemixt !
ein VDS-4 übertrifft die Anforderungen der ACEA E9 im Bereich Zylinderverschleiß,
Antiverschleiß-Eigenschaften, Kolbensauberkeit und antioxidativen Eigenschaften .
bei Wechselintervallen von 100.000 km im LKW kann esnicht schlecht sein !
übrigens beim älteren VDS-2 15W40 ,hatte unsere Werkstatt die Ölzulassung eines Ölherstellers
mit begleitet ,da die VDS Norm die einzige Norm ist ,wo das ÖL im reinen Fahrbetrieb getestet
wird,nicht nur im Labor !
damals waren es 300.000 km ohne Ölwechsel mit anschließendem zerlegen des Motors und
Bauteilprüfungen .
was aber jeder nach entfernen des gelben Deckels und des abschraubens der Ablaßschraube
seinem Motor als Füllung verpasst , ist sein Ding !!!
mfg
Moin,
Also ich habe feststellen können, glücklicherweise, das mein Ölverbrauch um gut 40-50% zurückgegangen ist...seitdem ich das 5er Öl drin habe...zudem vermeide ich es auch bei hohen Drehzahlen zu fahren...
Was mir nur aufgefallen ist, das er eigentlich nur bei anhängebetrieb mal etwas mehr Öl haben will...hier im vogelsberg haben wir auch gute Steigungen ;-)
15% ist da normal, und bei einem gut beladenem Hänger tut er sich halt etwas schwer manchmal ;-)
Je höher die Last, um so größer die anfallende Menge Blow-By Gas an den Kolben, ins Kurbelgehäuse.
Je weniger das Öl im Kurbelgehäuse schäumt und nebelt, um so weniger Öl wird über das Blow-By System und den Ansaugtrakt der Verbrennung zugeführt.
Ein sauberes Blow-By System und ein sauberer Ölabscheider im Ventildeckel, sogen hier für eine optimale Abscheidung der Öl-Anteile im Blow-By Gas.
Oft sind auch die Schaftabdichtungen eine Ursache für einen relativ hohen Öl Verbrauch im Kurzstrecken Betrieb.
Da merkt man den Unterschied schnell, wenn man mal Langstrecke fährt.
Hier geht dann der Öl Verbrauch sehr deutlich unter den des Kurzstreckenverkehrs zurück.
Bei intakten Schaftabdichtungen, wenig verschlissenen Kolbenringen, sowie kaum verbackenen Öl-Abstreifringen, sollte deinen Öl-Verbrauch mit einem 50er Öl eigentlich sogar noch mal geringer werden.
Bisher bin ich schon soweit sehr zufrieden...also im Vergleich zu vorher merkt man einen deutlichen Unterschied...
Klar kann man jetzt noch hier und da alles mögliche noch verbessern...schwitzen tut der Motor ja auch...das kommt noch dazu...er ist gut Ölfeucht ;-)
Aber bei einem Auto mit knapp 200tkm und nach 15 Jahren und mit dem mitlerweilen 4. Besitzer darf sowas auch sein denke ich mal...
Der Ölverbrauch liegt jetzt im von opel angegebenen Bereich von bis zu 1 Liter auf 1000km und wenn das so bleibt freue ich mich.
Never change a Running System !