Wohnwagen, welcher Hersteller?
Das ist jetzt eine Frage, die doch noch etwas in der ungewissen Zukunft liegt. Und ihre Realisierung ist ziemlich ungewiss. Also schon ein Stück hypothetisch.
Bis jetzt miete ich immer einen Wohnwagen und bin damit auch recht zufrieden, da man sich nicht um viel kümmern muß und für das, was ich dafür bezahle, kann ich mir wohl keinen eigenen kaufen, bzw. es rechtfertigt einen Kauf nicht.
Aber das eigene nur von mir benutzte Bett usw hat auch seinen Reiz.
Und im eigenen gibts halt auch Annehmlichkeiten, die man nicht unbedingt im Miethänger vorfindet.
Außerdem schwebt mir ein anderer Grundriss vor, als der gemeine Miethänger normalerweise vorweißt.
Ich würde mir ein Bettarangement wünschen, wo nicht immer einer über den anderen Krabbeln muß, dazu eine größere Küche und ein recht großes Bad mit Dusche, am besten am Anfang oder Ende des Wagens. (Ja, ich weiß, das ist nicht gerade camperlike, aber in meiner eigenen Dusche/Bad fühl ich mich einfach am wohlsten und da macht mir das Putzen absolut nichts aus, auch das Abwasserwegbringen stört mich da nicht)
Jetzt hab ich natürlich mal gegoogelt und hab auch entsprechende Grundrisse gefunden.
Bürstner 545TS
Adria HT
Hobby WLU
Dethleffs RET RFT
Tabbert UEB
Wichtig wäre halt, das er noch von einem normalen PKW gezogen werden kann, da ich nicht zu den SUV und Van Freunden gehöre. Damit ist bei 2000kg maximal-Gewicht Schluss.
Welcher von denen wäre denn von der Stabilität, Materialqualität und Verarbeitung derjenige, den man auch als Gebrauchter noch guten Gewissens kaufen könnte.
Ich würde wenn schon halt gerne Qualität kaufen, auch wenn ich dafür etwas mehr bezahlen müßte.
Mieten tue ich immer Bürstner Caravans, da der Vermieter eben nur die hat. Ich find die nicht schlecht, nur wenn man einen halt kauft, stellt man sich natürlich auch die Frage nach den anderen.
41 Antworten
Hallo,
für mich kämen nur die mit Rundsitzgruppe in Frage.
Duschen im Wohnwagen bringt viel Feuchtigkeit mit sich, weshalb ich das nur ausnahmsweise empfehlen würde.
Bis 2.000 kg zGG gibt es eine riesige Auswahl, die kann ein normaler PKW aber nur selten ziehen.
Liebe Grüße
Herbert
2t Anhängelast ist jetzt nicht so selten. Das schaffen viele Fahrzeuge der unteren Mittelklasse. VW Passat, Opel Insignia und Ford Mondeo können das. Zumindest bis 8%.
Die 2000kg waren auch ehr als Obergrenze gedacht. Ich wäre ganz sicher nicht böse, wenns der nur 1700kg oder vielleicht auch nur 1500kg wiegen würde. Ich find nur das die Zuladung auch noch was hergeben sollte. Beim Wohnwagenfritzen hier um die Ecke steht ein brandneuer Bürstner, der ist zwar auf 1600kg aufgelastet, hat aber ein Leergewicht laut Zettel von 1526kg. Ich find 74kg jetzt nicht so viel. Mit mir drin, wäre der schon überladen.
Mich würden auch ehr die Hersteller interessieren. Wie siehts bei denen mit der Rostvorsorge aus? Sind die Dichtmittel die die einsetzen langlebig oder verhärten die schnell? Taugen die Oberflächen und die Schaniere der Schränke was. Sind die Installationen langlebig?
Ich hab natürlich auch im Netz schon in den Konfiguratoren rumgespielt. Bürstner Averso Top 545TS mit ein bißchen Schnipp und Schnapp (Sat-TV ist mir da ganz wichtig, denn es könnte ja auch mal regnen) liegt irgendwo bei 28000-32000€ Listenpreis. Der Tabbert Puccini 560UEB kostet mal eben 4000-5000€ mehr. Der Mehrpreis muß ja irgendwo hingehen.
Auch wenn ich wohl einen 3-4 Jahre alten Gebrauchten kaufen würde.
Mein Onkel und meine Tante haben einen kleinen Hobby Wohnwagen (OT: Muß ja nur ein Zelt auf Rädern sein zum schlafen). Sie lieben den heiß und innig. Das Ding ist jetzt 7 Jahre alt und nach jeder Strecke zur Nord- oder Ostsee ist der am ersten Tag beim Händler und kauft irgendwas, weils auf der Fahrt kaputtgegangen ist. Meistens Schrankscharniere.
Sowas würde ich aber in der Häufigkeit gerne vermeiden.
Also wir fahren mit Fendt und sind sehr zufrieden, mit großem Bad bzw. zusätzlicher Dusche muss es da aber dann schon ein größeres Modell sein:
Saphir 560 SFD: http://www.fendt-caravan.com/typo3temp/pics/d3affc373d.jpg
Saphir Scand: http://www.fendt-caravan.com/typo3temp/pics/cb0a6424e3.jpg
Opal 650 SFD: http://www.fendt-caravan.com/typo3temp/pics/71f78e0264.jpg
Diamant 650 SGD: http://www.fendt-caravan.com/typo3temp/pics/85f5aafec5.jpg
Wobei theoretisch auch die kleineren Bäder als Dusche verwendbar sind, weil Bodenablauf immer Vorhanden ist und die Dusche als Option immer Buchbar ist. Allerdings bezweifel ich das es da Spaß macht zu duschen.
Naja, einen 395er hatte ich jetzt ehr auch nicht gedacht. Wohl er an 540-560.
Wenn ich könnte, wie ich wollte, gäbs einen Rangerover mit V8 Diesel und dazu einen Kabe Royal Hacienda 1000 oder Tabbert Grande Puccini 750.
Ich hab aber die 250000€ nicht 😁
Edit:
Dabei fällt mir was ein. Wieso gibts die großen Wohnwagen eigentlich nicht als Drehschemelausführung? Mit der Einführung der E-Zusatzklasse sind doch die Achsregeln gefallen. (Alte Klasse 3: Zugkombinationen mit nicht mehr als 3 Achsen, wobei Achsen mit weniger als 1m Abstand als eine Achse gezählt werden. Neue Klasse BE: Zugfahrzeug maximal 3500kg, Anhänger mit mehr als 750kg aber nicht mehr als 3500kg. Maximal mögliches Zuggewicht 7000kg)
Damit wäre das Fahren doch viel angenehmer. Von hinten wippt nicht mehr der 5m Hebel, das Kurvenverhalten ist besser, die Gewichtsverteilung ist besser und der Überhang hinter den Achsen kürzer, wodurch das Heck nicht mehr so ausschert.
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Zum Drehschemel: Solche Fahrzeuge gibt es im/fürs Ausland, in D bekommt man die wohl bisher kaum zugelassen, da die Auflaufbremse nicht so einfach funktioniert. Ich habe aber schon ein deutsches Fahrzeug gesehen, war allerdings ein Geländewagen mit so einem Hänger. Vermute es gibt bei Zulassung bestimmt Gewichtsvorgaben. Mal sehen, was uns die EU in dieser Hinsicht noch so bringt.
Zur Hauptfrage: Die Unterschiede zwischen den Herstellern werden geringer, die Qualitätsschwankungen zwischen den Produktionsjahren eher größer - so mein Eindruck. Grundsätzlich gibt es immer noch Unterschiede beim Aufbau, die langfristig durchaus Folgen haben können. Teurer und besser sind Sandwichaufbauten, günstiger sind die "klassischen Lattenaufbauten", beidseitig beplankt. Unterschiede gibt es bei der Dämmung, besonders auch im Boden, das wäre für Wintercamping wichtig, im Sommer eher egal. Im Sommer punktet Tabbert mit seinem einzigartigen Doppeldach, da brutzelt die Sonne nicht ganz so und bei Regen ist er etwas leiser (deutlich wahrnehmbar, besonders im Vergleich zum Sandwich). Dächer aus GfK sind jetzt auch "modern", hageltechnisch besser, von der Dauerhaltbarkeit mache ich da mal ein Fragezeichen, viele Wohnmobile (bei denen es GfK ja schon seit 20 Jahren gibt) haben da Probleme, wenn sie älter werden.
Ich würde mir die Verarbeitungsqualität der Fahrzeuge auf einer Messe genau anschauen, wenn es da schon "schief" aussieht, oder auseinanderfällt, wird man wohl auch in der Serie Probleme erwarten müssen.
Kabe ist natürlich top, Eriba/Hymer, Tabbert und Fendt gelten immer noch alt Tophersteller, dann kommt der große "Rest". Adria war bisher immer eher ein günstiger Anbieter, da soll sich aber viel geändert (und verbessert) haben.
Also prinzipiell gibts bei Drehschemeln die gleichen Gewichtsbeschränkungen wie für normale Zentralachshänger. Hab heute extra nochmal in der FeV nachgeschlagen. Bei Transporthängern gehören die zumindest bei den größeren Herstellern schon zum Standardsortiment. Allerdings sind sie immer sehr sehr groß und doch etwas teurer. Meistens erst ab Ladeflächen von 6m aufwärts.
Eine ähnliche Größe haben Wohnwagen ja auch. 5-10m Wohnfläche.
Den Kabe 1000 mit seinen 11,2m möchte ich jetzt nicht unbedingt durch den Stadtverkehr führen müssen. 6m von der Achse nach Vorne und 5m nach Hinten, das sind Schwenkbereiche, die mich persönlich doch etwas gruseln lassen.
Also der Adria Astella Glam Edition ist jetzt alles andere als günstig.
Also doch ehr etwas mehr Geld in die Hand nehmen und ehr einen Tabbert kaufen als einen Bürstner für etwas günstigeres Geld?
Ich würde ja nicht neu kaufen, sondern ehr 3-4 Jahre alt.
Also ich bin mit Bürstner zufrieden. Ich denke, er markiert die "Mittelklasse", wie auch ein Dethleffs. Tabbert oder Fendt sind qualitativ höherwertiger, aber teurer - also eher Mercedes, als Opel. Wie es bei Hobby derzeit aussieht, weiß ich nicht. Ich kenne Hobby eher als Blender, der hübsch ausgestattet, aber lausig gemacht ist. Bevor wir unseren Bürstner kauften, haben wir einen (fast neuen) Hobby geliehen. Als auf der Rückfahrt (300 km Autobahn) ein komplettes Regal herabgefallen war, war klar, dass wir einen Wohnwagen, aber keinen Hobby kaufen werden werden. Der Bürstner war nach dem Urlaub noch nie in der Werkstatt.
Zitat:
Original geschrieben von bebahunter
Zum Drehschemel: Solche Fahrzeuge gibt es im/fürs Ausland, in D bekommt man die wohl bisher kaum zugelassen, da die Auflaufbremse nicht so einfach funktioniert.
. . .
Das scheint
der hierwohl doch geschafft zu haben.
In der Schweiz gibt es einen Spezialisten für diese Art von Anhänger. Das sagt natürlich nichts über die Zulassung außerhalb der Schweiz aus. Ich gehe aber mal davon aus, dass auch in der Schweiz die Auflaufbremse (einfach) funktionieren muss.
Was gegen den Drehschemel spricht ist:
- Gewicht
- Preis
- Handling
- Flexibilität
- Aufbauhöhe
Und damit ist der Typ für den WW-Betrieb raus. Kleine Drehschemel-Wagen kann man nicht wirklich realisieren, der Aufwand ist viel zu hoch. 4 Räder, die Rahmenkonstruktion, das kostet deutlich mehr, als die verwendete Achse. Und: welchen Radius legt ein Drehschmel bei "Einparken" und Rangieren zurück? Den Monoachser dreht man auf der Stelle.
Zum Hersteller:
ich finde es sit fast unmöglich zu sagen: der Hersteller ist gut (welche Kriterien???) und der andere schlecht.
Zum Thema Kabe: die Wagen sind handwerklich gefertigt. Da kann es schon sein, dass es ein paar Dinge gibt, die bei industriell gefertigten Wagen nicht gibt. Ich denke da vor allem an die Verlegung der Kabel.
Wir selber haben einen 2000er Wilk (Stern 560k) und einen 2007er Dethleffs (Camper 720K). Jeder Wagen hat Vor-und Nachteile. Ich würde daraus nichts ableiten wollen. Vorteil vom Dethleffs: wir machen Wintercamping und er hat eine andere Isolierung und die Adle-Heizung. Das ist schon eine andere Qualität. Der Stil muss passen, die Ausrüstung muss passen.
Mir geht es halt wirklich um Langlebigkeit. Ich würde wenn nur Gebraucht kaufen, da ich nicht mal eben 35000-40000€ aus dem Ärmel schütteln kann.
Bei 35€ pro Tag Miete hier, lohnt sich ein kauf eigentlich nicht.
Nur persönliche Gründe sprechen für einen Kauf. Eigenes Bett, eigenes Bad, Ausstattung, die normalerweise nicht in einem Miethänger vorkommt.
Wenn ich ihn mit 4 Jahren kaufen würde, würde ehr noch für mindestens 6 Jahre zur Familie gehören. Wahrscheinlich sogar länger.
Das, was mein Onkel und meine Tante mit ihrem Hobby haben, wäre für mich persönlich, vorallem da es ja nicht die Ausnahme zu sein scheint, ein K.O.-Kriterium.
Ich erwarte natürlich schon, das Reparaturen kommen werden und natürlich wird jedes Fahrzeug mit dem Alter nicht besser, aber der Wohnwagen sollte über die Zeit schon qualitätshaltig sein.
Dichtmassen gibts zum Beispiel in vielen verschiedenen Materialzusammensetzungen. Die einen bleiben fast ewig geschmeidig und dicht, andere sind nach 3 Jahren knüppelhart und fangen an zu bröseln. Dann würde Wasser eindringen und der Wohnwagen sich selber auflösen.
Sind die Rahmenteile wirklich dicht feuerverzinkt oder nur mit einer Verzinkungspaste lackiert worden? Das ist ein riesen Unterschied, der einem erst deutlich nach der EZ auffallen wird.
Oder so ausgedrückt. Hier in der direkten Umgebung, 20km Umkreis, gibts Campingplätze wie blöde. Der Niederrhein ist halt ein beliebtes Urlaubsgebiet, anscheinend besonders bei Campern. (Ich persönlich wohne ja hier, weshalb ich hier wohl ehr nicht Urlaub machen würde)
Wenn ich danach gehen würde, wäre die Qualität absteigend so aufgestellt: Tabbert, Fendt, Hymer/Eriba/Bürstner/Dethleffs, Hobby.
Wobei Hobby Landhaus und Premium wieder was anderes sind, als deren anderen Modelle.
Aber, in den Baujahren 1995-2000 höre ich in den Kneipen immer wieder Leute über ihre Fendts und Dethleffs jammern, weil die so schlecht seien.
Hobby ist wohl Lotto, entweder best ever oder worst ever.
Also so gesehen kann man wirklich kaum sagen, die Marke ist immer gut. Aber Tendenzen wären schön.
Aber mich würde hauptsächlich interessieren, welche Marke so 2011-2013 wirlich gut ist, damit, sollte ich mir einen kaufen, ich diesen in 2-4 Jahren mir zulegen kann.
Zitat:
Original geschrieben von Bruder Tac
. . .
Wenn ich danach gehen würde, wäre die Qualität absteigend so aufgestellt: Tabbert, Fendt, Hymer/Eriba/Bürstner/Dethleffs, Hobby.
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Aber, in den Baujahren 1995-2000 höre ich in den Kneipen immer wieder Leute über ihre Fendts und Dethleffs jammern, weil die so schlecht seien.
Hobby ist wohl Lotto, entweder best ever oder worst ever.
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Aber mich würde hauptsächlich interessieren, welche Marke so 2011-2013 wirlich gut ist, damit, sollte ich mir einen kaufen, ich diesen in 2-4 Jahren mir zulegen kann.
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Ich bin gleich zurück,
hole nur mal die Jumbotüte Chips und stelle eine zusätzliche Ration Bier kalt. 😁
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Wir lassen die Sache mit dem Drehschemel jetzt mal raus, o.k.?!😁
Zur Frage der verzinkten Fahrgestelle, die sind "richtig" verzinkt, da habe ich bisher auf allen CP nur ganz selten Rost gesehen - auch bei den Dauerwagen an der Nordsee!
Was die Dichtmassen betrifft, kann ich mir nicht vorstellen, dass die Hersteller das Zeug selbst produzieren, also kaufen die das zu. Da gibt es sicher gar nicht so viele Hersteller - die Frage dürfte eher sein, ob das immer optimal verarbeitet wird...
Zur Dauerhaltbarkeit (wie schon weiter vorn), ICH würde nur einen Sandwichaufbau kaufen, da passiert quasi nichts, wenn es doch mal feucht wird. Bei Eriba/Hymer sind die Aufbauten seit etwa 5 (?) Jahren komplett holzfrei (Kantenleisten oben waren vorher aus Holz) und das Sandwich mit dem PU-Schaum kann einfach kein Wasser aufnehmen.
Allerdings hat gerade Hymer in den letzten Jahren immer wieder durch mangelhafte Verarbeitung auf sich aufmerksam gemacht. Da Du gebraucht kaufen willst, kannst Du aber zumindest bei Deinem Wagen ganz genau hinschauen, bevor Du ihn kaufst, das kein ein Neuwagenbesteller ja oft nicht.
Vielleicht bin ich einfach zu doof das zu finden, aber bauen nur Hymer und Tabbert in den gehobenen Modellen die Wände in Sandwichbauweise?
Was die Dichtmassen angeht, meistens sollen die ja nicht nur dichten sondern auch kleben, gibts da mehr Hersteller, als man glaubt und selbst nur Henkel bietet da unzählige Varianten an. Das geht alleine bei denen ja von der 6-Monate-Baumarktqualität bis hin zur hochtemperaturfesten Dauerelastmasse, deren Aushärten ich wohl nicht mehr erleben werde. Ist halt eine Frage des Preises. Die Tube geht halt von 0,49€ bis hin zu deutlich über 100€, um mal Hausnummern zu nennen.
Dicht und klebrig bekommt man ja schon mit dem berühmt-berüchtigen Badezimmersilikon hin, zumindest für eine gewisse Zeit.
Dann kommts ja auch noch auf die Spritzform an. Einfach Wurst, Doppel-T, E-Profil, U-Profil, Doppel-E und was es da nicht alles gibt. (Bin selber Chemiker, wenn auch nicht in der Dichtmassenbranche)
Deswegen halt die Frage nach der Dichtmasse. Hätte ja sein können, das ein Hersteller für seine Bröselmasse berüchtigt ist oder eben einer dafür bekannt, das der nach 30 jahren immernoch dicht und die Masse elastisch ist.
Ich lese und frage halt lieber etwas mehr, als nachher teures Lehrgeld zu bezahlen.
Im Netz wird ja auch von den Hobby-Hassern gesprochen. Auch solche Gruppen muß sich eine Firma ja ersteinmal "erarbeiten".
Hallo,
bezüglich der Dichtungsmassen dürfte es interessanter sein, ob das fahrzeug ständig im Freien stand.
Pralle Sonne ist wenig zuträglich, wenn es um Verschleiß geht.
Liebe Grüße
Herbert (der jetzt den dritten Eriba hat und damit zufrieden ist)