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Wirtschaftswoche zu aktuellen Akkumarktpreisen

Themenstarteram 21. Mai 2014 um 15:01

Wirtschaftswoche.

Zitat:

Lag der Preis pro Kilowattstunde Kapazität vor Jahresfrist noch bei 300 bis 400 Euro, gibt es die gleiche Energie heute für nur noch 200 Euro – die Aufwendungen für Leistungselektronik und Kühlsysteme kommt obendrauf. Und für einfachere Consumer-Zellen, wie sie etwa in Laptops stecken und wie sie auch Tesla nutzt, kalkuliert der Batterieexperte Dirk Uwe Sauer von der RWTH Aachen sogar nur mit 120 Euro.

Das ist echt günstig geworden.

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 21. Mai 2014 um 17:26

Und mach Thomson etwa konkrete Wirtschaftsberatung? Er ist TRENDForscher und ersetzt doch keine konrete Wirtschaftlichkeitsprüfungen von Unternehmen - er zeigt doch nur was die sich nach seiner Meinung mal genauer angehen sollten.

Ich meine Du hast gerade noch behauptet BASF mache mit Akkuvorprodukten Geld und gleichzeitig bist Du der Meinung Akkus braucht man doch weder zeitnah in Elektroautos noch in Heimspeichern und kannst nicht sagen wo.

Da würde ich mal Urteile über wirtschaftliche Kompetenz nicht unbedingt aussprechen, denn wer solche Thesen vertritt wie die Endprodukte taugen nicht für den Massenabsatz aber mit den Vorprodukten in Massenproduktion macht man - vor allem langfristig - Geld der hat wohl auf dem Gebiet deutliche Lücken.

 

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Augenwischerei wie immer. Erst von der kWh Akkukapazität reden und Niedrigstpreise suggerieren und dann "nachschieben", dass es sich hierbei nur um die Preise für die "rohe" Zellchemie handelt, da ja zwingendermaßen die Kosten für Management/Kühlung/Peripherie dazukommen. Lars Thomsen hat sich auch hier geirrt, wir haben jetzt Mai 2014 und der Kwh-Preis ist NICHT bei 120 $/kwh, sondern immer noch viel höher.

Amen.

 

Viele Grüße,vectoura

Themenstarteram 21. Mai 2014 um 15:41

Kühlung Gehäuse BMS sind ja Fixpreise die erhöhen sich mit steigender kWh Zahl nicht linear.

Thomson redet doch nur über Trends - ob das nun 6 Monate früher oder 18 Monate später eintritt das doch keinen Unterschied in der Sache - zumindest ich sehe da keinen wesentlichen Unterschied.

Das ja wie wenn man Krebs hat und der Arzt sagt sie haben 6 Monate noch zu leben, dann hat der Arzt wohl auch völlig unrecht mit seiner Diagnose, wenn man genau 6 Monate danach noch lebt aber 2 Tage darauf stirbt....??? Das ist dann doch eine etwas arg schräge kleinkarierte Buchhaltermentalität :D Ich denke 99,99999% der "normal" veranlagten Menschen würde den Arzt dann trotzdem für kompetent halten - denn wichtiger als der 100% exakte Zeitrahmen ist doch die grundlegende Korrektheit der Prognose?

Mir reicht das zu sehen die Preise waren und sind im Sturzflug bei den Akkus hin Richtung bezahlbarer Systeme - ob das nun genau an dem Tag/Monat/Jahr eintritt oder etwas früher oder 1 oder 2 Jahre später ist doch nebensächlich, solange das halbwegs zeitnah ist.

Zitat:

Original geschrieben von fgordon

Kühlung Gehäuse BMS sind ja Fixpreise die erhöhen sich mit steigender kWh Zahl nicht linear.

Thomson redet doch nur über Trends - ob das nun 6 Monate früher oder 18 Monate später eintritt das doch keinen Unterschied in der Sache - zumindest ich sehe da keinen wesentlichen Unterschied.

Das ja wie wenn man Krebs hat und der Arzt sagt sie haben 6 Monate noch zu leben, dann hat der Arzt wohl auch völlig unrecht mit seiner Diagnose, wenn man genau 6 Monate danach noch lebt aber 2 Tage darauf stirbt....??? Das ist dann doch eine etwas arg schräge kleinkarierte Buchhaltermentalität :D Ich denke 99,99999% der "normal" veranlagten Menschen würde den Arzt dann trotzdem für kompetent halten - denn wichtiger als der 100% exakte Zeitrahmen ist doch die grundlegende Korrektheit der Prognose?

Mir reicht das zu sehen die Preise waren und sind im Sturzflug bei den Akkus hin Richtung bezahlbarer Systeme - ob das nun genau an dem Tag/Monat/Jahr eintritt oder etwas früher oder 1 oder 2 Jahre später ist doch nebensächlich, solange das halbwegs zeitnah ist.

Thomsen redet von "Trends" mit einer Prognosegenauigkeit von "560 Wochen" (10 Jahre). Das kann jeder, genauso wie jeder Blähungen produzieren kann.

Die fertig verbaubaren Akkus aktueller Technik wiegen deswegen aber immer noch um die 7 Kg/kwh und ein 20 kWh-Akku kostet deswegen in der Erstellung immer noch um die 5.000 €. Also wird es auch in absehbarer Zeit bei der verfügbaren Technologie wohl kaum Sinn machen, einen 800 Kg schweren und 15.000 € teuren für 600 Km Reichweite in Klein-und Kompaktwagen einzubauen...

Fazit: Alles bleibt so, wie es zur Zeit ist.

Viele Grüße,vectoura

am 21. Mai 2014 um 17:18

Zitat:

denn wichtiger als der 100% exakte Zeitrahmen ist doch die grundlegende Korrektheit der Prognose?

So ein Blödsinn: wenn ich mich bei einer Preisprognose um einen solchen prozentualen Betrag innerhalb eines solchen Zeitrahmens verhaue, dann ist das der Unterschied zwischen einem profitablen Projekt und einem finanziellen Desaster. Wert einer solchen Prognose: negativ.

 

Gruß SRAM

 

Themenstarteram 21. Mai 2014 um 17:26

Und mach Thomson etwa konkrete Wirtschaftsberatung? Er ist TRENDForscher und ersetzt doch keine konrete Wirtschaftlichkeitsprüfungen von Unternehmen - er zeigt doch nur was die sich nach seiner Meinung mal genauer angehen sollten.

Ich meine Du hast gerade noch behauptet BASF mache mit Akkuvorprodukten Geld und gleichzeitig bist Du der Meinung Akkus braucht man doch weder zeitnah in Elektroautos noch in Heimspeichern und kannst nicht sagen wo.

Da würde ich mal Urteile über wirtschaftliche Kompetenz nicht unbedingt aussprechen, denn wer solche Thesen vertritt wie die Endprodukte taugen nicht für den Massenabsatz aber mit den Vorprodukten in Massenproduktion macht man - vor allem langfristig - Geld der hat wohl auf dem Gebiet deutliche Lücken.

 

Zitat:

Original geschrieben von fgordon

Und mach Thomson etwa konkrete Wirtschaftsberatung? Er ist TRENDForscher und ersetzt doch keine konrete Wirtschaftlichkeitsprüfungen von Unternehmen - er zeigt doch nur was die sich nach seiner Meinung mal genauer angehen sollten.

Ich meine Du hast gerade noch behauptet BASF mache mit Akkuvorprodukten Geld und gleichzeitig bist Du der Meinung Akkus braucht man doch weder zeitnah in Elektroautos noch in Heimspeichern und kannst nicht sagen wo.

Da würde ich mal Urteile über wirtschaftliche Kompetenz nicht unbedingt aussprechen, denn wer solche Thesen vertritt wie die Endprodukte taugen nicht für den Massenabsatz aber mit den Vorprodukten in Massenproduktion macht man - vor allem langfristig - Geld der hat wohl auf dem Gebiet deutliche Lücken.

Thomsen ist ein cleverer Schwätzer, der sich selber gerne reden hört und mit seinen Nostradamus-like-nebulösen und zeitlich vagen Prognose-Banalitäten naiven Gläubigen das überschüssige Geld aus dem Taschen zieht, das hat ein bisschen was von "Zeugen Jehovas". Aber gut...Aus betriebswirtschaftlicher Sicht gebührt Thomsen mein Respekt, er macht aus nicht-fassbarem verbalen Dahergequatsche Geld und erspart sich so einen anderen Job in der freien Wirtschaft, wo er für sein Geld womöglich noch eine nachvollziehbare Wertschöpfung abliefern müßte... qualitativ liegt er mit seinen Prognosen fast immer daneben, nachzulesen ist das im Web bei seinen hier dokumentierten "Weisagungen" ab ca. 2009, bisher fast alles "Nullnummern".

Aber wie gesagt, er verdient mit seinem Gebabbele ordentlich Geld und kommt so an viele 5-Sterne-Hotelbars und Luxus-Buffets in der Welt und er zwingt ja niemanden, seine Visionen anzuhören und gut zu finden und dann auch noch Geld dafür zu bezahlen...intelligent ist der Mann jedenfalls. Er treibt die naive und unwissende, nach "visionären Führern" strebende Menge vor sich her und in 560 Wochen ist er vielleicht schon im Ruhestand im warem und luxuriösen Süden, was schert ihn dann, dass sein Visionsgequatsche von vor 10 Jahren voll daneben war...NIX!

Ab in den Urlaub! (Frei nach Ballack-Werbung)

Viele Grüße,vectoura

Themenstarteram 21. Mai 2014 um 18:13

Nun ist man bei 200 bis 120 Euro / kWh.... am Ende zählt eben dann das was dann der Relaität am nächsten kommt.

Übereinstimmungsgrad der Prognoseergebnisse gemessen an der heutgen Realität ausgehend von vor ein paar Jahren

~ 80% Thomson

~ 0,00001% manche "motor-Talk Experten"

Klar sind 80% keine 100% aber besser als 0,0001% sind die dann schon... :D :D n'est-ce pas ?

am 22. Mai 2014 um 22:54

Zitat:

Original geschrieben von fgordon

Nun ist man bei 200 bis 120 Euro / kWh.... am Ende zählt eben dann das was dann der Relaität am nächsten kommt.

Übereinstimmungsgrad der Prognoseergebnisse gemessen an der heutgen Realität ausgehend von vor ein paar Jahren

~ 80% Thomson

~ 0,00001% manche "motor-Talk Experten"

Klar sind 80% keine 100% aber besser als 0,0001% sind die dann schon... :D :D n'est-ce pas ?

Ja und dann wirds in ein paar Jahren heißen:

~ 80% "ich habs euch doch gesagt, dass Elektromobilität kommen würde" - Typen

~ 0,00001% vectouras, srams, ITpassions... - "Meinungen"

am 23. Mai 2014 um 5:29

Günstige Batterien sind toll. Aber was nützt mir das als Privatkunde, wenn der Preis nicht bis zu mir durchkommt? Selbst wenn der Einkaufspreis bei 150 Euro / kWh läge, müsste ich dem Autohersteller dafür wohl 300 Euro / kWh auf den Tisch legen.

Aktuell ist es sogar so, dass ich für die benötigten chinesischen Akkus 50 Euro mehr je kWh bezahle, als das noch vor zwei Jahren der Fall war (bei gleicher Abnahmemenge vom Direktimporteur)! OK, es ist kein riesengroßer Hersteller mit mehreren MWh Akkukapazität täglich, aber trotzdem. Mir fehlt hier ganz klar der positive Trend, Herr Thomsen. :D

Themenstarteram 23. Mai 2014 um 12:47

Nun ja ich denke die Preise die RWTH da aufruft sind die Preise die man heute bei Vertragsabschlüssen bekommt.

Zur Zeit zahlt man natürlich die Preise die früher für Lieferungen ausgehandelt wurden.

Das ist ja kein Tagesspotmarkt, sondern da wird sicher in Chargen zum Festpreis verkauft.

Die Teslamodelle sinken imerhin deutlich im Preis aufgrund der Abnahmegrösse werden die wohl einen etwas günstigeren Vertrag mit nicht so langen Laufzeiten haben.

Aber auch andere Elektroautos sind doch zum Teil um mehrere tausend schon günstiger geworden. Nissan Leaf allein 6'400 Dollar in 2013 damit ohne irgendwelche Subventionen schon unter 30000 Dollar zu haben.

Das halt wie bei Produkten deren teuerste Teile nicht auf dem Spotmarkt gehandelt werden kein kontinuierlicher Preisverfall sondern der findet in Stufen statt.

Zitat:

Original geschrieben von fgordon

Nun ist man bei 200 bis 120 Euro / kWh.... am Ende zählt eben dann das was dann der Relaität am nächsten kommt.

Übereinstimmungsgrad der Prognoseergebnisse gemessen an der heutgen Realität ausgehend von vor ein paar Jahren

~ 80% Thomson

~ 0,00001% manche "motor-Talk Experten"

Klar sind 80% keine 100% aber besser als 0,0001% sind die dann schon... :D :D n'est-ce pas ?

Sorry, aber meine Prognostreffsicherheit liegt bei diesem Thema bei satten 100%. ich habe gesagt, dass Hr. Thomsen sich irrt und das im Mai 2014 (das Datum hat er genannt) die Akkupreise nicht bei 120 $/kWh liegen werden. Hier kann man sich also nicht mit den 560-Wochen-Zeitfenster herausreden.

Ich hatte Recht, er nicht-Ende.

Ich prognostiziere nun, dass in den nächsten 560 Wochen die Akkupreise nicht unter 100 $/kWh sinken werden und dass immer mehr E-Autos verkauft werden. Dabei halte ich meine Prognose so schön allgemein, dass sie, hinterher betrachtet, "irgendwie" zutreffen muß...ist doch klasse.

Ich werde bin auch "Zukunftsforscher"...

Viele Grüße,vectoura

Beim E-mobility Summit kam auch die Frage an BMW und Mercedes, warum sinkende Akkupreis nicht an den Kunden weiter gegeben werden.

Antwort:

Schwafel, Schwafel, Schwafel, Entwicklungkosten rein holen, Schwafel Schwafel.

Kurz gesagt, beide sind der Frage ausgewichen.

Wie bei vielen Fragen.

Auf die Frage, warum Mercedes bei der elektrischen B-Klasse nur 11kW Ladeleistung anbietet und nicht optional (gegen Aufpreis) 22kW oder gar supercharging anbietet, kam als Antwort, 22 kW braucht der Kunde überhaupt nicht und den Alleingang von Tesla mit den Superchargern wollte man nicht unterstützen sondern auf Standarts setzen. CCS! Auf die Frage warum denn CCS als alleinige Lösun genommen wird und nicht auch CHAdeMO genutzt werden kann, da viele Fahrzeuge diesen Ladestandard nutzen, kam nur schweigen.

Scheinheiligkeit.

Das meist genannte Floskel war,

"das müssen wir noch diskutieren/besprechen"

Das meiste ist eh auf Firmenkunden ausgerichtet, nicht auf Privatkäufer.

Langstrecke wollen die deutschen Hersteller auch nicht, aber einen Grund wollten sie dazu auch nicht nennen.

Auf eine Frage, da es ja einige Leute zu geben scheint, die bereit sind Geld aus zu geben, für mehr Reichweite, warum gebt ihr sie ihm nicht, kam auch nur schweigen.

Themenstarteram 24. Mai 2014 um 12:54

Zitat:

Original geschrieben von vectoura

Zitat:

Original geschrieben von fgordon

Nun ist man bei 200 bis 120 Euro / kWh.... am Ende zählt eben dann das was dann der Relaität am nächsten kommt.

Übereinstimmungsgrad der Prognoseergebnisse gemessen an der heutgen Realität ausgehend von vor ein paar Jahren

~ 80% Thomson

~ 0,00001% manche "motor-Talk Experten"

Klar sind 80% keine 100% aber besser als 0,0001% sind die dann schon... :D :D n'est-ce pas ?

Sorry, aber meine Prognostreffsicherheit liegt bei diesem Thema bei satten 100%. ich habe gesagt, dass Hr. Thomsen sich irrt und das im Mai 2014 (das Datum hat er genannt) die Akkupreise nicht bei 120 $/kWh liegen werden. Hier kann man sich also nicht mit den 560-Wochen-Zeitfenster herausreden.

Ich hatte Recht, er nicht-Ende.

Ich prognostiziere nun, dass in den nächsten 560 Wochen die Akkupreise nicht unter 100 $/kWh sinken werden und dass immer mehr E-Autos verkauft werden. Dabei halte ich meine Prognose so schön allgemein, dass sie, hinterher betrachtet, "irgendwie" zutreffen muß...ist doch klasse.

Ich werde bin auch "Zukunftsforscher"...

Viele Grüße,vectoura

Du bist der Meinung wenn ein Arzt sagt Patient stirbt in 6 Monaten und du nichts sagst außer Nö das glaube ich nicht - und der Patient stirbt nach 6 Monaten und 3 Tagen - dann hättest du eine bessere Diagnose abgegeben?

Wenn Du das tatsächlich glaubst dann versuche nicht Zukunftsforscher zu werden, sondern setze alle Deine Bemühungen dafür ein, dass Du wenigstens die Stelle behalten kannst, die du gerade hast.

Deine Prognose ist doch nur "Die Ziele von Thomson werden nicht zu 100% erreicht" - klar sind das keine 100% Vorhersagen - ob diese zu 85% oder 115% erreicht zum Zeitpunkt X ist doch egal.

Die Preise für Akkus sind - wie man sieht - in 3 Jahren um 80% gefallen .... das interessiert Konzernlenker und nicht wie Du meinst ob die von Thomson vielleicht vorhergesagten 83% oder meinetwegen auch 85% nicht ganz erreicht wurden.

Im Ernst: Deine Probleme möchte ich nicht haben...

Geschätzte aktuelle Li-Io Akkupreise, ohne Peripherie, im EK

Zitat:

...Nach aktuellen Zahlen des Bundesverbands eMobilität (BEM) ist der Preis für Lithium-Ionen-Akkus in den vergangenen drei Jahren von 800 Euro pro Kilowatt um das Vierfache auf 200 Euro zurückgegangen. Und weitere Preissenkungen sind absehbar. So plant der amerikanische Elektroautobauer Tesla in den USA eine riesige Batteriefabrik für vier bis fünf Milliarden Dollar. In dem Werk sollen ab 2017 Lithium-Ionen-Akkus um ein Drittel günstiger gefertigt werden als heutige Systeme.

...

Also aktuell eher 200 €/kWh als 120 € oder 120 $/ kWh nur für die Akkuzellen ohne Peripherie, ab 2017 dann geschätzt ein Drittel weniger= ca. 130 € (oder $) / kWh, allerdings läuft dann dem erhöhten Bedarf die höhere Nachfrage nach Graphit und anderen Basisrohstoffen den, durch Massenproduktion erzielten, Preissenkungen zuwider...

Viele Grüße,vectoura

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