Wirkliche Alternative?

Unsere Autobauer - die besten der Welt - (wie sie von sich selbst sagen) haben es verpeilt! Jetzt, aufgeschreckt durch Treibstoffpreisexplosion, werden hektisch Lösungen wie z.B. der Hybridantrieb gesucht. Das ist doch aber alles nur Flickschusterei.

Mein Vorschlag: steckt die schweren Kolbenmotoren in die Tonne, konzentriert euch auf leichte Hochleistungs-Batterien und -E-Motore, die ihren Saft aus kleinen, leichten Erd-Gas- oder Wasserstoff-Turbinen mit extrem hohem Wirkungsgrad gewinnen.
Speckt die Autos ab, wer braucht denn wirklich 100 E-Motörchen, um sich jeden Handgriff abnehmen zu lassen?

Scheint aber alles zu utopisch für die Betonköppe in den Konzernzentralen zu sein . . .

108 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von rtzlwitz


Hallo,
Ich will mal einen ganz anderen Ansatz gegenrechnen:
Mal angenommen, ich hätte ein (fiktives) Fahrrad mit Hilfsmotor mit 1kW Leistung. Ich meine kein Mofa im herkömmlichen Sinn sondern ein wirkliches, leichtlaufendes Fahrrad mit bürstenlosen Nabenmotor und rund 10 kg Akkus in den Satteltaschen (10 kg NiCd würden ausreichen, hab ich ausgerechnet, mit LiPos würden sogar 5 kg genügen). Mit einem kW Antriebsleistung würde so ein Teil (StvZO mal ausser acht) locker 40-50 km/h schaffen (man denke nur mal an die Durchschittsgeschwindigkeit von Tour de France-Rennradlern - und die bringen garantiert nicht mal annähernd ein kW Durchschittsleistung - sondern eher so um die 200 Watt). Statt verkehrsbedingt den Weg um die Stadt zu nehmen, könnte ich mittendurch fahren und nochmals gut 5 km einsparen. Da wäre ich schätzungsweise auch in 40 Minuten in der Arbeit und würde maximal(!) 0,75 kWh verbrauchen, entsprechend 75 ccm Öl - also nicht mal ein Wasserglas voll! In der Arbeit hänge ich das Ding an die Steckdose und lade es voll um am Abend wieder heim zufahren. Selbst mit dem Verlust durch Laden (so um die 20%) und dem beschränkten Wirkungsgrad des Motors (80 % sollten mit einem bürstenlosen Antrieb allemal drin sein) benötige ich kaum mehr als 5% der Energie, die ich jetzt mit meinem, vergleichsweise sogar einigermaßen sparsamen, TDi benötige. Wohlgemerkt: 5%oder anders ausgedrückt ein zwanzigstel!

Das Fahrrad existiert. Kannst es aus der Schweiz importieren.

18kg, 50km/h, Akku abnehmbar, 3000€

@ istmiregal
Das mit dem Fahrrad ist spannend? Gibts mehr Infos irgendwo im WWW?
Gruß Tobi

Zitat:

Original geschrieben von gasfisch


@ istmiregal
Das mit dem Fahrrad ist spannend? Gibts mehr Infos irgendwo im WWW?
Gruß Tobi

Ich weiss den Namen der Firma nicht mehr. habe es im Internet gelesen. Die Firma hat eine homepage. Weiss nur noch dass es eine schweizer Firma war. musst googeln.

Hallo,

hier findet ihr Schweizer Elektrofahrräder!

http://www.wenger-2-rad.ch/html2/velos-fahrrad-Elektro_Bike.php3

Gruß

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Danke. Aber das Fahrrag, dass ich meinte ist nicht dabei.

Zitat:

Original geschrieben von Tempomat



und der Biodieselpreis wird so hoch getrieben, bei uns jetzt ca. 1 Euro, dass ich, als bisheriger RME-Fan auf diese Verdummung verzichte.

der wird nicht hochgetrieben sondern das liegt an Angebot und Nachfrage, denn der Biodiesel Markt wird derzeit von den grossen Mineralölgesellschaften total leergekauft.

es gibt die EU−Direktive 2003/30/EC, welche eine Sicherstellung durch die EU-Mitgliedsstaaten fordert ab 31.12.2005 mindestens 2% und bis zum 31.12.2010 mindestens 5,75% der zum Transport bestimmten Kraftstoffe aus erneuerbaren Quellen herzustellen.

auch in Deutschland wird dies bei ARAL und Shell seit Anfang 2004 durch die Beimischung von 5% RME zum Mineraldiesel umgesetzt, was alle Dieselmotoren problemlos vertragen und sogar gewisse Vorteile bringt.

daran kann man nun aber auch ganz praktisch sehen, wieviel des Energiebedarfs der Biodiesel derzeit tatsächlich ersetzten kann.

@ istmiregal und parrish

trotzdem danke. Werde mal googeln. Tobi

So jetzt habe ich nur mal ganz kurz bei google.ch nachgesehen, und dann dass da. Das wäre ja wohl der Hammer. Könnt Ihr mir alle mal nen €umel schicken? ich brauche nur umgerechnet 40.000 franken...🙂

[URL=http://www.umwelt-schweiz.ch/imperia/ md/content/buwalcontent/umwelt42002/11.pdf]www.umwelt-schweiz.ch/imperia/ md/content/buwalcontent/umwelt42002/11.pdf[/URL]

Gruß Tobi

Habe wohl mit dem Link mist gemacht versucht mal das hier:

geile Karre

Gruß Tobi, der hofft, dass das jetzt richtig war.

Ein Fahrrad welches 100km/h fährt? Das macht höchstens im Sommer Spass. Ansonsten erfriert man schon fast darauf. 30-40km/h reichen vollkommen. Wer schneller fährt wird auf Radwegen schon zur Gefahr für sich und andere. Schließlich erwartet keiner, dass ein Rad so schnell angefahren kommt.

Das Rad, dass ich meine sah aus wie ein normales Moutainbike. Der Akku konnte zuhause gelassen werden und das Rad dann ohne gefahren werden. 18kg Gesamtgewicht sind auch OK. Mein altes Rad war auch so schwer.

Gut fand ich auch, dass man nicht Gas geben musste. Das Rad verdoppelte einfach die Kraft, die man einsetze. Steuerung per Pedale. 🙂

@ istmiregal

War nur erstunt, was technisch geht. Ich forsche gelegentlich weiter. Habe aber schon etwas M-Bike-mässiges gesehen. Tobi

Zitat:

Original geschrieben von dixi


Diesel hat meines Wissens nach eine Verbrennungstemperatur von 600 - 900 °C. Von PÖL weiß ich es nicht, habe auch grad nichts gefunden. Ist die wirklich so viel niedriger, und, was vielleicht auch noch interessant wäre, braucht man für PÖL überhaupt einen RPF?

Das ganze RPF-Getue ist doch sowieso größtenteils Dummfug.

Zum einen schon vom Ansatz her: statt durch innermotorische maßnahmen die Partikelmenge zu reduzieren (wo übrigens die TDI/CDI weitaus besser aussehen als ein Peugeot Dieselmotor VOR dem Filter!), filtert man es über ein hintendran gebasteltes, mit neuen Problemen (siehe RME Verträglichkeit) versehenes Gefrickel im Nachhinein weg.

Zum anderen wäre die Feinstaubproblematik selbst durch eine sofortige und komplette Umrüstung aller Dieselmotoren nicht in den Griff zu bekommen, denn nur 15-20% des Feinstaubs kommen überhaupt aus dem Straßenverkehr.

Da wird nur mal wieder eine neue Sau durchs mediale Dorf getrieben, um zunächst den Leuten den Kauf von teurer Zusatztechnik bzw. Nachrüstung einzureden und mittelfristig den derart nicht manipulierbaren "Umrüstverweigerern" ebenfalls Geld aus der Tasche zu ziehen (Steuern etc.).

Und wenn es in der Tat so wäre, daß PÖL und Partikelfilter sich nicht vertragen, dann wäre eine Partikelfilterpflicht eine elegante Maßnahme, um den momentan noch eine Randerscheinung darstellenden, als Massenphänomen aber aus Staatssicht "bösen", weil mineral- und mehrwertsteuervermeidenden PÖLern auf einem nicht für jeden Otto Normalbildleser gleich ersichtlichen Umweg den Hahn abzudrehen.

Sollte es einmal so weit kommen und ich bis dahin ein PÖL-fähiges Auto fahren (Umrüstung oder gar PÖL-Betrieb ohne Umbau kommt wg. Anschlußgarantie bei meinem die nächsten anderthalb Jahre erst mal nicht in Frage), dann käme als erstes statt des Filters eine ausgeräumte Attrappe ´rein, und für die AU alle 2 Jahre wird dann halt mal eben der Original Filter wieder montiert.

Zitat:

Original geschrieben von dixi


auf Seite 4. Und ich wüßte jetzt keinen plausiblen Grund, warum Tankstellen bei der Beheizung gravierend vom gesamten Durchschnitt in D abweichen sollten.

Beispielsweise weil sie nicht so häufig in Wohngebieten stehen.

und an der Autobahn, also gerade da wo Tabkstellen mit besonders großem Umsatz und hoher Fahrzeugfrequenz stehen, gibt es nur sehr, sehr selten einen gasanschluß.

Zitat:

Original geschrieben von alexh67


Das ganze RPF-Getue ist doch sowieso größtenteils Dummfug.

Zum einen schon vom Ansatz her: statt durch innermotorische maßnahmen die Partikelmenge zu reduzieren (wo übrigens die TDI/CDI weitaus besser aussehen als ein Peugeot Dieselmotor VOR dem Filter!), filtert man es über ein hintendran gebasteltes, mit neuen Problemen (siehe RME Verträglichkeit) versehenes Gefrickel im Nachhinein weg.

Zum anderen wäre die Feinstaubproblematik selbst durch eine sofortige und komplette Umrüstung aller Dieselmotoren nicht in den Griff zu bekommen, denn nur 15-20% des Feinstaubs kommen überhaupt aus dem Straßenverkehr.

Da wird nur mal wieder eine neue Sau durchs mediale Dorf getrieben, um zunächst den Leuten den Kauf von teurer Zusatztechnik bzw. Nachrüstung einzureden und mittelfristig den derart nicht manipulierbaren "Umrüstverweigerern" ebenfalls Geld aus der Tasche zu ziehen (Steuern etc.).

Und wenn es in der Tat so wäre, daß PÖL und Partikelfilter sich nicht vertragen, dann wäre eine Partikelfilterpflicht eine elegante Maßnahme, um den momentan noch eine Randerscheinung darstellenden, als Massenphänomen aber aus Staatssicht "bösen", weil mineral- und mehrwertsteuervermeidenden PÖLern auf einem nicht für jeden Otto Normalbildleser gleich ersichtlichen Umweg den Hahn abzudrehen.

Sollte es einmal so weit kommen und ich bis dahin ein PÖL-fähiges Auto fahren (Umrüstung oder gar PÖL-Betrieb ohne Umbau kommt wg. Anschlußgarantie bei meinem die nächsten anderthalb Jahre erst mal nicht in Frage), dann käme als erstes statt des Filters eine ausgeräumte Attrappe ´rein, und für die AU alle 2 Jahre wird dann halt mal eben der Original Filter wieder montiert.

sorry aber solches merkwürdiges, verschwörungstheoretisches und mit halbwahrheiten gespicktes zeugs habe ich lange nicht mehr gelesen 😁

Moin,

Im Gegenteil ... ist es nicht. Zwar produzieren PKW und LKW nicht 100% des Feinstaubes ... aber die Geschichte ist nur eine Frage der statistischen Erhebung. Jeder Interessenverband wird da die Erhebung nehmen, die für Ihn am SINNVOLLSTEN ist. Logisch, das die Autoindustrie sagt ... unsere PKW haben nur 5% Schuld an allen Feinstäuben in der Atmosphäre. Das ist sicherlich nicht falsch, wenn man die natürlichen Feinstäube mit reinrechnet. Nur gibt es die schon immer und der menschliche Körper ist in der Lage mit diesen Feinstäuben umzugehen. Vergessen wir diese Feinstäube mal, sieht die Geschichte schon anders aus. Dann haben wir maybe 20% aller Feinstäube, die durch den Verkehr erzeugt werden. Davon maybe 15%, die aus dem Auspuff eines Diesels kommen. Klingt logischerweise auch nicht weiter tragisch. Aber jetzt muss man sich 2 (!) sehr wichtige Frage stellen. Erstens ... wie sieht es mit der toxikologischen Bedenklichkeit aller Partikel aus, und da stellen wir fest, das der menschliche Körper mit Partikel bis zu einem Durchmesser X µm (Ich kenne den genauen Wert nicht) sehr gut zurecht kommt, und diese im Grunde für den menschlichen Körper harmlos sind (sofern sie nicht aus toxischem Material bestehen). Rechnen wir diese Feinstäube raus (die ja durchaus statistisch erfasst werden!) sieht die Geschichte wieder anders aus. Jetzt sind maybe 30% aller toxikologisch relevanten Feinstäube aus dem Auspuff eines Dieselfahrzeugs. Jetzt ist die zweite Frage, welche Feinstäube betreffen die Menschen in Siedlungsgebieten. Also welche Feinstäube werden da produziert, wo Menschen einer direkten Exposition ausgesetzt sind und dieser NICHT entgehen können ? Das heißt also, wir müssen uns umsehen, welche Feinstaubquellen in der direkten Umgebung eines Menschen vorhanden sind. Und jetzt überlegen wir mal ... wer hat in der direkten Nachbarschaft z.B. ein Stahlwerk ?! Vielleicht 5% der deutschen Bevölkerung. Wieviele Menschen in Deutschland haben in direkter Nachbarschaft einen Betrieb, der anderweitigen bedenklichen Feinstaub erzeugt ? Lassen wir es abermals 5% sein. Aber...jetzt die Gewissensfrage ... wieviele Menschen nehmen am täglichen Verkehr teil ?! Sei es als Fussgänger, Radfahrer, PKW Fahrer oder Nutzer sonstiger Verkehrsmittel ?! Das sind sicherlich über 80% aller Bundesbürger. Und bewerten wir die Feinstäube mit denen ein Mensch täglich in den direkten Kontakt kommt, dann liegt ein Diesel PKW oder Nutzfahrzeug auf einmal ganz vorne, gefolgt vom Laserdrucker, gefolgt von sonstigen Feinstaubemmitenten.

Und Ich denke das ist ein gewaltiges Problem, das bis vor kurzem weitläufig unterschätzt wurde, weil man keine wissenschaftlichen Daten hatte, die dieses Problem untersuchten, schließlich gibt es ja auch entsprechende Feinstaubemmitenten erst seit kurzem.

Und sicher hast du an einem Punkt recht ... entsteht KEIN Feinstaub ist das die ELEGANTESTE Lösung von allen. Problem nur ... das hat bis heute keiner hinbekommen. Als Resultat der immer strenger werdenden Abgaskriterien und der für die Realität völlig SINNLOSEN Mengenangabe in mg/km wurden die Partikel nicht zwingend WENIGER ... sondern die Partikel wurden nur leichter. Haben z.B. 1000 Partikel früher 10 mg gewogen, die gleiche Partikelanzahl wiegt dagegen heute maybe nur noch 1 mg, trotzdem sind es aber immer noch 1000 Stück. Der Gesetzgeber hat hier der Lobby gefolgt, und NICHT wie bei Industrieanlagen gang und gebe, die Einheit ppm (Teilchen pro Million) verwendet. Denn hier hätte man nicht leichter machen können, sondern man hätte sie entfernen müssen. Hier hat der Gesetzgeber also einen Bock geschossen. Das die Hersteller und Motorenbauer diese Regelung nutzen, kann ich sehr gut verstehen, das würde Ich vermutlich auch machen.

Aber gerade deshalb ist ein Partikelfilter Sinnvoll, sofern er denn gut funktioniert. Denn ein Intelligentes Partikelfiltersystem ermöglicht ja neben der Reduktion der Partikel auf nahezu Null zusätzlich das Verbauen EFFEKTIVERER Katalysatoren gegen die toxischen Stickoxide. Also ein zusätzlicher Nebeneffekt.

Ehrlich gesagt, mir persönlich ist es egal, wie der jeweilige Fahrzeughersteller es schafft den Partikelausstoss seiner Fahrzeuge auf ein toxikologisch unbedenkliches Level zu senken. Die Technologie funktioniert ja auch (zeigt sich bei vielen Autos) und kostet im Schnitt 500-1000 Euro. Ich denke, soviel Geld kann einem im Zweifel die EIGENE Gesundheit und die Gesundheit der eigenen Kinder wert sein. Und wenn wir in dem Fall tatsächlich nur an uns selbst denken 😉

Das Paradoxe iss ja an der Geschichte ... auch wenn die Abgasqualität der ALTEN DIESEL deutlich schlechter ist, als die moderner Partikelfilterfreier Diesel ... die von denen emmitierten Partikel habe SCHLIMMSTENFALLS Lungenkrebs erzeugt ... die Partikel moderner Diesel sind in der Lage von Lungenödemen über DNA Mutationen etc.pp. auch spontane Herzinfarkte auszulösen ... Sollte man sich mal im Hinterkopf abspeichern ... wenn man Statistiken liest und diese interpretiert.

Und die Peugeot Diesel sind EBENFALLS CDI Motoren, da sowohl HDI als auch CDI Common Rail Motoren sind 😉 Und das ein neuerer Motor "sauberer" ist, als ein älterer Motor ... ist auch nichts überraschenden 😉

MFG Kester

Zitat:

Original geschrieben von alexh67


Das ganze RPF-Getue ist doch sowieso größtenteils Dummfug.

Zum einen schon vom Ansatz her: statt durch innermotorische maßnahmen die Partikelmenge zu reduzieren (wo übrigens die TDI/CDI weitaus besser aussehen als ein Peugeot Dieselmotor VOR dem Filter!), filtert man es über ein hintendran gebasteltes, mit neuen Problemen (siehe RME Verträglichkeit) versehenes Gefrickel im Nachhinein weg.

Zum anderen wäre die Feinstaubproblematik selbst durch eine sofortige und komplette Umrüstung aller Dieselmotoren nicht in den Griff zu bekommen, denn nur 15-20% des Feinstaubs kommen überhaupt aus dem Straßenverkehr.

Da wird nur mal wieder eine neue Sau durchs mediale Dorf getrieben, um zunächst den Leuten den Kauf von teurer Zusatztechnik bzw. Nachrüstung einzureden und mittelfristig den derart nicht manipulierbaren "Umrüstverweigerern" ebenfalls Geld aus der Tasche zu ziehen (Steuern etc.).

Und wenn es in der Tat so wäre, daß PÖL und Partikelfilter sich nicht vertragen, dann wäre eine Partikelfilterpflicht eine elegante Maßnahme, um den momentan noch eine Randerscheinung darstellenden, als Massenphänomen aber aus Staatssicht "bösen", weil mineral- und mehrwertsteuervermeidenden PÖLern auf einem nicht für jeden Otto Normalbildleser gleich ersichtlichen Umweg den Hahn abzudrehen.

Sollte es einmal so weit kommen und ich bis dahin ein PÖL-fähiges Auto fahren (Umrüstung oder gar PÖL-Betrieb ohne Umbau kommt wg. Anschlußgarantie bei meinem die nächsten anderthalb Jahre erst mal nicht in Frage), dann käme als erstes statt des Filters eine ausgeräumte Attrappe ´rein, und für die AU alle 2 Jahre wird dann halt mal eben der Original Filter wieder montiert.

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