Wir können das Tempo 130 Limit verhindern!
Glücklicherweise reagieren Politiker auf demokratische Regungen..
Auf jeden Fall sind hier schon 1.000 Stimmen gegen das Limit gesammelt worden.
http://www.stoppt-tempo130.de/
Ich denke, wir sollten uns darauf konzentrieren, massenhaft Einspruch einzulegen. Das Thema wird dann ganz schnell von der Politikeragenda verschwinden.
So, ich trage jetzt noch meine Schwester ein ;-)
Beste Antwort im Thema
Glücklicherweise reagieren Politiker auf demokratische Regungen..
Auf jeden Fall sind hier schon 1.000 Stimmen gegen das Limit gesammelt worden.
http://www.stoppt-tempo130.de/
Ich denke, wir sollten uns darauf konzentrieren, massenhaft Einspruch einzulegen. Das Thema wird dann ganz schnell von der Politikeragenda verschwinden.
So, ich trage jetzt noch meine Schwester ein ;-)
330 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von sudbury
Bei Speedlimit 130 kannst Du froh sein wenn am Ende ein Durchschnitt von 100 rauskommt...😉 das macht auf 500km Strecke schon mal über eine Stunde Zeitvorteil aus die zudem ohne Limit dei Gesamtfahrzeit kurzweilig und schnell gestalten😉naja ich bin aus österreich und bei uns ist uf der a2, a1 sicher nicht hundert der durchschnitt man sollte sich etwas informieren als mod bevor man hier seine kommentare abgibt.
@sudbury,
deine besserwisserischen Kommentare unabhängig ob ich Mod bin oder nicht kannste dir wirklich schenken sonst wird das hier nix auf MT mit dir...🙄
ich fahre zwischen 60 und 70.000km per anno...und kann das schon ganz gut einordnen,auf einer 500km Strecke hast Du immer das ein oder andere Elefantenrennen oder Baustelle oder Lärmschutzzone....aber scheinbar gehörst Du zu denen die ich so mag,die sich sagen ich fahre ÜBERALL 130 ich will meinen DURCHSCHNITT nicht ruinieren...🙁 auch in Baustellen oder anderen begründet limitierten Bereichen...ist doch egal 130 ist ein geiler Speed..
mfg Andy
Zitat:
Original geschrieben von isarauen
... und Du meinst, nach solchen Statements nimmt Dich irgendjemand noch ernst?Zitat:
Original geschrieben von där kapitän
Wieso läßt man es nicht so, wie es ist und ignoriert die grünen werbegeilen Kommunisten einfach?
Das, was im Moment in den Medien passiert, ist für mich nichts weiter als grüne Propaganda, die durch o.g. Personen zu ihrer Popularität verhilft.
Alle Welt glaubt, daß wir mit unserer freien Fahrt auf unbegrenzten Strecken Einfluß auf den "Klimawandel" (...) nehmen. Das ist für mich der blanke Hohn und wenn ich dann lese, wir sparen mit Tempo 130 2 % CO2 ein (alleine diese Formulierung ist ein weiterer Witz), dann sind das Argumente, die ich nicht für voll nehmen kann.
Und nun frage ich mal: Was bleibt denn noch an Argumenten übrig, wenn wir mal das CO2 außen vor lassen?
(Auf die Gefahr hin, daß wir uns wieder 100 Seiten lang im Kreise drehen)
Nichts.
Und für dieses "Nichts" bin ich nicht bereit, aufzuspringen und zu sagen "hurra, gängelt uns mit 130". In 50 Jahren kommt es am besten noch so, daß erwiesen ist, daß diese ganze CO2-Chose nicht stimmt, dann fahren wir 130 und lachen über die Generation vor uns, die den ganzen Mist geschluckt hat. Nur fahren wir dann halt trotzdem 130.
Und jetzt steinigt mich 😉
cheerio
Zitat:
Original geschrieben von där kapitän
cheerioZitat:
Original geschrieben von isarauen
... und Du meinst, nach solchen Statements nimmt Dich irgendjemand noch ernst?
Schau einfach mal über Deinen Tellerrand hinaus und lies Dir bspw. folgende Stellungnahme durch:
http://www.vcd.org/.../position_tempolimit.pdf
Außer versuchter Polemik habe ich von Dir zu diesem Thema noch nichts konstruktives gelesen ..
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Moin,
Andy ... Du machst eine Annahme ... bei der Ich vorsichtig wäre ...
Du setzt vorraus, das sich das Fahrverhalten durch ein Tempolimit nicht ändert, der Verkehrsfluss sich also nicht ändert. Also die Verkehrsstörungen durch "Langsamfahrer" gleich bleiben. Wissenschaftliche Untersuchungen kommen an der Stelle aber zu gegenteiligen Ergebnissen. In Tempolimitbereichen fließt der Verkehr bei ähnlicher Fahrzeugdichte meist besser als auf unlimitierten Bereichen.
Dies würde heißen ... dadurch das die Geschwindigkeitsdifferenzen kleiner werden, gibt es weniger Verkehrsstörungen, die zu Bremsmanövern und dadurch einem negativen Dominoeffekt führen. Dies würde bedeuten ... das der Verkehr besser fließen kann und somit der Effekt auf die Durchschnittsgeschwindigkeit durch einzelne Störungen sinken würde.
Mir ist schon klar ... das du bei max. Tempo 130 ... keinen 130er Schnitt fährst (jedenfalls nicht mit Betrieb). Allerdings mag Ich einwerfen ... das der gefahrene Schnitt in der Regel eh unter 100 km/h liegt. Eben aufgrund der vielfältigen Störungen, nur sehr lange Strecken über Land korrigieren diesen weiter nach oben. Wann immer der Verkehr dicht wird ... sinkt der Schnitt ins Bodenlose. Ich glaube NICHT, das von Ausnahmesituationen abgesehen ... der Alltags km Schnitt durch ein Tempolimit signifikant stark sinken täte. Wie schon oben mal erwähnt ... durchschnittlich FAHREN wir bereits "nur" 117 km/h auf der Autobahn. Lass den Gesamtschnitt vielleicht auf 113 sinken ... das wirst du kaum merken. Du kannst in dem Fall doch nicht ausschließlich von "Sonderanwendungen" ausgehen, und die Strecke "Berlin Hamburg", "Hannover Berlin", "Münster Osnabrück" oder "Hamburg Lübeck" als Massstab anlegen, die repräsentieren doch nicht das Verkehrsgeschehen für die Mehrheit. Wenn dies DEINE Hauptstrecken sind ... dann würdest du in so einem Fall leider derjenige sein, der durch das Raster fällt. Nur stellt sich die Frage ... lege Ich diesen Einzelmassstab als wesentlich an ?! Wie Ich schon sagte ... das Argument ... das schnellere Geschwindigkeiten einen Zeitgewinn darstellen kann ... ist das EINZIGE das überhaupt objektiv verwendet werden kann (jedenfalls von denen die Ich bislang hier gehört habe), und da muss man sich die Frage stellen ... ist dieses einzelne Argument STARK genug ... um im Einzelfall als Rechtfertigung GEGEN ein Tempolimit zu gelten. Und Ich bezweifel es, wenn dies wirklich das einzige RICHTIGE Argument bliebe und ein entsprechendes Gegeninteresse da wäre. Wie bereits überspitzt zuvor formuliert ... verliert da ggf. das EINZELNE Interesse gegen das GESAMTINTERESSE, sofern man die Argumente PRO Tempolimit jetzt als wesentlich und sinnvoll annimmt.
Die entscheidende Frage ist jetzt aber im Gegenzug ... Würde dich das Tempolimit an dieser Stelle einbußen deiner Lebensqualität erleiden lassen, so dass du damit überhaupt nicht leben könntest ?! Das war MEIN Ansatz ... mein Ansatz war NIE zu sagen ... TL ist toll ... lass uns das machen. Mein Ansatz ist nur folgender GIBT es Argumente, die eine absolut FREIE Tempowahl NOTWENDIG machen, Punkte auf die man keinesfalls verzichten kann ? Punkte ... die dem staatlichen Interesse aus Umwelt- und Wirtschaftspolitischer konträr laufen ... und ähnlich STARK sind. Wie schon mehrfach betont ... MICH interessiert ein Tempolimit absolut nicht. Ich kann mit der aktuellen Situation gut leben, ich werde mit einer maximalen Geschwindigkeit von 130 km/h gut leben können. Nur ... muss eine solche Diskussion auf HARTER Fakten- und Argumentengrundlage geführt werden ... und nicht auf Grundlage von Ängsten und teilweise eben nicht haltbaren Behauptungen. Und wie gesagt ... dein Einwand ist bislang der EINZIGE der überhaupt objektiv wertbar ist, stellt sich nur die Frage nach der Wirkung deines Argumentes und Ich bezweifel einfach nur die Reichweite.
@Där Kapitän ... und würde es dir WEHTUN nur 130 fahren zu können ?! WAS macht es DEINER MEINUNG nach ESSENTIELL schneller fahren zu DÜRFEN ?! Das es noch WEITERE Argumente gibt ... habe Ich vorher versucht darzustellen (Es gibt volkswirtschaftliche Interessen möglichst WENIG Energieträger zu importieren, da Energie TEUER ist, man sich politisch wie wirtschaftlich abhängig macht und auf diese Weise die Inflation fördert, das gänzlich abseits aller umweltpolitischer Aspekte; achte im verlinkten PDF des VCD auf die Zahl an eingespartem Kraftstoff von 1.35 Mrd. Litern, die entsprechend auch nicht als Öl oder Kraftstoff importiert werden müssen, selbst wenn Ich sage ... das nur 1/3 dieses Volumen REAL möglich sind ... reden wir noch immer von einer RIESENMENGE !).
Gruß Kester
@Sudbury ... WAS sollen persönliche Angriffe deinerseits ?! Ist das notwendig ?! Ich halte weder deine Drohung noch sonstwas für statthaft. Dir fehlt ganz offenbar der Respekt vor deinen Diskussionspartnern ... DEN widerum halte Ich für essentiell. Und den solltest du nicht vermissen lassen.
Man lese sich auch bitte einmal folgende Stellungnahmen etc. durch:
VDA - Fakten gegen ein generelles Tempolimit
ADAC - Autobahn-Temporegelung
Zitat:
Original geschrieben von isarauen
Schau einfach mal über Deinen Tellerrand hinaus und lies Dir bspw. folgende Stellungnahme durch:Zitat:
Original geschrieben von där kapitän
cheeriohttp://www.vcd.org/.../position_tempolimit.pdf
Außer versuchter Polemik habe ich von Dir zu diesem Thema noch nichts konstruktives gelesen ..
Aus Wikipedia:
"Im Juni 1986 wurde der Verkehrsclub Deutschland als Reaktion auf die Verkehrspolitik der damaligen christlich-liberalen Bundesregierung und als ökologischer Kontrapunkt zu den Automobilclubs wie dem ADAC von Mitgliedern verschiedener Umweltverbände und -initiativen ins Leben gerufen. Die offizielle Gründung erfolgte am 19. Juli 1986. Der VCD versteht sich als verbraucherorientierter Umweltverband, der sich für nachhaltige Mobilität einsetzt und die Interessen aller ökologisch orientierten Verkehrsteilnehmer (neben Autofahrern also auch Fahrradfahrer, Fußgänger, Bahn- und ÖPNV-Nutzer) vertritt."
Der VCD ist eine grüne Vereinigung, dementsprechend grüne Meinung vertretend, die nicht als OBJEKTIV und/oder WISSENSCHAFTLICH anzusehen ist und somit unter "grüne Propaganda" fällt, oder wie man in naturwissenschaftlichen Kreisen sagt: "Traue keinem Protokoll, daß Du nicht selbst manipuliert hast!"
Vielleicht versuchst Du es nochmal mit einer Publikation, die wenigstens den Anspruch erhebt, objektiv zu sein.
cheerio
Zitat:
In Tempolimitbereichen fließt der Verkehr bei ähnlicher Fahrzeugdichte meist besser als auf unlimitierten Bereichen.
die erfahrung hab ich auf teilweise limiterten abschnitten mit mässigem verkehr auch gemacht:
3 spuren, limit 120, rechts fahren die lkw und ein paar langsame pkw, in der mitte die leute so 120, links die zügigeren mit 140, man kommt entspannt vorwärts, die verkehrsdichte ist gering, die wenigen deutlich schnelleren kann man einfach vorbei lassen und ohne probleme kurz auf die mittlere spur einscheren, wird das limit aufgehoben passiert das:
in der mitte fahren die leute jetzt 140, die links geben mehr oder weniger gas, aber fahren auch net wirklich schnell, fährt man selber etwas schneller vielleicht 170 läuft man schnell auf leute auf die "nur" 150 fahren, von hinten kommen immer mehr schnellere nach, die verkehrsdichte nimmt zu, auf der mittleren spur is auch mehr los, so dass man nicht so schnell platz machen kann, insgesamt stockt der verkehr, man kann zwar immer noch schneller fahren als vorher aber bei weitem nicht mehr so entspannt
fährt man auf einer weitgehend 2 spurigen autobahn wie die a6 heilbronn - nürnberg relativ schnell, 180 in meinem fall, läuft man früher oder später wieder auf langsamere kolonnen auf, da dort sehr viel lkw verkehr ist, in den limitierten bereichen geschieht das nicht so, dass man denk ich mit 140 - 150 durchweg, letzendlich nicht langsamer ist
aber grade nachts find ich schnell fahren auf autobahnen mit viel lkw verkehr wie die a6, zumindest noch um 23.00 uhr sehr viel gefährlicher als am tag, nachts wär ich auf jeden fall für ein tempolimit auf allen 2 spurigen autobahnen wo bekannterweise viel lkw verkehr ist, komischerweise sind gerade auf der a6 die 3 spurigen abschnitte alle limitiert wie ich es in erinnung hab und einige limits gelten gerade nachts nicht mehr, was ich etwas unverständlich finde
Zitat:
Original geschrieben von tj.franke
Man lese sich auch bitte einmal folgende Stellungnahmen etc. durch:VDA - Fakten gegen ein generelles Tempolimit
ADAC - Autobahn-Temporegelung
🙄
Was soll denn der VDA auch anderes schreiben? Sämtliche Argumente, die aufgeführt wurden sind sogar schon hier in diesem Thread ausreichend widerlegt bzw. ad Absurdum geführt.
Am schönsten ist allerdings dieser Teil aus dem VDA-Statement:
Zitat:
Würde man vom Weg der Richtgeschwindigkeit abweichen, so würden die Anreize für die Hersteller, auf dem Weg der Sicherheitsinnovationen weiter voranzuschreiten, reduziert.
Das schreibt tatsächlich der Verband der Automobilindustrie! Übersetzt heisst das wohl:
"Kommt das Tempolimit, stellen wir die Weiterentwicklung sicherheitsrelevanter Bauteile ein!"
Bravo, ganz großes Tennis!
Zitat:
Original geschrieben von där kapitän
Vielleicht versuchst Du es nochmal mit einer Publikation, die wenigstens den Anspruch erhebt, objektiv zu sein.Zitat:
Original geschrieben von isarauen
Schau einfach mal über Deinen Tellerrand hinaus und lies Dir bspw. folgende Stellungnahme durch:
http://www.vcd.org/.../position_tempolimit.pdf
Außer versuchter Polemik habe ich von Dir zu diesem Thema noch nichts konstruktives gelesen ..
cheerio
Hast Du's gelesen?
Moin,
@Där Kapitän ... Datenmaterial ist aber relativ einfach auszuwerten, oder nicht ?!
Selbst wenn Ich ANNEHME ... das der VCD in seinem Interesse die Zahlen entsprechend hochrechnet ... so wird der VDA, der ADAC etc.pp. die Zahlen entsprechend RUNTERRECHNEN. Grundlage ... sind aber die gleichen Erhebungen. Sagt der eine ... es sind 2% Gesamt möglich ... der nächste sagt ... rund 0.5% sind drin ... der eine sagt wir sparen 1.45Mrd. Liter Kraftstoffe ... dann sind es im anderen Fall noch immer gut 400 Mio. Liter ...
Die EINEN werden dabei davon ausgehen ... das jeder auf einem unlimitierten Streckenabschnitt fahren wird ... was das Auto hergibt ... der nächste wird davon ausgehen ... das sich "jeder Verantwortungsbewußte" Fahrer ... an die Richtgeschwindigkeit hält ... die Wahrheit wird ziemlich in der Mitte liegen.
Fazit : Es wird vermutlich auf irgendwas um 1% hinnauslaufen ... und auf irgendwas um 750 Mio. Liter oder fast 600.000 Tonnen ! Bei einem Literpreis von ~1.40 Euro ... über 1 Mrd. Euro ... die schlicht nicht "weg sind". Das halte Ich schon für Nennenswert ...
@ Golfraser ... eigentlich ganz einfache Kiste, die die Physik recht gut erklären kann. Das eine ist ein laminarer Fluss ... das andere ein chaotischer/turbulenter. Meistens ist der laminare Fluss dem chaotischen überlegen.
MFG Kester
Zitat:
Original geschrieben von Rotherbach
@Där Kapitän ... und würde es dir WEHTUN nur 130 fahren zu können ?! WAS macht es DEINER MEINUNG nach ESSENTIELL schneller fahren zu DÜRFEN ?! Das es noch WEITERE Argumente gibt ... habe Ich vorher versucht darzustellen (Es gibt volkswirtschaftliche Interessen möglichst WENIG Energieträger zu importieren, da Energie TEUER ist, man sich politisch wie wirtschaftlich abhängig macht und auf diese Weise die Inflation fördert, das gänzlich abseits aller umweltpolitischer Aspekte; achte im verlinkten PDF des VCD auf die Zahl an eingespartem Kraftstoff von 1.35 Mrd. Litern, die entsprechend auch nicht als Öl oder Kraftstoff importiert werden müssen, selbst wenn Ich sage ... das nur 1/3 dieses Volumen REAL möglich sind ... reden wir noch immer von einer RIESENMENGE !).Gruß Kester
Ja, ohne irgendwelche persönlichen Defizite würde es mir trotzdem wehtun, stundenlang auf einer leeren, kilometerweit einsehbaren Autobahn ständig auf den Tachometer schauen zu müssen, daß ich auch ja keine 15 oder 20 km/h zu schnell bin.
Zum PDF des VCD möchte ich noch mal darauf hinweisen, vor der Nutzung einer schriftlichen Quelle sich klar zu werden:
- Wer sagt wem, wann, was, zu welchem Anlaß und - ganz wichtig - mit welcher Absicht.
Wenn wir schon Quellen zitieren, sollten das objektive Quellen sein und keine Meinungsmache von Lobbyisten.
cheerio
Zitat:
Original geschrieben von där kapitän
Ja, ohne irgendwelche persönlichen Defizite würde es mir trotzdem wehtun, stundenlang auf einer leeren, kilometerweit einsehbaren Autobahn ständig auf den Tachometer schauen zu müssen, daß ich auch ja keine 15 oder 20 km/h zu schnell bin.Zitat:
Original geschrieben von Rotherbach
@Där Kapitän ... und würde es dir WEHTUN nur 130 fahren zu können ?! WAS macht es DEINER MEINUNG nach ESSENTIELL schneller fahren zu DÜRFEN ?! Das es noch WEITERE Argumente gibt ... habe Ich vorher versucht darzustellen (Es gibt volkswirtschaftliche Interessen möglichst WENIG Energieträger zu importieren, da Energie TEUER ist, man sich politisch wie wirtschaftlich abhängig macht und auf diese Weise die Inflation fördert, das gänzlich abseits aller umweltpolitischer Aspekte; achte im verlinkten PDF des VCD auf die Zahl an eingespartem Kraftstoff von 1.35 Mrd. Litern, die entsprechend auch nicht als Öl oder Kraftstoff importiert werden müssen, selbst wenn Ich sage ... das nur 1/3 dieses Volumen REAL möglich sind ... reden wir noch immer von einer RIESENMENGE !).Gruß Kester
Zum PDF des VCD möchte ich noch mal darauf hinweisen, vor der Nutzung einer schriftlichen Quelle sich klar zu werden:
- Wer sagt wem, wann, was, zu welchem Anlaß und - ganz wichtig - mit welcher Absicht.
Wenn wir schon Quellen zitieren, sollten das objektive Quellen sein und keine Meinungsmache von Lobbyisten.cheerio
Nochmal die Frage: Hast Du das Dokument gelesen?
Falls ja, dann setz Dich inhaltlich damit auseinander, widerlege, diskutiere und steure sachlich und konstruktiv etwas zum Thema bei. Stammtischparolen hat's in diesem Forum schon genug!
Zitat:
Original geschrieben von isarauen
Hast Du's gelesen?
Muß ich das "Kommunistische Manifest" lesen, um zu wissen, welche Ideologie in dieser Schrift vertreten wird?
Zitat:
Original geschrieben von Rotherbach
Fazit : Es wird vermutlich auf irgendwas um 1% hinnauslaufen ... und auf irgendwas um 750 Mio. Liter oder fast 600.000 Tonnen ! Bei einem Literpreis von ~1.40 Euro ... über 1 Mrd. Euro ... die schlicht nicht "weg sind". Das halte Ich schon für Nennenswert ...
Da soll wohl wieder Vater Staat entscheiden, wofür der mündige Bürger sein Geld ausgibt ?
Klasse.
cheerio
Moin,
Kapitän ... und WAS tut dir daran weh ?! Mit Ausnahme ... das du schneller KÖNNTEST ?! Und ... SO oft ... kommen solche Situationen einfach für die MASSE an Verkehrsteilnehmern einfach nicht vor. Das sind Ausnahmesituationen, die man dort antrifft ... wo entweder die Bevölkerungsdichte sehr gering ist ... oder zu Zeiten wo der Durchschnitt nicht fährt.
Man MUSS solche Punkte aber für den DURCHSCHNITTSFALL sehen und auch in deinem Fall ... wie sieht es denn aus, wenn du im Regelfall fährst ...
Weiterhin ... das originäre Datenmaterial ist mit Quellenangabe abgebildet bzw. hinterlegt. Es steht dir FREI (!) diese objektive Zahlenmaterial ... entsprechend SELBST zu interpretieren. Ich habe das Datenmaterial EBENFALLS bereits interpretiert ... denn die GRUNDLAGE die sowohl der VCD nutzen, als auch der VDA und der ADAC ... ist die gleiche ... beide gehen von Daten des statistischen Bundesamtes aus. Und auch das diffamieren ... was du betreibst ... macht deine Position bereits wieder schwach. Du bist derjenige ... der aufgrund der Herkunft dieses Vereines ... die Kompetenz des VCD bezweifelt, das ist schlicht und einfach ein VORURTEIL. Und auf dieser Grundlage möchtest du eine politische Diskussion führen ? Würdest du eine politische Diskussion mit jemandem führen wollen ... der dich als hirnlosen Raser ohne Gewissen vorverurteilen würde ? Das ist das gleiche was du in Bezug auf die Gegenseite machst. Qualifiziert dich dies für eine solche Diskussion ?! Gehst du in irgendeiner Form objektiv an die Sachen heran ?! Du widerlegst das Datenmaterial nicht kritisch ... sondern zweifelst einfach die Eignung an ...
Im Endeffekt wird die Entscheidung Tempolimit schlicht aufgrund von HARTEN DATEN und FAKTEN getroffen werden. Und zwar aufgrund derjenigen die Vorliegen ... und das sind diejenigen die von VCD und den anderen bereits interpretiert wurden ... im Gegenzug wird man dann Abrechnen ... wie sieht das Verhältnis von "Mindersteuereinnahmen" (Soll) und "Inflationsausgleich" (Haben) aus ...
Gruß Kester