Wieviel würdet Ihr zahlen?
Mich würde mal interessieren:
Wie hoch müssten die Spritpreise sein, damit Ihr Euer Auto stehen lasst?!Was ist Eure Schmerzgrenze?
Gruss
@easy
54 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von GaryK
Wenn das Nettoeinkommen nicht mehr reicht um einen 08/15 (Gebraucht)PKW samt Unterhalt + 1500€ für einen anständigen Urlaub zu bezahlen, dann wird das Auto eben abgeschafft.
Ich würde erst mit dem Urlaub anfangen und dann beim Auto sparen, denn mit dem Auto kann man immernoch relativ günstig in den Urlaub fahren.
Und Herr Steilbück will das ja auch so!
Herr Steinbrück ist mit Verlaub gesagt ein überversorgter verbeamteter Vollidiot. Wie fast alle Berufspolitiker hat der mit dem realen Leben nix am Hut, da kann er volksnah schwätzen was er will. Ihn betreffen steigende Sozialabgaben (er ist als Beamter nicht sozialversichert), sinkende Renten (er hat seine Pension) und beschissene Wirtschaftslage (Arbeitslosigkeit als Beamter?) nicht direkt. Die beeinflussen nur seine Wahlchancen und auch dann fällt ein ehemaliger Spitzenpolitiker sehr weich.
Zitat:
Original geschrieben von GaryK
Herr Steinbrück ist mit Verlaub gesagt ein überversorgter verbeamteter Vollidiot. Wie fast alle Berufspolitiker hat der mit dem realen Leben nix am Hut, da kann er volksnah schwätzen was er will. Ihn betreffen steigende Sozialabgaben (er ist als Beamter nicht sozialversichert), sinkende Renten (er hat seine Pension) und beschissene Wirtschaftslage (Arbeitslosigkeit als Beamter?) nicht direkt. Die beeinflussen nur seine Wahlchancen und auch dann fällt ein ehemaliger Spitzenpolitiker sehr weich.
Achso, und ich dachte er hätte sowas wie eine Vorbildfunktion und verzichtet selbst auch auf seinen Urlaub...?
Gary, was du hier ablässt, sind unterste Tresenphrasen!
1. Hat jeder Bürger die Chance sich politisch zu engagieren, aber motzen ist halt einfacher! 🙁
2. Ist ein Beamter zwar idR. zu 50% privat krankenversichert, aber der andere Teil unterliegt den gängigen Kürzungen.
3. Sind auch die Pensionsansprüche gesunken und die Lebensarbeitszeit erhöht worden.
4. Ist ein Top-Politiker einem Top-Manager gleichzusetzen und auch diese fallen selten hart.
Zurück zum Thema:
Ich bin zwar als Städter nicht auf ein Auto angewiesen, dafür habe ich zwei 😁 - allerdings mit relativ geringen Fahrleistungen. Ich würde weiter steigende Spritpreise durch einen geringeren Cocktailkonsum ausgleichen.
Nen Kumpel von mir sagt immer: Die Spritpreise müssen weiter steigen, damit die Autobahn frei ist und man endlich seine Wagen ausfahren kann. Etwas dekadent, aber so denken halt die Besserverdienenden. 😉
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@Coup
Ich halte Beamte und besonders die Gruppe ab A13 (höherer Dienst, Hochschulabschluss erforderlich) für deutlich überversorgt. Du vergisst, daß Beamte zwar Ihre Krankenversicherung je nach Familienstand zu 30-50% zahlen müssen, im Gegensatz zu einem normalen Angestellten aber Beihilfen bzw. entsprechend höhere Gehälter für Frau und Kinder bekommen.
Was Pensionen angeht: die durchschnittliche(!) Beamtenpension liegt bei ca 2500 Euro, was allerdings zu versteuern ist [1]. Das sind Steuerklasse III etwa 2240 Euro Netto sind. Im höheren Dienst kannst du rund 4000€ (nur zu versteuern, keine Sozialabgaben) aus http://www.sh-landtag.de/.../drucksache-15-3420.pdf?... entnehmen. 4000€ Bruttopension sind unter gleichen Bedingungen 3200 Euro Nettopension, natürlich abzüglich der Kosten einer privaten Krankenkasse. Wobei der gesetzliche Rentner auf Einkünfte aus Betriebsrenten auch die vollen Krankenversicherungsbeiträge (also 14%) zu zahlen hat. Das kann einem privatversicherten (Beamten) nicht passieren.
Die nach BFA maximal mögliche Rente bei 45 Berufsjahren an der Rentenversicherungsgrenze (erreicht NIEMAND, nichtmal Ackermann) liegt bei 2300 Euro, der Durchschnittsverdiener hat 1300€ bei lückenlosem Lebenslauf. Lass einen Akademiker auf 1600 bis 1700 Euro kommen.
Ein Beamter A13 hat Netto monatlich etwa 500€ mehr übrig als ein BAT2ler, obwohl beide Gruppen die gleiche Qualifikation erfordern und nur in einem anderen System stecken. Der Beamte zahlt keine Sozialabgaben, darauf keine anteiligen Steuern, was Netto einen systematisch bedingten ansehlichen Vorteil verschafft.
Gemessen am Nettoeinkommen verdienen Beamte des höheren Dienstes heute im Schnitt mehr als in der Wirtschaft. Schlag nach was ein verbeamteter A13er (z.B. Lehrer) samt Regelbeförderungen netto rausbekommt und wo ein einfacher Maschinenbauer (BDI Gehaltsstudie) landet. Dann berücksichtige potenzielle (und persönlich teure) Arbeitslosigkeit des Ingenieurs sobald er die 50 überschritten hat, normal müsste der Ing dafür einen Risikozuschlag erhalten, genau wie eine Rücklagenmöglichkeit um die Altersversorgung beider Gruppen auf ein Nettoniveau zu ziehen. Grob gerechnet müsste der Ing bzw. nicht verbeamtete Akademiker je nach Familienstand etwa letztlich 75-90k€ Brutto bekommen um auf das gleiche Versorgungsniveau zu kommen. Die Rechnung ist länger, aber ich kann die gerne vorlegen.
Du gestattest, daß ich mir aus diesem Rahmenwerk meine Meinung ableite. Daß dies zufällig eine Thekenparole stützt ist mir dabei _völlig_ egal. Schließlich werden Beamte auch aus meinen Steuermitteln (über)versorgt und das schmeckt mir gar nicht. Bei rund 30 Mrd Personalkosten der Beamten machen sich ca 20% Überversorgung mehr als deutlich bemerkbar.
/GaryK
[1] Gut, daß wird "meine" Rente seit dem Alterseinkünftegesetz auch werden, nur ist die kaum über dem Freibetrag liegen wird und daher keine nennenswerte Steuerlast zu erwarten ist.
@Gary:
Dir ist schon bewusst, dass ein Beamter dem Staat deutlich billiger kommt als ein nicht-verbeamteter Angesteller im öffentlich Dienst?
Dir ist ferner klar, dass die Arbeitszeit für Beamte über derjenigen ihrer angestellten Kollegen liegt? Zudem sind vor etlichen Jahren einige Beamte freiwillig in den öffentlichen Dienst gewechselt, da netto mehr rauskam!
Wenn ich mir so die Streifenpolizisten anschaue, dann glaube ich kaum, dass Beamte "überbezahlt" oder gar "überversorgt" sind.
Und warum verdienen denn die angesprochenen Lehrer im Referendariat (2 Jahre nach dem Studium!) weniger als ein Lehrling? Sind die dann auch überversorgt?!
Zumal die Übernahmechancen in den Staatsdient bei Studienbeginn nicht vorhersehbar sind, und auch die Aufstiegschancen in höhere Lohngruppen immer niedriger werden, durch längere Fristen und der Abhängikeit der Bewertung des Vorgesetzen (die einen gewissen Gesamtschnit erreichen muss, man also als Neuer immer eine schlechte Bewertung bekommt...)
Und zu guter Letzt: 24 Schulstunden Unterricht + Vertretungen + Vorbereitung + Nachbereitung + Korrektur + Konferenzen + Elternabende + Klassengrößen von deutlich über 30 Schülern usw.
Willst Du diesen Job etwa machen, wenn Du erst mit 30 bei A10 oder A11 anfangen darfst und vorher 500€ im Monat dafür bekommst?
Bildung ist doch laut Politikern unser höchstes Gut. In der Realität merkt man aber nix davon an den Schulen, auch an den Gymnasien, die ja aufs Studium vorbereiten sollen!
Hallo Jungs,
das hier ist die falsche Adresse für diese Diskussion.
Jeder von Euch hat Recht und doch wieder Unrecht!
Da die aktuelle Beamtenbesoldung und auch die Über-Pensionsversorgung hier nicht bestandteil des Forums ist, bitte verlagern. Ggf. auf PN
Es war schon immer so, wer das Kreutz hat, segnet sich zuerst!
Danke
Nick
Rechnet doch mal aus was uns der Staat abgreift!
Im EU-Ausland gibt es keine Trittin-Steuer und das ist auch für die Wirtschaft langsam ein Problem.
Jetzt sollen ja mal wieder Lohnnebenkosten gesenkt werden.
Mal abwarten was da so als nächstes Argument vorgetragen wird, wenn der Emissionshandel in 2008 kommt. Der ist dann ja ach so teuer und darum müssen die Kosten der Mehrwertsteuer zusätzlich oben drauf!
Langsam muss sich ja jeder normal denkende Mitbürger fragen lassen, was denn bei der nächsten Bundestagswahl gewählt werden soll. Futtern doch alle aus dem gleichen Trog!
Warum aktzeptiert dann die Bundesregierung steigende Steuerausfälle aufgrund der vorgenommenen Steuererhöhungen für biogene Kraftstoffe?
Anscheinend ist da immer noch der Rechenschieber zu kurz!
Aber von der Fofes-Studie möchte ja nach Möglichkeit auch keiner etwas gehört oder gelesen haben.
@Ibiza:
Was verdient ein Naturwissenschaftler als Angestellter?
http://www.gehaltscheck.de/.../MENUE_6.HTM
Was bekommt ein Beamter nach A13 und Regelbeförderung A14 mit ca 45 jahren raus?
http://paul.schubbi.org/cgi-bin/oed/rechner?tarif=B
Dann Nettogehälter ermitteln, etwas selbst rechnen und staunen ...
Ansonsten gibts gute Artikel zu Beamte und Pensionlasten in der Zeit: http://www.zeit.de/2003/42/Kasten_Beamte sowie
http://www.zeit.de/archiv/2000/11/200011.beamte.neu_.xml?page=all
Viel Spass beim Rechnen. Um wieder Ontopic zu kommen: wenn die Pensionslasten von +50 Mrd Euro im Jahr 2030 aus der Mineralölsteuer bezahlt werden muss die gerade mal verdoppelt werden. Da sind 3 Euro je Liter nicht weit weg.
Und wenn 3 Euro je Liter nicht weit weg sind, dann muss ich es eben sein - das Ausland ruft und das meine ich bitterernst. Ich lass mir doch nicht das Fell über die Ohren ziehen....
/GaryK
Ich will den Thread hier nicht zusehr ins OT treiben, aber du vergleichst Äpfel mit Birnen und legst dir die Zahlen so zurecht wie sie dir passen!
Ich habe nicht behauptet, dass Beamte schlecht bezahlt sind, aber sie sind auch übermäßig gut bezahlt. Und Politiker sind für mich unterbezahlt - gute Leute kosten halt gutes Geld. Sicherlich müsste man die Sanktionen bei Fehlverhalten verschärfen (->Knast etc.).
Und Beamte müsste es eigentlich nur in wenigen Bereichen (Bundeswehr, Polizei, Feuerwehr, BND etc.) geben, aber der Staat wiil halt eine überall und jederzeit einsetzbare Verwaltungstruppe, die nicht an Tarifverträge gebunden ist, kein Streikrecht besitzt und deren Gehalt, Arbeitszeit und Beihilfeanspruch nicht verhandelt, sondern festgesetzt wird.
Und die Mär von den Pensionen kannste knicken! Als nach dem Krieg wieder Beamte ernannt wurden, wurde das Geld für Pensionsansprüche lfd. zur Seite gelegt (analog der Rentenvers.), aber schon Adenauer konnte nicht die Finger von dem angesammelten Geld lassen. Und so wird heute der Pensionär halt aus dem lfd. Haushalt bezahlt.
Ein Beamter wird nach dem Ausscheiden aus dem ÖD auch bei der BfA nach seinem relaitv geringen Brutto nachversichert, der hat dann die A-Karte. Abgesehen davon, dass über die Ausbildung in der freien Wirtschaft nur gelacht wird und es daher oftmals heißt: Einmal Beamter - immer Beamter.
Also informier dich richtig, bevor du sone Halbwahrheiten verbreitest, bzw. such dir das richtige Forum dafür! Die Geiz-ist-geil-Mentalität ist genauso daneben wie die Ich-kotze-immer-nur-rum-und-ändere-nichts-Mentalität!
Zitat:
Und die Mär von den Pensionen kannste knicken! Als nach dem Krieg wieder Beamte ernannt wurden, wurde das Geld für Pensionsansprüche lfd. zur Seite gelegt (analog der Rentenvers.)
Aha, die Rentenversicherung hat also Geld zur Seite gelegt. Gut daß du sowas weisst, die BFA weiss nämlich nichts davon. Systembedingt, Stichwort "Generationenvertrag", seit den 60ern. Adenauers größter Fehler übrigens. Vom Gesamthaushalt macht es übrigens in der Konstallation "Sinn" keine Pensionsrückstellungen zu tätigen. Der Staat macht Schulden und Schuldzinsen sind typisch höher als Kapitalmarktzinsen bei einer Quasi Null Risiko Klasse.
Aber es ist schön daß "ich mir Zahlen zurechtlege". Ein Gegenargument daß z.B. die Zahlen nicht stimmen, die Nettoverdienste in der Wirtschaft im Schnitt viel höher sind und Beamte daher in Wirklichkeit nicht überbezahlt wäre "der Sache der Beamten" dienlicher. Nur diesen Beweis zu erbringen wird dir gerade mit der aktuellen Wirtschaftslage und dem damit verbundenen besch**** Arbeitsmarkt schwerfallen. Ok, EOT meinerseits.
Ich fürchte nur, daß der Autofahrer noch gewaltig gemolken werden wird. Der kommenden Pensionierungswelle mit Milliarden versteckter Lasten und einer unvermeidlichen Haushaltskonsolidierung der offentlichen Haushalte sei es gedankt.
schmerzgrenze erreicht ! wenn ich dieses jahr hoffentlich meinen unbefristeten arbeitsvertrag bekomme werde ich mein auto sofort auf autogas umbauen lassen.
offentliche verkehrsmittel sind für mich keine alternative da ich sonst 4,5 - 5,5 std am tag unterwegs bin mit dem auto max 1 std !
umziehen , nein danke die stadt in der ich arbeite biete mir absolut keine lebensqualität. und meine partnerin müste sich dann auch einen neue arbeitsstelle suchen , ist zur zeit ja nicht sehr einfach.
falls ich arbeitslos werde werde ich es auch nicht hinnehmen eine arbeitsstelle anzunehmen die weiter weg ist als 40 km von meinem zuhause bei mind 2400 brutto da sich sonst die arbeit nicht ehr lohnt.
man darf deutschland nicht das auto wegnehmen, wir sind auf der welt für unsere autos bekannt. und wenn wir unsere autos nicht mehr selber fahren , was macht das dann für einen eindruck auf die restliche welt? das autoland ohne autofahrer kann ja keine guten autos bauen.
aber wenn sich die öl konzerne und die autobauer nicht so gut verstehen würdern , hätten wir auch schon mehr alternative kraftstoffe.
zur politik, jeder 10 klässler könnte deutschland besser regieren.
@HighspeedRS
zur politik, jeder 10 klässler könnte deutschland besser regieren.
Zitat:
der 1. vernünftige satz, den ich heute gelesen habe.
und dann schreibt hier noch einer, das die politiker unterbezahlt sind.
an die wand sollten sie alle gestellt werden.
wenn ich dann noch höre, das ich eh keine rente mehr bekomme, und privat vorsorgen soll, viele ehemalige kassenleistungen jetzt selbst zuversichern soll,
usw usw usw. da muss ich mich manchmal beherschen, nichts illegales zu tun.
Zitat:
Original geschrieben von GaryK
Aha, die Rentenversicherung hat also Geld zur Seite gelegt. Gut daß du sowas weisst, die BFA weiss nämlich nichts davon. Systembedingt, Stichwort "Generationenvertrag", seit den 60ern. Adenauers größter Fehler übrigens. Vom Gesamthaushalt macht es übrigens in der Konstallation "Sinn" keine Pensionsrückstellungen zu tätigen. Der Staat macht Schulden und Schuldzinsen sind typisch höher als Kapitalmarktzinsen bei einer Quasi Null Risiko Klasse.
Schön, das ändert aber trotzdem nix daran, dass es dem Staat sehr viel billiger kommt die Pensionen NICHT in der gesetzlichen Rentenversicherung integriert zu haben!
Und das eine Pensionslast auf uns zukommt ist doch auch logisch: Die Alterspyramide hat einen Wasserkopf, und die Leute leben immer länger. Vor dem selben Problem steht doch auch die Rentenversicherung mit ihrem Umlageverfahren.
Wer heute arbeitet zahlt doppelt so hohe Rentenbeiträge wie seine Eltern, bekommt aber später gerade mal eine Grundsicherung heraus!
PS: Bin selbst kein Beamter, und werde wohl auch nie einer sein, aber ich kann dieses Sündenbock-Bashing einfach nichtmehr hören!
Wer einen Sündenbock braucht, der soll Mami und Papi nehmen, denn schliesslich hat deren Generation und deren Politik den Karren Deutschland sehenden Auges an die Wand gefahren. Die demographische Entwicklung war damals schon bekannt, keine Koalition hat aber damals gegengesteuert, z.B. in dem man Rücklagen bildet.
Wie denn auch? Hätte ja Wählerstimmen gekostet, und in Deutschland ist schliesslich alle paar Wochen irgend ne wichtige Wahl...
@Ibiza
Wir haben etwa 800.000 Beamte in .de, davon über die Hälfte im höheren und gehobenen Dienst. Wenn jeder Beamte dieses gehobenen Dienstes im Mittel zu 20% überversorgt ist (Basis: Personalvollkosten Akademiker 70.000€ im Jahr, Vergleich Nettoeinkommen A13 mit BAT2 / TVÖD Stufe 13) sind das aufgerundet 6 Mrd Euro jährlich (400.000 * 0.2 * 70.000). Was etwa 20% des aktuellen (?) Haushaltsdefizits des Bundes von 30 Mrd Euro ausmacht. Hier sind die im Vergleich zur Rente mehr als üppigen Nettopensionen noch nicht eingerechnet. 6 Mrd ist fast ein Prozentpunkt bei der MWST (Afaik 8 Mrd Euro).
Und wenn es den Staat billiger kommt, Pensionen bzw. deren Rückstellungen NICHT in die gesetzliche Rentenversicherung zu zahlen dann herzlichen Dank für die Solidarität der Beamten mit dem gemeinen Pöbel. Der Sinn eines Solidarsystems ist, daß die Starken für die Schwachen mit aufkommen. Gibt einem das zu denken?