Wieviel mehr Benzin verbrauche ich wenn ich 130 fahre anstatt 120

Renault Modus I (P)

Hallo an alle. Gibt es da sowas wie eine Liste. Beispiel. Normal verbrauche ich 7 Liter. Ich fahre jetzt eine weite Strecke.  Ich möchte sie im durchschnitt mit 130 befahren.  Wieviel mehr verbrauche ich dabei als wenn ich die Strecke  im  Durchschitt mit 120 befahre.

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Interessante Frage. Pers. habe ich schon festgestellt dass es irgendwo einen sehr kleinen Bereich gibt in dem der Verbrauch massiv zu steigen beginnt.

Böse Zungen schieben das auf die Normzyklen zur Ermittlung der Verbräuche. Bei Autos wie bei Motorrädern sieht man sehr oft verdächtige Einbrüche der Drehmomentkurven in Drehzahlregionen die in den Tests wohl entscheidend sind.

Fährt man mit anderen Werten fällt man aus diesem Bereich heraus und die Verbräuche steigen.

Ich habe das auch schon probiert und bin mit meinem Scenic zum Schluss gekommen dass der Unterschied zwischen 120 und 130 bei konstanter Fahrt gegen 0.3 - 0.5 Liter ausmacht.

Bei Benzinmotoren kommt zusätzlich der Faktor dazu wann das Steuergerät beginnt zu Kühlzwecken anzufetten. Ein kleiner Motor der für 130 konstant schon einen relativ hohen Prozentsatz der Maximalleistung abruft wird auch eher anfetten da für das Tempo mehr Last erforderlich ist. Optimal wäre die Geschwindigkeit wo die Drosselklappe gerade so weit geöffnet werden kann als das Steuergerät noch gerade nicht mit anfetten beginnt.

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Zitat:

Tempo 120 senkt den Verbrauch gegenüber Tempo 130 um min. 5 %.

Aber auch nur theoretisch 😉

Es ist ja noch nichtmal geklärt, was der TE überhaupt meint: Maximal-Geschwindigkeit oder Durchschnitts-Geschwindigkeit.

Zitat:

In einigen europäischen Ländern hat man sich übrigens aus Gründen der Verkehrssicherheit gegen Tempo 130 zugunsten von 120 entschieden. Die Unfallzahlen liegen...

Was hat das jetzt mit dem Thema zu tun ?

Zum Thema Unfallzahlen: http://www.fuldainfo.de/.../index.php?...

Ich behaupte:

In der Praxis spielt es keine Rolle, der Verbrauch wird sich nicht bis kaum messbar unterscheiden!

Zitat:

Original geschrieben von kerberos



Zitat:

Tempo 120 senkt den Verbrauch gegenüber Tempo 130 um min. 5 %.

1.Aber auch nur theoretisch 😉

2.Es ist ja noch nichtmal geklärt, was der TE überhaupt meint: Maximal-Geschwindigkeit oder Durchschnitts-Geschwindigkeit.

Zitat:

Original geschrieben von kerberos



Zitat:

In einigen europäischen Ländern hat man sich übrigens aus Gründen der Verkehrssicherheit gegen Tempo 130 zugunsten von 120 entschieden. Die Unfallzahlen liegen...

3.Was hat das jetzt mit dem Thema zu tun ?

4.Zum Thema Unfallzahlen: http://www.fuldainfo.de/.../index.php?...

1.Nein auch praktisch.(man kann wenn man will alles zerreden)

2.Die Frage war doch nicht so schwer ,oder😕

3.Es war ein Auszug und nicht von mir🙄

4.Lese dein Punkt drei🙄

MfG

Zitat:

Original geschrieben von uwbiker


Ich behaupte:

In der Praxis spielt es keine Rolle,

der Verbrauch wird sich nicht bis kaum messbar unterscheiden!

😕

D.h.
wenn sich der Verbrauch von 120-130 kaum messbar unterscheidet, sollte das doch auch für 130-140 gelten..? usw.Dann könnte man ja auch 200 fahren zum Tarif von 120 😕

MfG

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Zitat:

Original geschrieben von habs280


Am besten ist es, wenn man das Fahrzeug in einem Luftlosen Raum fahren würde, wo der Motor nur gereinigte Frischluft bekommt.

Na dann melde dich als Astronaut. Schon seit Jahren wird einer gesucht, der ohne Anzug im All gereinigte Frischluft atmen kann.

Zitat:

Original geschrieben von kerberos



Zitat:

Tempo 120 senkt den Verbrauch gegenüber Tempo 130 um min. 5 %.

Aber auch nur theoretisch 😉

Zitat:

Original geschrieben von Kai111



Zitat:

Original geschrieben von uwbiker


Ich behaupte:

In der Praxis spielt es keine Rolle,

der Verbrauch wird sich nicht bis kaum messbar unterscheiden!

😕

D.h.
wenn sich der Verbrauch von 120-130 kaum messbar unterscheidet, sollte das doch auch für 130-140 gelten..? usw.Dann könnte man ja auch 200 fahren zum Tarif von 120 😕

Da dies logischweise auch für 110-120, 100-110, 90-100, ... 10-0 gilt, frage ich mich jetzt ernsthaft, wer mir dauernd mein Benzin klaut.

Zitat:

Original geschrieben von habs280


Und dann die Luft, bei starkem Regen saugt der Motor nicht nur die Luft sonder auch Wassertropfen mit an. Die werden durch kompakte und komplizierte Bauweise zwar ausgefiltert, verhindern aber wieder das wirklich nur 100% Luft angezogen wird.

Wo ist da die Logik?

Zitat:

Original geschrieben von Kai111



Zitat:

Original geschrieben von uwbiker


Ich behaupte:

In der Praxis spielt es keine Rolle,

der Verbrauch wird sich nicht bis kaum messbar unterscheiden!

😕

D.h.
wenn sich der Verbrauch von 120-130 kaum messbar unterscheidet, sollte das doch auch für 130-140 gelten..? usw.Dann könnte man ja auch 200 fahren zum Tarif von 120 😕

MfG

Wenn Du meine bisherigen Beiträge auch gelesen hast, dann wirst Du feststellen können was ich meine:

Eine Differenz der Höchstgeschwindigkeit von 10 km/h ist in der Praxis nicht konsequent über eine größere Strecke durchzuhalten. Dazu kommt, dass äußere, möglicherweise durch den Fahrer nicht beeinflussbare Kriterien eine größere Rolle für den Spritverbrauch spielen als die gefahrene Geschwindigkeit in der angegebenen Größenordnung. Wird der Geschwindigkeitsunterschied jedoch größer, denn sind die anderen Einflüsse relativ geringer.

Fakt ist, dass bei der Messungenauigkeit einen normalen Tachometers der Versuch nur im Labor (mit zusätzlicher Messeinrichtung) sinnvoll durchzuführen ist. Die Autobahn ist kein Labor und die dort evtl. experimentell durchgeführten Versuchen sind nicht repräsentativ.

Verwirrung beseitigt?

Zitat:

Eine Differenz der Höchstgeschwindigkeit von 10 km/h ist in der Praxis nicht konsequent über eine größere Strecke durchzuhalten.

So, da haben wir es nämlich. Du sprichst von 10 km/h mehr Höchstgeschwindigkeit, andere von 10 km/h mehr im Durchschnitt.

Denk mal drüber nach, was Du im Durchschnitt erreichst, wenn Du auf einer beliebigen Strecke mit wechselnden Verkehrsverhältnis in der Höchstgeschwindigkeit 10 km/h mehr fährst.

Das mach im Durchschnitt wahrscheinlich keine 2 km/h Differenz aus, daher wird sich das im Verbrauch so gut wie nicht auswirken. Da beeinflusst selbst Gegen- oder Rückenwind den Verbrauch mehr.

Aber macht doch meinetwegen was ihr wollt. Ich fahre in der Geschwindigkeit von A nach B. Dabei mache ich mir in der Regel keine Gedanken über den Verbrauch. Was der Wagen da haben will, das bekommt er.

Zitat:

Original geschrieben von uwbiker


Eine Differenz der Höchstgeschwindigkeit von 10 km/h ist in der Praxis nicht konsequent über eine größere Strecke durchzuhalten. Dazu kommt, dass äußere, möglicherweise durch den Fahrer nicht beeinflussbare Kriterien eine größere Rolle für den Spritverbrauch spielen als die gefahrene Geschwindigkeit in der angegebenen Größenordnung. Wird der Geschwindigkeitsunterschied jedoch größer, denn sind die anderen Einflüsse relativ geringer.

Das ändert trotzdem gar nichts an der Tatsache, dass Sprit gespart wird mit jeder Geschwindigkeitsreduktion.

Zudem ist nicht einzusehen, wieso ein grösserer Geschwindigkeitsunterschied sich grundsätzlich anders auswirken sollte. Viele kleine Unterschiede ergeben einen grossen. Sind die (vielen) kleinen Unterschiede nicht relevant, so kann es der grosse auch nicht sein.

Mit deiner Argumentation müsstest du problemlos aus 10 Meter Höhe vom Hausdach springen können, da die Höhe nicht relevant ist, weil andere Faktoren (z.B. die Bodenhärte, zufällig eine Matratze am Boden, etc.) die Verletzungen stärker beinflussen könnten als die Höhe.

da liegt aber ein irrtum vor. Wenn du nur 10 Kmh fährst dann erhöht es sich sogar, weil bis du angekommen bist brauchst du mindesten 3 Mittagessen  Abendbrot, usw. Und vieleicht was süßes wegen der langeweile.

kleiner Scherz

Wieviel Bar habt ihr eigendlich auf euer Twingo

Zitat:

Original geschrieben von uwbiker


Eine Differenz der Höchstgeschwindigkeit von 10 km/h ist in der Praxis nicht konsequent über eine größere Strecke durchzuhalten.

Das ist

die

Argumenation für alle, die mal geblitzt werden. Ob das akkzeptiert wird?

Zitat:

Original geschrieben von urspeter



Mit deiner Argumentation müsstest du problemlos aus 10 Meter Höhe vom Hausdach springen können, da die Höhe nicht relevant ist, weil andere Faktoren (z.B. die Bodenhärte, zufällig eine Matratze am Boden, etc.) die Verletzungen stärker beinflussen könnten als die Höhe.

Setzt statt 10 m Höhe 3 Meter und du hast Recht. Setze statt 3 Meter Höhe 30 und es gibt viel Faktoren die plötzlich nicht mehr ausreichen um Dein Leben zu retten

Zitat:

Mit deiner Argumentation müsstest du problemlos aus 10 Meter Höhe vom Hausdach springen können, da die Höhe nicht relevant ist, weil andere Faktoren (z.B. die Bodenhärte, zufällig eine Matratze am Boden, etc.) die Verletzungen stärker beinflussen könnten als die Höhe.

Kann mir das mal jemand erklären ? Ich sehe absolut keinen Zusammenhang zum Thema des Threads.

Aber vielleicht doch:

Wenn Du von einem Hausdach springst, ist es völlig wurscht, ob Du 120 Meter fliegst, oder 130 Meter. Die Höhe ist egal, andere Faktoren (Matratze, Bodenhärte) sind viel entscheidender 😉

Zitat:

Original geschrieben von derwolf72


da liegt aber ein irrtum vor. Wenn du nur 10 Kmh fährst dann erhöht es sich sogar, weil bis du angekommen bist brauchst du mindesten 3 Mittagessen Abendbrot, usw. Und vieleicht was süßes wegen der langeweile.

kleiner Scherz

Wieviel Bar habt ihr eigendlich auf euer Twingo

1 Cocktailbar

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