Wieviel KM haben Eure 124er denn so drauf ?
Meiner is ein
E 300 TD 24V 136 PS Aut.
290.000 km
Alles org.
Beste Antwort im Thema
Wir haben unser Baustellenfahrzeug 250 D von Bj 84 nun verschrotten lassen. Der Gute hatte 1.246.000 auf der Uhr. Der Motor sprang bis zum Schluß ohne Probleme an. Aber die Karosse, Fahrwerk und Auspuff waren endgültig hinüber. Am Motor sind 1989 mal die Hydrostößel getauscht worden. Ansonsten nur Verschleißteile wie Bremsen etc. Die Armaturen sowie die einzelnen Schalter waren durch Baustaub (Fliesenlegerbetrieb) kaum noch funktionstüchtig, aber der hat seine Arbeit bis zum Schluß gemacht. Meistens mit Anhänger! Wir werden ihn vermissen.
Gruß Jürgen
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260E Bj. 1990 217000km.Fahre ihn jetzt 7 Jahre , gekauft mit einer Laufleistung von 170000km. aus 2.Hand.
260E 4 Gang Automatik
Jetzt 217 000 km
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In Kürze wird die Lady 600 000 Kilometer auf dem Tacho haben. 🙂
(Original Motor)
Das Coupè habe ich vor 28 Jahren bei MB in Sindelfingen abgeholt.
Gerade Ölwechsel - und wie immer mit 08/15 Öl gemacht.
btw. es wird mein letzter Mercedes (Verbrennungsmotor) sein,
wenn das Coupè den Geist aufgibt kommt ein TESLA Model 3 😁
Ein Tesla? Was willst Du damit denn?
Alleinstellungsmerkmal ist der vollelektrische Antrieb, darüber hinaus aber ziemlich grottig. Wäre mit Verbrennungsmotor keine 30.000 Euro wert.
....ja ja - ich weiß, nur die Deutschen "Premiumhersteller" mit ihren Premium-Abzockerpreisen
und mit extrem krimineller Energie getürkten Autos bauen gute Autos.
Alle Ausländischen Autohersteller aus Japan, USA, Korea usw. sind "unfassbar schlecht"!!!
Das kommt mir alles sehr bekannt vor, der Deutsche Michel kauft sich
ein Deutsches "Premium" Auto die mit extremer krimineller Energie
von VW - Audi und Konsorten gebaut werden. Der Michel will und muss
betrogen werden bis zum Anschlag, das ist Premium, sonst fühlt er sich nicht wohl. 😎
Der VDA lässt grüßen 😁
Abzockpreisen? Hast Du Dir mal angeguckt was ein Tesla kostet, mit dem man von Hamburg bis Frankfurt durchfahren kann?
Da kann man neben der S Klasse noch eine E Klasse von kaufen.
Nur, reell fährt der dann doch keine 300 km weit....Die Reichweitenangaben beziehen sich auf den Normzyklus, der genau so Quatsch ist wie bei Verbrennern. Wäre ca so als ob Mercedes die Reichweite für nen E 220d mit 1700 km angäbe....
Was kriminelle Energie angeht, sind unsere Hersteller da mit Sicherheit nicht alleine 😉
Fakt bleibt aber, dass der Tesla gemessen an seinem Preis bis auf den Elektroantrieb wenig zu bieten hat. Der Innenraum ist ein absoluter Totalausfall, das Fahrwerk alles andere als bequem, die Sitze auch eher mittelmaß. Insbesondere ist an dem Auto aber überhaupt nichts durchdacht.
Wenn man da ne S Klasse nebenstellt, die so ca dann 70.000 Euro weniger kostet, dann ist das absolut nicht vergleichbar.
Wäre aber auch ein bisschen viel erwartet, dass in Palo Alto ein Jeansträger über Nacht die Erfahrung von 100 Jahren Automobilbau mitbringt.
Is ja nicht so, dass ich sonst besonders viel von aktuellen Fahrzeugen halte, völlig gleich von welchem Hersteller sie kommen.
Aber Tesla ist so ziemlich das Letzte, was ich mir kaufen würde.
Halt, halt - HALT ... (!)
Kluge Köpfe wissen: Hochmut kommt vor dem Fall !
Die (ferne) Zukunft der Verbrennungsmotoren liegt im H-Kennzeichen !
Die Jeansträger von Palo Alto - mit übrigens Einstiegsgehältern von 100.000 US$ aufwärts (nach oben keine Grenze) - wissen durchaus was sie tun !
Sie lösen sich - quasi einem Paradigmenwechsel - völlig vom bisherigen Anspruch eines Fahrzeugs.
Der Ansatz ist als Basis ein IT-Produkt mit Kommunikations- und Unterhaltungseigenschaften und jetzt kommt's: UND MOBILER ZUSATZFUNKTION - also der Fähigkeit mobil zu sein - realisiert durch einen fahrbaren Untersatz.
-> wohlgemerkt: Der fahrbare Untersatz ist sozusagen nur noch die "Zusatz- oder Nebenfunktion"
Der "fahrende Kommunikationsprozessor" wird alle erdenklichen Funktionen die die IT Welt schon kennt in einer mobilen Transporteinheit vereinigen.
Selbst-fahren wird in diesen Einheiten ebenso zu einer Neben-FUN-Funktion degradiert wie es die manigfaltigen Unterhaltungsfunktionen im Innenraum darstellen.
Der zentrale Kern dieser neuartigen Fahrzeuge wird "das Brain" sein, nicht mehr "der Motor" - so wie es in der klassischen Automobilindustrie bis heute noch stilisiert wird.
Die globale KFZ-Industrie wird gut daran tun, rechtzeitig die richigen Allianzen zu schmieden, bevor TESLA, APPLE, GOOGLE, MIROSOFT und Co. die Federführung im Automobilbau (nebenbei mit-)übernehmen werden !
Der sogenannte "disruptive Wandel" wird typischerweise NICHT von den seit 130 Jahren im bis heute ur-gleichen Antriebs- und Fertigungskonzept arbeitenden Brancheninhabern realisiert, dies geschieht gewöhnlich von Neulingen, smarten Start-Up's: Game Changers wie Tesla einer sein könnte wird die komplette Automobilindustrie quasi "auf den Kopf stellen".
Alternativen für die konventionellen Autobauer sehe ich keine, außer diese "Start-Up's" möglichst schnell unter Ihre Kontrolle zu bekommen und/oder es Ihnen eben Besser vorzumachen ...
http://www.zeit.de/.../...ktromobilitaet-autonomes-fahren-tesla-wandel
Mit dem von Daimler-Benz "gestohlenen" Top-Down Ansatz (Technologieführer S-Klasse bringt die Innovationen in die unteren Klassen) kann auch Tesla nun Punkten: Die Prominenz der "unbezahlbaren Model S" kann trotz seiner bei Weitem ebenso erlogenen Reichweite wie bei den Verbrennern enorm für die Nachfolgemodelle profitieren:
TESLA's Model 3 als "bezahlbarer Stromer für 5 Leute" hat schon mehr Vorbestellungen als alle sonstigen E-Autos zusamengerechnet Stückzahlen kumuliert produziert wurden. Und das obwohl neben der groben Produktbeschreibung noch nicht mal ein richtiges Datenblatt vom Model 3 existiert, nur ein Preis. (knapp 500.000 Stück "Model 3" - Vorbestellungen versus " alle restilichen reinen E-Autos in Serienproduktion" etwa 200.000)
Kommentar: -> So kannte ich das Bestellverhalten eigentlich nur beim Daimler wenn ein neues SL-Modell herauskam...
Ob der Wandel kommt wird gar nicht mehr diskutiert, denn wir stecken schon mitten drin, vielmehr stellt sich die Frage:
Wie schnell der Wandel sich vollzieht hängt von zahlreichen Faktoren wie den fossilen Resourcen und deren limitiertem Abbau, dem Umstieg auf regenerierbare Energieträger global, den Fortschritten in Batterieentwicklung und den jeweiligen staatlichen geschaffenen Rahmenbedingungen, u.v.m ab.
Es wird also verdammt spannend bei den Verbrennern...
Pullwoman.
Hallo,
@ Pullwoman.
Sehr gut geschrieben. Da muss man nicht`s mehr dazu sagen.
Ist hier schon jemand, ich nenne es mal, E-Mobil gefahren 😕
Ich kann nur sagen, ich bin begeistert. 😁 Tesla steht auch noch auf meinem Programm. Mit drei vier Jahre alt auch in finanzielle Reichweite geraten.
Umdenken, Paradigmenwechsel. Das E - Mobil wird die Zukunft sein, und das schneller wie manch einer wahrhaben will.
Hier bei uns in Saarbrücken ist ein Werk von ZF. Bauen im Moment noch vielgang Automaten. Aber nicht mehr lange. Dann wird die Produktion in`s Ausland verlegt. Was war das für ein Aufschrei. Hier wird dann nur noch für die E- Mobilität zugearbeitet. Bei ZF hat der Paradigmenwechsel schon stattgefunden.
Ich kann nur hoffen, dass unsere einheimische Autoindustrie den Paradigmenwechsel nicht verschläft.
Lottchen darf dem H entgegensehen.
Aber unser nächster Normalo Wagen hat auch einen E - Motor unter der Haube. 😰 😁
VlG......Frank, der seit zwei Wochen wieder obdachlos unterwegs ist. 😎
Wir werden das sehen.... Brennstoffzelle ist sicher realistisch, der Rest scheitert bereits komplett an der Infrastruktur.
Dass Verbrennungsmotoren ein Fall fürs Museum sind.... Wird jedenfalls erst lange nachdem dort konventionelle Akkus anzutreffen sind der Fall sein....
Zitat:
@S Klasse Fan schrieb am 21. März 2017 um 15:49:15 Uhr:
Wir werden das sehen.... Brennstoffzelle ist sicher realistisch, der Rest scheitert bereits komplett an der Infrastruktur.Dass Verbrennungsmotoren ein Fall fürs Museum sind.... Wird jedenfalls erst lange nachdem dort konventionelle Akkus anzutreffen sind der Fall sein....
Die Brennstoffzelle ist meines Erachtens tot.
Mit Wasserstoff will kein Mensch umherfahren, geschweige denn damit einen Unfall machen. Schlimm genug was die Gasautomobile für "granatenähnliche Explosionskrater" bei schweren Unfällen generieren. Da brauchen wir mit den "B-Zellen" nicht noch eins drauf setzen.
Geht doch einfach mal ins Museum und schau Dich um (z.B. Deutsches Museum): Du wirst überrascht sein wieviele Verbrenner da schon umherstehen.
Die museale Archivierung des Verbrenners hat doch schon lange begonnen, zögerte sich mangels Ersatztechnologie lediglich sehr lange heraus !
Pw
Gibt auch schon Handys in Museen, im wesentlichen funktionieren die heute aber immer noch gleich 😁
Brennstoffzelle bzw Wasserstoffantrieb fände ich erheblich attraktiver, fährt hier auch in Hamburg als Bus rum.
Ist doch prima, kannste an der Küste Schleswig Holstein mit der ganzen Windenergie und Meerwasser herstellen, da gibts eh zu Unzeiten viel mehr Strom als irgendwer brauchen kann und wenns dann Hauptzeit is is Flaute. So könnte man die Spitzen prima ausnutzen und Wasserstoff vor Ort erzeugen.
Halte ich für erheblich sinnvoller, als das irgendwo ins Netz einspeisen zu wollen.
In der Zukunft wird der ganze Permafrost und Tundraboden in der Sowjetunion sowieso auftauen und vermutlich ganz brauchbares Ackerland werden. Da kann man dann prima Ethanol herstellen.
Tod ist der Verbrenner mit Sicherheit nicht.
Nicht, so lange man in einem Elektrofahrzeug das gleiche Kapazität/Gewicht Verhältnis hinbekommt.