Wieviel Kilometer hat euer Mercedes auf der Uhr?

Mercedes E-Klasse W124

Hallo zusammen ich fahre einen Mercedes-Benz W124 von 1985 (2.0 Diesel).

Ich habe mir diesen wagen vor einiger zeit zugelegt und er hat mittlerweile 369 586 km auf der Uhr.
Probleme hatte ich bis jetzt keine, außer die normalen wartungsarbeiten ölwechsel...usw.
Als ich den wagen kaufte hatte er einiges neu wie glühkerzen, lenkung, motorhalterung, radlager hinten.
Bis jetzt bin ich sehr zufrieden mit dem wagen. Der unterhalt ist sehr güstig, sehr robust und fast wartungsfrei.

Ich wollte jetzt mal von euch wissen wieviele km euer diesel oder benziner gelaufen hat und was ihr schon an reperaturen hattet.

liebe grüße robert

118 Antworten

mein 260er bj 85 hat mehr als 600 000tkm drauf .orig. maschiene 1 mal revidiert . 1er 4 gang automat ungeöffnett....pflege und wartung vorrausgesetzt ...motor schön warmfahren .....merkt es euch

seit heute ziemlich genau 200.086 km. 🙂

Was machen eigentlich die A und B Klasse Motoren an laufleistung ?
So ungefähr ? Weis das jemand ?

Und was meint ihr was machen die neuen Motoren so an Laufleistung ?

200/250 CGI
200/220/250CDI
350 CGI/CDI ?

Meint ihr die halten noch so lange wie die alten ?

W124 E200 215.xxx und es werden mehr und mehr :-)

Mit freundlichen Grüßen!

ob die neuen genau so halten: Der Werkstattleiter beim Mercedes-Händler sagt "Nein". an die 300.000-500.000km dürften bei normaler nutzung drin sein, bei taxis nachweislich auch deutlich mehr.Und je höher der Hubraum, bzw. je weniger Literleistung, desto weniger defektanfällig, so zumindest meine meinung.

Der A200CDI meines Vaters hat jetzt ungefähr 180.000km runter, vom motor, getriebe und kupplung noch gesund, zumindest merkt man keine abnutzungserscheinungen.

allerdings glaube ich, das die neuen motoren auch anders gefahren werden als die alten, erst recht, was die diesel angeht. Muss man bei den alten Turbodieseln noch hoch drehen, damit der turbo mal in die puschen kommt, ist der bei den neuen motoren sofort da. und da man ja den motor eigentlich selten hochdreht, wird der turbo bei den alten modellen halt weniger mitbenutzt, bei den neuen ist der immer "dabei". wenn ihr versteht was ich meine 😉. Ausserdem drehen die alten motoren nicht so schnell hoch, da lässt man es direkt bleiben ^^. Merke ich zumindest, wenn ich die a-klasse und dann die c-klasse fahre. die a-klasse wird häufiger beschleunigt, fahre in der c-klasse deutlich gelassener.

Und die alten motoren wurden glaube ich auch noch für fahrleistungen ab 1.000.000km entwickelt/ausgelegt.

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Moin !

Ja da dürftest woh Recht haben, leider !

Wenn ich mir einen MErcedes kaufe, ich würde mir NIEMALS Sorgen machen das mir MOtor/Getriebe "verekkt".

Man kann sich ruhig ein "eingefahrenen" Motor kaufen :-D ( 200.000 )

Wenn der Rest des Fahrzeuges stimmt, hält der Motor ja eh am längsten! Bis der kaputt ist, ist das Auto verfault! :-D Ihr wisst was ich meine, oder ?

Wobei ich Sagen muss das ich meinen 320CDI auch gerne mal "höhertourig" bewege 😁

Natürlich nur warm !

Aber "cruisen" ist mit gut unter 2000 Umdrehungen möglich!

Und das die neuen mehr fürs "treten" ausgelegt sind hab ich sebst gemerkt !

mit freundlichen Grüßen !

Hier mal meine Meinung dazu:

Die Scheinbar höhere Haltbarkeit der "alten" Motoren hat nichts damit zu tun dass heutige Motoren auf weniger Haltbarkeit "getrimmt" werden. Zum einen steigen natürlich Literleistung / Verdichtung bei modernen Motoren an, desweiteren wird ab und an der Rotstift angesetzt (z.B. keine Natriumgekühlten Auslassventile mehr etc.), ebenso wird die Technik immer komplexer um geltende Abgasnormen und niedrige Verbräuche einhalten zu können. Somit steigt natürlich die Anfälligkeit für defekte. Sicherlich sind die verwendete Materialien z.B. heutzutage allesamt besser, die Fahrer leider weniger. Früher hat mein sein Fahrzeug zehn Jahre lang gefahren, heute sind es in der Regel zwei - drei Jahre, was dazu führt dass man natürlich weniger Sorgfalt walten lässt.
Ich seh das bei mir selbst auch, mein 124er wird (leider nur technisch *g*) gehegt und gepflegt, mein Firmenwagen (z.Zt. A6 3.0 TDI) bekommt nur Feuer, ob kalt ob warm, egal...frei nach dem Motto..."die Garantie wirds schon richten und nach mir die Sintflut". Ich denke solche Verhaltenmuster tragen viel dazu bei dass die Haltbarkeit bergab geht.....achso, und früher wurden nur Autos gekauft die man auch unterhalten konnte, heute sieht das sicher anders aus 😉

@\Dynomyte
Auch bei den alten Modellen ist der Turbo "ständig" dabei 😉 Maximale Laderdrehzahl ist nicht gleich maximale Motordrehzahl

"Die Garantie wirds schon richten" Und dann ist mir scheis ega! Ja da hast du auch Recht !
Ich den die meisten "bockt" das Auto gar nicht !
Da die meisten Fahrzeuge eh geleast sind !
Sollense doch kautt gehen, ist nicht mein Problem !!!

ABER DAS !! Finde ich schade !
Das man sich nicht noch um seine AUtos kümmert, wie ich um usnern 220 und 124 !

VNT Lader, wie sie mit common rail 2 kamen, 1999 ! ( hat mein 320 udn der 400 auf jeden fall ! )
Sprich, untenrum hat der LAder hohe Drehzahlen, ( Turbineschaufeln verstellt ) das man unten rum Power udn befeuerugn hat !
Um so höher die Drehzahl, desto weniger dreht sich der Turbo lader !!!!

Anhang Mercedes S Klasse Buch
W220 !

Mit freundlichen Grüßen!

Turbolader

Mein

E200: 72 Tkm,

200D: 139 TKM.

230TE in schwarz, aktuell 452700 km. Erste Maschine, erstes Getriebe!

mein 230E Bj. 91 hat gerademal 245000 km und natürlich noch alles original

Bei mir in der Nähe steht ein 300TE mit 750000km (!). Erster Motor, zweimal ZKD revidiert. Nur der Rost nagt langsam am Unterbau...

Langfristig bin ich fest überzeugt davon, dass sich unsere alten Maschinen bewähren werden.

Ein OM603 läuft bei einem Minimum an Pflege auch in 20 Jahren bzw 200.000 km noch prima. Und die 20 potentiellen Kaputt-Quellen werden auch dann noch zu beheben sein.

Die modernen Diesel sind sicherlich auch mechanisch haltbar, aber wenn das Motorsteuergerät in 15 Jahren mal den Geist aufgibt hat niemand mehr Ersatz dafür, da die Änderungsrate viel zu hoch, und die Varianz zu groß, als dass man nachhaltige Ersatzteilversorgung garantieren könnte. Und ohne Steuergerät ist Schicht im Schacht.
Wer hat in 15 Jahren noch eine Ersatz LCD für ein Command System? Ich befürchte dass Fahrer moderner Autos irgendwann ohne Originalradio unterwegs sein werden.

Dazu kommt, dass altgediente Mercedes Mechaniker resignierend sagen, sie seien nicht mehr in der Lage ihr eigenes Auto zu reparieren, dass muss die Elektronikabteilung übernehmen.
In 20 Jahren kann man an keiner 15 Jahre alten E Klasse noch selber was machen. Die einzigen die das können sind die Jungs aus der Fachwerkstatt. Und da das ein irres Geld kostet, wird man eher ein neues kleineres Auto kaufen.
Beim aktuellen Audi A6 ist es zum Beispiel nicht möglich, Bremsbeläge selber zu tauschen, da man den Wagen an den Rechner hängen muss, um den Befehl zu geben, dass der Bremskolben zurückfährt und den Belag entfernbar macht. Und das zieht sich durch alle modernen Autos.

Ich vermute mal, dass 80% der W124 Fahrer hier sich sofort von ihrem Auto trennen würden, wenn sie jede Reperatur bei Mercedes durchführen lassen müssten. Und das schließt mich mit ein.

Freuen wir uns also über unsere tollen Fahrzeuge!

Moin,

ich bin ja nicht soooo der Vielschreiber, möchte aber eben wieder Bericht erstatten: (Alle 2 Jahre wieder...) 😁

Mein E300T Diesel kommt gerade wieder vom TÜV.

Erkannte und beseitigte Mängel:

Beide Hardyscheiben neu, Bremsschläuche vorne re & li neu.

Das war's. Mein Schrauber meint, wenn ich den weiter so pflege habe ich später 'nen prima Youngtimer. Am Daimler ist sonst nichts dran.... der fährt einfach nur und macht Freude.

Nettigkeit auf der Bühne rechts neben meinem Dicken:
Ein E-irgendwas W210, silber- rost, vorne rechts die Federbeinaufnahme komplett weggerostet. 😰
Mein Schrauber meinte nur: "Scheiß Dreckskarren" 😁
Also Jungs, bleibt Euren 124'ern schön treu, alles was dannach kam ist Gelumpe.

OM601,2.0D,1992,Automatic.1.300.000 km !!!

Mein

200D, Bj. 92: 142Tkm,

E200, Bj. 94: 72TKM.

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