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Wie viel max. Laufleistung um noch zu kaufen?

Themenstarteram 12. Juli 2019 um 15:16

Guten Tag,

 

wie hoch darf bei Benzinern und Diesel die maximale Laufleistung sein damit ihr den Wagen noch kaufen würdet. Wir nehmen Mal an er wurde gepflegt und regelmäßig gewartet.

 

Grüße

Beste Antwort im Thema

Mein 1.6 ADP hatte mit 380 tkm an meinen Neffen abgegeben. Er hat ihn dann leider bei 420 tkm Dermaßen Kaltverform, das eine Instandsetzung nicht mehr lohnte. Der Motor war der originale und noch ( ich möchte es nicht beschwören) für die gleiche Laufleistung wie zuvor bereit.

Mein aktueller ARJ 2.4 er Benziner hat 340 tkm auf der Uhr. Der läuft min. seit 187 bis 180 tkm mit scharfen Nockenwellen (auf ca. 200 PS vom Vorbesitzer gezüchtet).

Schnurrt wie ein Kätzchen, Verbrauch bei gediegener Fahrweise zwischen 7 und 8 l Benziner. Steht noch voll im Saft.

Dann wiederum der 1.8 er meines Bruder‘s! der erste Motor hat bei 170 tkm aufgegeben, der zweite ATM bei einer Laufleistung von rund 220 tkm. Motorentechnisch kommt es halt echt auf die Pflege an. Die Getriebe ( bis auf auf Automatik) sind bei VAG die Bank durch eigentlich als sehr robust bekannt. Halt entsprechend der Pflege.

 

Ich bin z.b gerade auf der Suche nach einem 1.9 er Diesel für meinen Schwiegersohn. Fahrzeuge unter 200 -250 tkm schau ich mir erst garnicht an. Mein Leitsatz! Wer viel fährt, ist auf sein Fahrzeug angewiesen und lässt ihm zumeist entsprechende notwendige Pflege zukommen:)

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Ab 400 tkm würde ich mir überlegen ob ich ihn noch kaufe.

Jo, je nach gesamtzustand und tüv.ein afn tdi z,b. kann locker über 500000km laufen .dem verschleiß unterliegt der ganze wagen......

Themenstarteram 12. Juli 2019 um 20:58

Vielen Dank für eure Antworten. Ist mal interessant wo die Grenzen so liegen. Was ist euer Maximum bei Benzinern?

Wenn das Auto wirklich regelmäßig gepflegt und gewartet wird, sind die km egal!

Mein 1.6 ADP hatte mit 380 tkm an meinen Neffen abgegeben. Er hat ihn dann leider bei 420 tkm Dermaßen Kaltverform, das eine Instandsetzung nicht mehr lohnte. Der Motor war der originale und noch ( ich möchte es nicht beschwören) für die gleiche Laufleistung wie zuvor bereit.

Mein aktueller ARJ 2.4 er Benziner hat 340 tkm auf der Uhr. Der läuft min. seit 187 bis 180 tkm mit scharfen Nockenwellen (auf ca. 200 PS vom Vorbesitzer gezüchtet).

Schnurrt wie ein Kätzchen, Verbrauch bei gediegener Fahrweise zwischen 7 und 8 l Benziner. Steht noch voll im Saft.

Dann wiederum der 1.8 er meines Bruder‘s! der erste Motor hat bei 170 tkm aufgegeben, der zweite ATM bei einer Laufleistung von rund 220 tkm. Motorentechnisch kommt es halt echt auf die Pflege an. Die Getriebe ( bis auf auf Automatik) sind bei VAG die Bank durch eigentlich als sehr robust bekannt. Halt entsprechend der Pflege.

 

Ich bin z.b gerade auf der Suche nach einem 1.9 er Diesel für meinen Schwiegersohn. Fahrzeuge unter 200 -250 tkm schau ich mir erst garnicht an. Mein Leitsatz! Wer viel fährt, ist auf sein Fahrzeug angewiesen und lässt ihm zumeist entsprechende notwendige Pflege zukommen:)

Der letzte Satz ist gut! Den kann man noch ergänzen! Lieber ein Fahrzeug das nach 20 Jahren über 200.000km hat, als eines das nur 100.000km hat.

Ein Fahrzeug das viel rumstehen muss, wird davon auch nicht besser!

Hallo,

Das wichtigste ist schön warmfahren und pflege.

Ich habe in 42 Jahren (40.000 Km Jahresdurchschnitt) noch nie einen Motor kaputt gefahren.

 

Edwin

Einen A4 B 5 kauft man am besten gar nicht. Ich stand nach knapp über 1000 km das erste Mal auf dem Abschlepper. Da kam noch einiges auf ca 217000 km dazu.

Dann hast was falsch gemacht

Zitat:

@Joehlinger schrieb am 30. Juli 2019 um 19:51:37 Uhr:

Dann hast was falsch gemacht

Korrekt. Ich hätte die Mistkarre nach spätestens 6 Monaten wandeln sollen. War bei Autos der bisher einzige richtige Fehlgriff im Leben. Wurde nur von einem ehemaligen Firmwagen (Astra 1.7D von Anfang 90er) getoppt. Da musste ich für den ganzen Pfusch ab Werk aber nicht zahlen...

am 30. Juli 2019 um 21:21

Ah... weil dein Hobel damals ne Gurke war sind alles scheiße?

Mein B5 ist von 97, hat mittlerweile keine Ahnung wie viele km auf der Uhr, aber viele halt. Kaputt war der Freilauf an der Lima 3x. Nach den ersten 200tkm brauchte er mal neue Lenker an der VA, da hat er auch neue Dämpfer bekommen. Nach ca. 12 Jahren neue Sättel, und komplett einmal Radlager. Das war es dann auch schon.

Der komplette Rest ist noch so wie er ausgeliefert wurde. Also nicht kaufen? Mein zuverlässigstes Auto bis jetzt, der B7 verhält sich noch identisch, wobei ich nicht glaube das beim B7 der Auspuff nach über 22 Jahren noch immer ok ist.

 

Aber Laufleistung und B5 noch kaufen? Die Dinger sind wirklich alt. Man kann da Glück haben oder richtig ins Klo greifen. Ich würde generell nichts kaufen das älter als 10 Jahre ist. Und da vorher genau schauen was für Probleme der Motor hat. Die ganzen Benzin Direkteinspritzer würde ich gar nicht kaufen. Bei einem AFN Diesel kann man nicht viel falsch machen. Den würde ich fast bedenkenlos noch kaufen. VE bekommt man mittlerweile schon nach geworfen, und sonst hängt da nur mal die VTG Verstellung.

Hallo Horscht,

Falsches Unterforum?

Der B5 ist so schlecht das nach mehr als zwanzig Jahren noch so viele fahren.

Subaru, Google mal auf Rost.......

Deshalb fahren nur noch wenige Subaru's nach mehr als zwanzig Jahren......

Edwin

Zitat:

@edwinblank schrieb am 31. Juli 2019 um 09:05:39 Uhr:

Hallo Horscht,

Falsches Unterforum?

Der B5 ist so schlecht das nach mehr als zwanzig Jahren noch so viele fahren.

Subaru, Google mal auf Rost.......

Deshalb fahren nur noch wenige Subaru's nach mehr als zwanzig Jahren......

Edwin

Dann Google mal nach A4 B5 und Vorderachse, 2,5 TDl, Kühlwasserverlust, Automatikgetriebe, Kombiinstrument, Benzinpumpe, Turbolader, Luftmassenmesser, Ölschlamm... Mein A4 Hatte nach 13 Jahren übrigens ordentlich Rost am Frontscheibenrahmen und der Heckklappe. Carportfahrzeug, unfallfrei. Dann vergleiche vielleicht auch mal die Verkaufszahlen von Subaru und Audi in Deutschland. Die Beobachtung, dass in den Staaten viele B5 fahren, wirst du wahrscheinlich nicht machen. Da rollen aber noch jede Menge Subarus durch die Gegend. ;)

Japaner können keine Diesel (fährt der Rest der Welt halt nicht) und nach 15 Jahren kommt meist der Rost. Der Rest ist dagegen meist extrem haltbar. Es fahren nämlich gerade von Subaru noch überdurchschnittlich viele aller jemals zugelassenen Fahrzeuge. Kannst du auch gern nach googeln. Mein Urteil über Subaru fälle ich in frühestens 6 Jahren. Da werde ich die 200000 km überschreiten und kann dann mit meinem A4 vergleichen. Momenten liegt der Subaru WEIT vorn. Mein Audi war eine Gurke vor dem Herrn. Also einfach mal die Markenbrille absetzen.

am 31. Juli 2019 um 12:50

Ja dann erzähl doch mal... was ist mit der Vorderachse. War ja dein erster Punkt. Hält beim Audi 200.000km. Beim Subaru 170.000.

Habe mal bei Subaru gearbeitet, gute Autos keine Frage, aber die haben auch so ihre Probleme. Also erzähl hier keine Märchen. So viele Antriebe wie ich bei Subaru wechseln musste, die auch noch Arschteuer waren, habe ich anderswo nicht mal im Ansatz ersetzen müssen. Bei Subaru lagen die Antriebswellen auf Lager weil man die ständig brauchte. Bei allen anderen Marken war ein kaputter Antrieb so selten das keiner da auch nur ne Schraube auf Lager hat.

Und dein Audi hatte Rost? Und angeblich keinen Unfall? Da hat man dich wohl beschissen, denn die Rosten nicht weil galvanisch verzinkt. Selbst mit Unfall oft nicht. Die Gammeln erst wenn der Unfallschaden unfachmännisch beseitigt wurde und die Zink Schicht beschädigt ist.

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