Wie sinnvoll ist ein Quattro zu Zeiten von ASR, EDS und ESP?

Audi A4 B8/8K

Hallo,

als relativ technik-unerfahren hatte ich bisher einen 1.9 TDI Quattro gefahren. Für mich hieß das gutes Vorwärtskommen bei Eis & Schnee, die Ketten konnte ich mir fast immer sparen. Dennoch, beim Bergabfahren bringt ja der Quattro wohl nicht so viel, denn da habe ich ja keinen Antrieb – da war richtig Aufpassen angesagt. Aber natürlich, bei nassen kurvigen Straßen hatte ich schon in den letzten 9 Jahren ein sichereres Gefühl, wie zu den alten Opel-Zeiten zuvor, aber vielleicht war das ja auch nur subjektiv, denn im Grenzbereich fahr ich eigentlich nie (bei dem Motor ohnehin nicht 😁 ).
Aber auch beim letzten Glatteisregen brachte mir der Quattro keinen "Freifahrtschein". Auf den welligen vereisten Landstraßen fuhr sich das Auto recht schwammig, wie auf Eiern, teilweise auch auf schiefer Straße zur Seite rutschend, d.h. auch Quattro ist offensichtlich ja auch kein Allheilmittel gegen Glätte.

Nun habe ich mir den neuen Avant bestellt – 1.8 TFSI multitronic – schon teuer genug mit den schönes Extras, so dass es für einen dicken Motor mit Quattro nicht mehr gereicht hat 😁 – zumal Vieles noch nicht lieferbar.

Zudem stellte sich für mich die Frage, für wen sich eigentlich ein Quattro wirklich lohnt – und diese Frage möchte ich hier gern nun mal in einem extra Thread stellen.

Im Grenzbereich nie oder kaum unterwegs, Berge gibt's im Berliner Raum auch nicht und im seltenen Wintersport mache ich ja nicht gerade im fettesten Schneesturm 'ne große Alpenrundfahrt – und wenn doch, besteht ja oft Schneekettenpflicht.

Zudem gibt es ja nun inzwischen serienmäßig ASR, EDS und ESP – das hatte mein Alter noch nicht (damals horrender Aufpreis und ich hatte ja Quattro 😁 ).

Wie gesagt, bin nicht gerade der Theoretiker in Sachen Technik….😉
Aber macht das heutige ASR, EDS und ESP nicht einen großen Teil der Quattro-Technik für "Normalfahrer" wieder wett? Sozusagen ein "Quattro" auf zwei Antriebsrädern?
Oder was erwartet mich bei Schnee & Glätte mit dem Neuen im Gegensatz zum Quattro?

Würde mich über ein bisschen "Nachhilfe" und Tipps sehr freuen. Wer kennt sich aus?

Gruß Roland

P.S. Dass ein Quattro mit dem 3.2 TFSI bei entsprechender Fahrweise etwas anderes ist, ist klar, das können wir hier mal außen vor lassen - mir geht es hier nur um die Frage der Sicherheit, nicht um extrem sportliches Fahren just for fun oder den großen Wohnwagen im Schnee zu ziehen 😉

Beste Antwort im Thema

Mit Verweis auf den Kammschen Kreis erübrigt sich die Antwort auf die Themenüberschrift.
ASR, EDS und ESP sind Regelsysteme, die IMMER von den mysteriösen Dingen anhängig sind, die zwischen Reifen und Straße ablaufen. Wenn der Reifen keine Haftung aufbauen kann, bringt einem das ESP rein gar nichts.

Kann auch jeder mal selbst ausprobieren. Im Winter bei glatten Straßenbedingungen zu schnell in eine Kurve fahren und warten was passiert. Meist regeln die Systeme anfangs kurz, aber sobald sie "merken", dass keine Haftung vorhanden ist, hört und merkt man von Ihnen gar nichts mehr.

Im Regelfall überschreitet ein Fahrzeug mit Allradantrieb bei extremen Bedingungen den äußeren Rand des Kammschen Kreises nicht so schnell wie ein FT/HT.

Sicherlich benötigt der Großteil der Strassenteilnehmer keinen Allrad. Die meisten stoßen nicht in diese Bereiche vor. Und im Normalfall reichen die Helfer auch aus, um den Wagen wieder auf Kurs zu bringen.
Da ich für meine Person aber ganz gern mal in dem Bereich zwischen Haft-/ und Gleitreibung unterwegs bin, gibt es für mich keinen besseren Antrieb.

Das Gerücht, dass Allrad nur etwas bei Schnee bringt, kann ich nicht bestätigen. Jahresübergangszeiten, heftiges Beschleunigen bei Lenkeinschlag, Nässe, Aquaplaning, Laub, Öl, Sand usw. usw...

Die physikalischen Grenzen gelten natürlich auch für einen Quattro, jedoch hat man mehr Reserven bzw. kann das Ganze stärker ausreizen 😉

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Mit Verweis auf den Kammschen Kreis erübrigt sich die Antwort auf die Themenüberschrift.
ASR, EDS und ESP sind Regelsysteme, die IMMER von den mysteriösen Dingen anhängig sind, die zwischen Reifen und Straße ablaufen. Wenn der Reifen keine Haftung aufbauen kann, bringt einem das ESP rein gar nichts.

Kann auch jeder mal selbst ausprobieren. Im Winter bei glatten Straßenbedingungen zu schnell in eine Kurve fahren und warten was passiert. Meist regeln die Systeme anfangs kurz, aber sobald sie "merken", dass keine Haftung vorhanden ist, hört und merkt man von Ihnen gar nichts mehr.

Im Regelfall überschreitet ein Fahrzeug mit Allradantrieb bei extremen Bedingungen den äußeren Rand des Kammschen Kreises nicht so schnell wie ein FT/HT.

Sicherlich benötigt der Großteil der Strassenteilnehmer keinen Allrad. Die meisten stoßen nicht in diese Bereiche vor. Und im Normalfall reichen die Helfer auch aus, um den Wagen wieder auf Kurs zu bringen.
Da ich für meine Person aber ganz gern mal in dem Bereich zwischen Haft-/ und Gleitreibung unterwegs bin, gibt es für mich keinen besseren Antrieb.

Das Gerücht, dass Allrad nur etwas bei Schnee bringt, kann ich nicht bestätigen. Jahresübergangszeiten, heftiges Beschleunigen bei Lenkeinschlag, Nässe, Aquaplaning, Laub, Öl, Sand usw. usw...

Die physikalischen Grenzen gelten natürlich auch für einen Quattro, jedoch hat man mehr Reserven bzw. kann das Ganze stärker ausreizen 😉

Zitat:

Original geschrieben von mr. technik


...
Das Gerücht, dass Allrad nur etwas bei Schnee bringt, kann ich nicht bestätigen. Jahresübergangszeiten, heftiges Beschleunigen bei Lenkeinschlag, Nässe, Aquaplaning, Laub, Öl, Sand usw. usw...

Die physikalischen Grenzen gelten natürlich auch für einen Quattro, jedoch hat man mehr Reserven bzw. kann das Ganze stärker ausreizen 😉

Genau das. Beispiel: Zwei Dinge treten in Hamburg öffter auf: Viel Verkehr und Regen. Und dann stehste da an der Vorfahrtgewähren-Straße und willst links weg. Viele Lücken muß man mit dem FT passieren lassen. Übrigens genauso mit dem HT! (Mir schon oft passiert, daß die beiden 330d und 535d, die ich ab und an fahre, mit meinem Quattro-Fahrstil restlos überfordert sind) Mit dem Quattro reiht mn sich ganz locker in viele Lücken ein.

Grüße

Was bei meiner Kutsche massiv im Winter hilft, ist die elektronische Differentialsperre (EDS). Also die bringt ordentlich Vortrieb, bin bisher auch noch nicht steckengeblieben.
Hier im Erzgebirge schneit es durchaus ab und zu - und ich nehme mir immer wieder vor, der nächste Wagen hat Allrad.. Aber mit ordentlichen Reifen (alle 2 Jahre ein neuer Satz) und besagter EDS kommt man auch so sehr gut durch.
Traktionsmäßig ist ein Quattro natürlich auch bei Regen, in Kurven usw. schon eine andere Welt.

Zitat:

Original geschrieben von mr. technik



Kann auch jeder mal selbst ausprobieren. Im Winter bei glatten Straßenbedingungen zu schnell in eine Kurve fahren und warten was passiert. Meist regeln die Systeme anfangs kurz, aber sobald sie "merken", dass keine Haftung vorhanden ist, hört und merkt man von Ihnen gar nichts mehr.

Davon würde ich dringend abraten, bei den Lieferzeiten! 😁

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Hallo,

zunächst an dieser Stelle nochmals vielen Dank für eure Denkanstöße 🙂

Gut, dann werde ich ja anscheinend nun auch ohne Quattro weiter Audi genießen können 😉

Und klar, den guten Satz Winterreifen habe ich natürlich mitbestellt.

Gruß Roland

Zitat:

Original geschrieben von c32amg



Zitat:

Original geschrieben von FP23


Ich würde die Frage etwas umstelle: Wie sinnvoll ist ein Quattro solange Audi sonst nur Frontantrieb anbietet?

Bei 95% aller Fahrsitationen ist es mir eigentlich egal, ob ich Front, Heckantrieb oder Quattro habe. Bisher hatte ich nur Front/Heck Antrieb und bin damit immer durchgekommen - bei strahlendem Sonnenschein, bei Platzregen, bei geschlossener Schneedecke. Vielleicht kann ich mit 'nem Quattro auch im Schnee 100kmH fahren (der Quattro macht das alles schon für mich hrhr) aber daher kostet der ja auch ne Stange Aufpreis.

Das eigentlich Kaufargument pro Quattro ist der Frontantrieb bei Audi. In Verbindung mit 'nem starken Motor (und damit meine ich 160PS aufwärts) häufen sich die Situationen, in denen man sich zusätzlich eine angetriebene Hinterachse wünscht. Wenn es regnet und man gibt an der Ampel auch nur 1/2 Gas, dann rattert und springt der Wagen, es gibt einen Höllenlärm und das Amaturenbrett vibriert - nicht schön.

Sehe ich genau so. Bei wenig Leistung lang der Frontantrieb, bei viel Leistung hat man halt die oben beschriebenen Probleme. Ich würde kein 6 Zylinder mit Frontantrieb kaufen. Auch grade bei den Dieseln, die sehr viel Drehmoment haben braucht man dann vermutlich alle 10.000-15.000 km neue Vorderreifen siehe 2.7 TDI.

hier kann ich nur voll und ganz zustimmen. Ich hab bis vor kurzem nen A3 Sportsback 2.0 TFSI Quattro gefahren und fahr jetzt voruebergehend das selbe Modell nur ohne Quattro mit DSG. Genau die oben beschriebenen Sachen treten staendig auf und nerven. Ich denk auch das ab einer bestimmten PS Zahl ein FT keinen Sinn/Spaß mehr macht.

Der naechste wird mit Sicherheit wieder ein Quattro oder BMW

Gruesse
Uwe

Natürlich kommt es auf den Motor an.
Der TDI im Golf hat trotz nur 74kw und halbwegs gesitteter Fahrweise einen Satz Reifen in 10-15 Tkm niedergeritten, rutschte mit schlecht dosierbarer Leistung in unteren Bereich (obenrum kam nix..) herum und ärgerte mich mit einer völlig praxisfremden ASR.
Dagegen der gemächlich anrollende kleine V6 braucht keinen Allrad.. Aber bei den größeren Machinen ist er dringend zu empfehlen.

Hier nochmal das was die AutoB. schreibt:

Drauf die Maus

Habe vor kurzem für zwei Tage einen TT mit DSG und 200PS gefahren. Wie man an meiner Sig erkennt, fahre ich sonst seit Jahren quattro mit starker Motorisierung.

Am ersten Tag regnete es leicht und trotz eingeschalteten ESP/ASR usw hatte ich so meine Probleme beim Anfahren. Gerade die fehlende Fußkupplung macht es schwer die 200 PS nur per FA auf die Straße zu bringen. Ich wollte/mußte etwas schneller anfahren und gleichzeitig links abbiegen, um mich in den fließenden Verkehr einzuordnen. Da machten mir die durchdrehenden Räder schon sehr zu schaffen, zumal ich so etwas schon seit Jahren nicht mehr erlebt habe (von absichtlichen Versuchen bei Glatteis oder Schneematsch mal angesehen 😁).

Auch bei trockenem Wetter brachte ich den TT bei etwas mehr als 3/4 GAs beim Anfahren schon zu Kavalierstarts. Dies ist schon ungenehm.

Sicher, mit etwas mehr Übung bekommt man ein Gefühl dafür, wieviel GAs das DSG und der FA braucht, um vernünftig anzufahren.

Das Problem spart man aber mit dem Allradantrieb.

Ähnlich (aber von mir nicht getestet) ist es in Kurvenfahrten, hier ist Allrad auch sinnvoll, um die Probleme des FA (Untersteuern) und des HA (Übersteuern) auszugleichen.

Von daher mein Fazit: immer Allrad, denn zumindest erhöht es die Sicherheit

@ hjs123: Geb dir da recht. War die Tage auch mit dem TT inkl. S tronic unterwegs und hab die gleiche Erfahrung gemacht. Zum einen hat man als Fahrer Probleme, die S tronic richtig zu dosieren und anderen arbeitet die S tronic an sich ein wenig grob in Hinblick auf die 200 PS. Was recht gut funktioniert: den Wählhebel in die manuelle Gasse und dann selber walten und schalten.

Jedoch paßt das 6-Gang-Getriebe irgendwie besser zum Charakter des TT.

PS: was ganz spaßig ist: manuelle Gasse, Drehzahl soweit wie möglich nach oben schrauben und dann am Paddel ziehen, das Geräusch was dabei entsteht, entlockt ein leichtes Grinzen. Ist ein "Pflop" aus dem Abgasstrang in Verbindung mit einem "Klack" auf dem Antriebsstrang...traumhaft 😉

@ mm_team: Du hättest mal mein Gesicht sehen sollen als ich das zum ersten Mal probiert habe und der Meinung war, das gute alte ESP regelt das schon 😉

Regen und 200 PS Frontantrieb - kann ich bestätigen; beim Anfahren geht da nicht viel. Auch mein B7 mit Multitronic kriegt das nicht wirklich überzeugend hin, obwohl ich sonst von der MT überzeugt bin.

Auf trockener Strasse hat mein B7 gegenüber dem gleichmotorisierten Tiptronic-Quattro meines Kumpels die bessere Beschleunigung als auch den niedrigeren Verbrauch.

Allerdings sind meine Vorlieben seit kurzem durcheinander gebracht: ich habe jüngst nen neuen A6 3.0 TDI Quattro gefahren - das ist schon vom allerfeinsten (wenn man von der eher enttäuschenden Laufkultur des großen Diesels bei niedrigen Drehzahlen absieht). Irgendwie habe ich beim Frontantrieb eher das Gefühl, das Auto wird gezogen. Der Quattro hingegen vermittelt das Gefühl, als würde ein Riese den Wagen am Dach festhalten und sicher durch die Kurven tragen - etwa so, wie ich seinerzeit Spielzeugautos bewegt habe.

Objektiv gibts auch bei 200 PS kaum etwas gegen, sondern eher mehr für den Frontantrieb zu sagen. Aber dieses subjektiv spürbare Mehr an Sicherheit beim Quattro ist schon einzigartig.

Mein Fazit: Wenn alles klappt, hole ich mir einen K8 Avant mit dem 211-PS-Motor. Da der wohl recht sparsam zu sein scheint, könnte ich den ohne schlechten Gewissens mit Quattro und (hoffentlich) der neuen S-Tronic kombinieren.

Greeetz, Thomas

Zitat:

Original geschrieben von tho_schmitz


Der Quattro hingegen vermittelt das Gefühl, als würde ein Riese den Wagen am Dach festhalten und sicher durch die Kurven tragen - etwa so, wie ich seinerzeit Spielzeugautos bewegt habe.

Greeetz, Thomas

Bin mal gespannt ob, das so sein wird! Wird mein erster Allrad sein, den ich bekomme🙂

Hallo zusammen,

wenn man wüsste, wie oft und in welchen Situationen z.B. das variable Haldex-System Im A3 oder TT die Kraft an die Hinterräder verteilen muss, wird aus der anderen "Quattro-Welt" ganz schnell wieder eine Welt 🙂

Das Quattro in bestimmten Fahrsituationen insbesondere bei PS-starken Fahrzeugen Vorteile mit sich bringt, ist ja unbestritten. Wenn man aber mit 200PS und Frontantrieb nicht in der Lage ist, sich in den fließenden Verkehr einzuordnen oder Probleme hat auf nasser Fahrbahn schnell vom Fleck zu kommen, hat das rein gar nichts mit der Antriebsart zu tun 😉

Ist es wirklich ein Quattro-Vorteil, auf nasser Fahrbahn schneller vom Fleck zu kommen als ein Fronttriebler. Oder ist es nicht eher ein Nachteil, dass man mit Quattro auf trockener Strecke langsamer ist 😁

MfG
roughneck

Zitat:

Original geschrieben von roughneck78


Hallo zusammen,

Wenn man aber mit 200PS und Frontantrieb nicht in der Lage ist, sich in den fließenden Verkehr einzuordnen oder Probleme hat auf nasser Fahrbahn schnell vom Fleck zu kommen, hat das rein gar nichts mit der Antriebsart zu tun 😉
MfG
roughneck

Mit was denn dann ??? Mit dem Hecktriebler komme ich viel beqemer vom Fleck. Ich fahre geraden einen Alfa mit 175 Diesel PS.

Da Ratterts und zieht ander Lenkung wie sonst was, wenn ich mal mehr als Halbgas gebe.

Bei 9 Milliarden Investitionskosten nächstes Jahr, sollte mal ein besseres heckangertriebens Antriebskonzept entwickelt werden!
So einfach ist das, wenn man besser sein möchte in dieser Fahrzeigklasse und dies hat sich Audi ja als Ziel gestezt, kommen sie am Heckantrieb einfach nicht vorbei! Man wird sehen was sich Audi dort einfallen lässt. Vielleicht entwickeln Sie ja einen Frontantrieb, der dann besser als ein Heckantrieb ist. Aber das glaub ich nicht.🙂

Zitat:

Original geschrieben von roughneck78


Hallo zusammen,

Wenn man aber mit 200PS und Frontantrieb nicht in der Lage ist, sich in den fließenden Verkehr einzuordnen oder Probleme hat auf nasser Fahrbahn schnell vom Fleck zu kommen, hat das rein gar nichts mit der Antriebsart zu tun 😉
MfG
roughneck

Mit was denn dann ??? Mit dem Hecktriebler komme ich viel beqemer vom Fleck.

Ich fahre geraden einen Alfa mit 175 PS (Diesel).

Da Ratterts und zieht ander Lenkung wie sonst was, wenn ich mal mehr als Halbgas gebe.

(Beim Benziner ist es um einiges besser)

Bei 9 Milliarden Investitionskosten in den nächsten Jahren, sollte mal ein besseres heckangertriebens Antriebskonzept entwickelt werden!

So einfach ist das, wenn man besser sein möchte in dieser Fahrzeigklasse und dies hat sich Audi ja als Ziel gestezt, kommen sie am Heckantrieb einfach nicht vorbei! Man wird sehen was sich Audi dort einfallen lässt. Vielleicht entwickeln Sie ja einen Frontantrieb, der dann besser als ein Heckantrieb ist. Aber das glaub ich nicht.🙂 Wohlgemerkt, ab ca. 150 PS. Und das Geld für einen Allrad möchte wohl nicht jeder ausgeben.

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