Wie lasst ihr eure Autos pflegen?

Hab da ml ne Frage. Kann mich einfach nicht von meinem Auto trennen und hab eh zwei linke Hände. Soll ich mein Auto weiter bei Ford scheckheft pflegen lassen, bei ATU , einer freien Werkstatt? Das sind im Moment die Angebote die ich habe. Ford möchte dafür zwischen 400 haben. Atu hatten gerade eine Aktionswoche wo sie für alles 288 Euro haben wollen inklusive Monilitätsgarantie wenn nach Herstellervorgabe gearbeitet wird.

Wie pflegt ihr denn eure AutosY. Fahrt ihr immer in die Marjenwerkstatt? Und ich meine jetzt die Besitzer von Autos die ihr Fahrzeug länger als 6 Jahren fahren?

Kennt ihr eventuell eine verlässliche freie Werkstatt in Dortmund plus Umgebung? Die Interesse daran haben einen weiteren zufriedenen Kunden zu gewinnen? Könnt ihr mir jemanden empfehlen?

Beste Antwort im Thema

Die Alternative zur Ford Werkstatt sollte eine kleine Werkstatt mit nicht mehr als 5 Mitarbeitern sein, wo der Inhaber selbst im Blaumann rumläuft.
Idealerweise seine Frau im Büro und einer der Mitarbeiter der Sohn oder Schwiegersohn.
Die Werkstatt darf dann ruhig auch ein bisschen schmuddelig aussehen.

Bei ATU oder anderen Ketten ist eine Inspektion oft eine Einladung Mängel zu erfinden. Klar sind die reinen Inspektionskosten oft niedrig, das Geschäft wird mit den Folgeaufträgen die im Rahmen der Inspektion anfallen gemacht, und da sie darauf angewiesen sind finden die dann auch schon was.

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Irgendwie verstehe ich es nicht ganz. Erst pflegen, dann kannst du dich nicht trennen, dann linke Hände, dann alle möglichen Werkstätte, dann Empfehlung für eine Werkstatt. 400€ für waschanlage oder wie?? 😁

Ich denke mal du redest von Inspektion. 1-2 Jahre nach Garantieende würde ich eine gute freie Werkstatt suchen und damit meine ich keine Werkstattkette wie atu, pitstop und was es sonst alles gibt.

Ich meine Inspektionen. Und das was ich meinte ist. Ich habe Angebote von verschiedenen Werkstätten eingeholt. Ich möchte mich nicht vogn meinem Auto trennen weil erst knapp über 110.000 weg hat. Zwei linke Hände heisst ich hsbe keine Ahnung von den ganzen Arbeiten und möchte auch nichts selber machen. Angebote für eine Insoektion lagen bei ATU bei 288 Euro und bei zwei Ford Werkstätten um die 400 Euro. Mir gehts nicht nur bei einem Verkauf um den Stempel. Es werden fast nur Filter gewechselt bei meiner 6. Jahresinspektion. Dann noch ein Ölwechsel plus Bremsfküssigkeitswechsel. Das hab ich noch nie gemacht beim Auto. Aber die Filter bis auf Kraftstofffilzer würde ich selber wechseln, aber versuch mal ein Auto ohne Wartungsheft zu verksufen ohne lückenloses?

Und wo hast du bis jetzt die Sachen machen lassen?

In den ersten 5 jahren nur bei ford händlern, aber jetzt denke ich über alternativen nach.

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Die Alternative zur Ford Werkstatt sollte eine kleine Werkstatt mit nicht mehr als 5 Mitarbeitern sein, wo der Inhaber selbst im Blaumann rumläuft.
Idealerweise seine Frau im Büro und einer der Mitarbeiter der Sohn oder Schwiegersohn.
Die Werkstatt darf dann ruhig auch ein bisschen schmuddelig aussehen.

Bei ATU oder anderen Ketten ist eine Inspektion oft eine Einladung Mängel zu erfinden. Klar sind die reinen Inspektionskosten oft niedrig, das Geschäft wird mit den Folgeaufträgen die im Rahmen der Inspektion anfallen gemacht, und da sie darauf angewiesen sind finden die dann auch schon was.

Also ich mache alles selber. Meine Autos sind aber auch 15+ Jahre alt.
Wenn ich alles selbst mache weiß ich, dass es so gemacht wurde wie ich es möchte. Weiterhin ist es günstig und wenn der potentielle Käufer wissen möchte, ob die Reparaturen wirklich durchgeführt worden sind bzw ob der Zahnriemen wirklich gewechselt worden ist, dann zeige ich ihm einfach die Altteile. 😁
Auch in meine Scheckhefte trage ich selbst ein was wann wie gemacht wurde.

Zu ATU o.ä. würde ich niemals gehen um etwas am Auto machen zu lassen. Da habe ich absolut gar kein Vertrauen. Gegen eine seriöse kleine freie Werkstatt spricht aber nichts 🙂

Grüße

Schließe mich HalbesHähnchen an. ATU und vergleichbare Ketten scheiden per Definition aus. Da es beim TE im AUgenblick erstmal nur um eine vergleichsweise harmlose Inspektion geht, würde ich dazu raten, eine in der Nähe zum Wohnort liegende freie Werkstatt zu probieren. Wenn's gut läuft (Freundlichkeit, Preis, AUsführung der Arbeit) kann man sich ja weiter aus dem Schneckenhaus wagen und wieder dorthin gehen, wenn mal eine Reparatur fällig ist. Also langsam Vertrauen aufbauen.
Wichtig ist halt, keine Pauschal-Aufträge zu erteilen, also nicht "Mach mal fertig für TÜV" oder so, sondern einen klaren Auftrag á la "Jahresinspektion nach Ford-Vorgabe" und "rufen Sie mich an, BEVOR Sie eventuelle weitere Reparaturen vornehmen".

Grüße
SpyderRyder

Ich finde ATU, PitStop und Konsorten sind ihr Geld nicht wert.
Allerdings habe ich diese Meinung auch von diversesten Markenhändlern.
Dass die Arbeit dort besser gemacht wird weil VW, Ford, BMW oder Renault an der Fassade steht bezweifle ich, denn auch das sind nichts anderes als „Ketten“ mit dem gleichen Ertragsdruck wie die unabhängigen, lediglich mit einem anderen Namen an der Wand.
Überall dort, wo Inspektionen nach Zeitvorgaben bzw. Pauschalen erledigt werden, wird ganz zwangsläufig gemurkst, da jede gesparte Minute direktes Geld wert ist.

Vertrauen habe ich in genau eine Werkstatt, bei der ich den Inhaber seit Jahrzehnten kenne, allerdings verrechnet der auch auf Stundenbasis.
Alles andere als die berühmte „Werkstatt des Vertrauens“ ist imho Glücksspiel, somit kann man auch gleich dorthin gehen wo es am billigsten ist.
Solange Du dir bei ATU und Konsorten keine unnötigen teuren Folgereparaturen aufschwatzen lässt, unterscheidet sich die Qualität imho nicht von der der Merkenwerkstatt, bzw. hängt das hier wie dort vom ausführenden Individuum bzw. dessen Tagesform ab.
Das gewissenhaft arbeitende „Juwel“ wird es bei ATU genauso geben, wie den angesoffenen Gammelkopf bei Mercedes.

Moinsen,
ich wechsel, teils freie, teils freundliche, wobei ich bei meinem freundlichen einen
Nachlass auf E-Teile vereinbart habe, sodass er am Ende, fast auf das Preisniveu der
freien Werke kommt 🙂

Denn, der "freundliche" benötigt einfach, für "Special-Aufgaben" weniger Zeit, was
am Ende dann fast gleichstand ist 🙂

Grüße

Der Freundliche lohnt sich vielleicht nur bei speziellen Problemen. ATU usw haben auch nicht mehr Ahnung als eine freie Werkstatt sind eher auf Umsatz orientiert. Inspektion ist ja eigentlich nichts anderes, als Öl und Filter Wechsel und eine kurze Durchsicht des Fahrwerkes und Bremsen. Die Hälfte der Inspektion kann auch ein ahnungsloser Laie sogar selbst machen. Das kriegt auch jeder dorfschmidt hin genauso wie ein Stoßdämpfer oder neue Bremse. Macht kein Sinn dafür mehr Geld bei ATU oder Fachwerkstatt zu lassen.

Ich fahre recht alte Autos. Alle 15.000 etwa bekommen diese für 29€ frisches 10W-40 inklusive Filter. Kerzen, Luftfilter und Innenraumfilter werden ab und an geprüft und getauscht. Das bekommt man auch mit der linken Hand hin.

Beim Saisonalen Reifenwechsel werden Bremse und Stoßdämpfer auf sichtbare Beschädigungen geprüft. Kühlwasser kann man auch recht einfach selbst tauschen, da nur ein Hahn am Kühler aufzudrehen ist. Ansonsten regelt das die HU.

Überhaupt, einen kaputten Auspuff hört man, abgefahrene Reifen sieht man, für Bremsen gibt es Warnleuchten. Wenn man sich z.B. mal den Wartungsumfang "Assyst A" von Mercedes anguckt fragt man sich, warum da überhaupt Geld für genommen wird. Das kann fast als Kundenservice durchgehen.

Zitat:

@Taxidiesel schrieb am 23. März 2016 um 23:12:51 Uhr:


Ich fahre recht alte Autos. Alle 15.000 etwa bekommen diese für 29€ frisches 10W-40 inklusive Filter. Kerzen, Luftfilter und Innenraumfilter werden ab und an geprüft und getauscht. Das bekommt man auch mit der linken Hand hin.

Beim Saisonalen Reifenwechsel werden Bremse und Stoßdämpfer auf sichtbare Beschädigungen geprüft. Kühlwasser kann man auch recht einfach selbst tauschen, da nur ein Hahn am Kühler aufzudrehen ist. Ansonsten regelt das die HU.

Überhaupt, einen kaputten Auspuff hört man, abgefahrene Reifen sieht man, für Bremsen gibt es Warnleuchten. Wenn man sich z.B. mal den Wartungsumfang "Assyst A" von Mercedes anguckt fragt man sich, warum da überhaupt Geld für genommen wird. Das kann fast als Kundenservice durchgehen.

Prüfung der Beleuchtung, Klima auf Funktion prüfen, Gurtstraffer auf Funktion prüfen, Scheibenwischer prüfen usw. Eigentlich ist eine Inspektion nichts anderes als ein Ölwechsel, Filterwechsel und ein kurzer Blick auf das Auto von unten. Deswegen war ich ein einziges mal bei der Inspektion vor 10 Jahren da der Wagen noch Werksgarantie hatte. 🙂

Moinn,

aber auf keinen Fall bei "ATU, Pitt STOP..."!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Nach der Garantie bei einer "Freien" wo ich Vertrauen zu aufgebaut habe!

Wobei atu auch nicht so schlecht ist, wenn man sich keinen Bären aufbinden lässt. Man kann sie an ihre Festpreise nageln. Nur sollte man wissen, dass man keine neuen Stoßdämpfer, Windschutzscheibe oder Stickstoffreifengaszaubermittel braucht.

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