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Wie kann man heutzutage noch wirtschaftlich Mercedes fahren ?

Mercedes E-Klasse W210
Themenstarteram 19. April 2011 um 9:42

Hallo Gemeinde,

Löhne,Gehälter und Renten stagnieren oder gehen zurück,Neuwagen -Preise bei Mercedes sind nur noch im Geschäftskunden-Leasing bezahlbar,die Fahrzeuge werden immer komplexer und anfälliger,während gleichzeitig selbst freie Werkstätten schon mit ihrer Reparatur überfordert sind,von interessierten Laien ganz zu schweigen und die Vertragswerkstätten schon astronomische Stundensätze bzw.Arbeitswerte berechnen.Last,not least,steigen auch die Trebstoffkosten noch extrem und weitere Kfz.-und Maut-Kosten kündigen sich schon an.

Was tun ? Als klassischem Diesel-Fahrer lag mir ökonomisches Denken nie fern.Deshalb habe ich auch die zunehmende Komplexität und Anfälligkeit von CDI-Motoren mit besonderer Sorge beobachtet.Jetzt ist ein Punkt erreicht,an dem die Gesamt-Wirtschaftlichkeit eines Diesels infrage gestellt ist.Dem gegenüber den Vorkammer-Modellen geringen Minderverbrauch stehen ein Mehrfaches an Wartungs-

und Reparaturkosten gegenüber,von der geringeren Zuverlässigkeit,dem längeren Nutzungsausfall in der Werkstatt und der wahrscheinlich kürzeren Gesamtlebensdauer ganz abgesehen.Dazu kommen

noch die Steuer-Nachteile und die Diesel-Preise,die sich dem Super-Benzin immer mehr nähern .

Also : Jeder Vorkammer-Dieselfahrer kann froh sein, daß er noch einen hat.Ist der Rest des Fahrzeugs noch in Ordnung,lohnt sich selbst bei 20 Jahre alten Autos noch eine DPF-Nachrüstung.Wir haben z.B.

in der Familie einen S124 250 D Bj. 1990 rostfrei mit damals 170 000 KM im vorigen Jahr auf DPF und

Grüne Plakette umgerüstet.Ich bin davon überzeugt,daß der in 20 Jahren immer noch läuft,während

ein heutiger S212 mit dem überzüchteten OM 651-Motor schon lange in der Presse ist !

Für Gebraucht-Käufer eines 124ers und 210ers lohnen sich speziell weitgehend rostarme Mopf 1 bzw.

Vormopf-Modelle mit Saug-Dieseln,falls dieses Jahr auch Umrüstsätze für die Turbos kommen sollten,

sind natürlich die 250 TD,290 TD und 300 TD ebenfalls eine sehr gute Wahl.

Schiesst man hier 5 000 Teuros für Entrostung,Konservierung und DPF-Nachrüstung zu,hat man ein

Fahrzeug mit weit überlegener Kostenbilanz gegenüber einem Neufahrzeug über die nächsten 10 Jahre.

Für guterhaltene Benziner stellt sich die Sache nach Nachrüstung einer LPG-Anlage ähnlich dar.Dazu kann @Dirk E. aber sicher kompetenter Stellung beziehen als ich.;)

Gruß

DSD

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 19. April 2011 um 9:42

Hallo Gemeinde,

Löhne,Gehälter und Renten stagnieren oder gehen zurück,Neuwagen -Preise bei Mercedes sind nur noch im Geschäftskunden-Leasing bezahlbar,die Fahrzeuge werden immer komplexer und anfälliger,während gleichzeitig selbst freie Werkstätten schon mit ihrer Reparatur überfordert sind,von interessierten Laien ganz zu schweigen und die Vertragswerkstätten schon astronomische Stundensätze bzw.Arbeitswerte berechnen.Last,not least,steigen auch die Trebstoffkosten noch extrem und weitere Kfz.-und Maut-Kosten kündigen sich schon an.

Was tun ? Als klassischem Diesel-Fahrer lag mir ökonomisches Denken nie fern.Deshalb habe ich auch die zunehmende Komplexität und Anfälligkeit von CDI-Motoren mit besonderer Sorge beobachtet.Jetzt ist ein Punkt erreicht,an dem die Gesamt-Wirtschaftlichkeit eines Diesels infrage gestellt ist.Dem gegenüber den Vorkammer-Modellen geringen Minderverbrauch stehen ein Mehrfaches an Wartungs-

und Reparaturkosten gegenüber,von der geringeren Zuverlässigkeit,dem längeren Nutzungsausfall in der Werkstatt und der wahrscheinlich kürzeren Gesamtlebensdauer ganz abgesehen.Dazu kommen

noch die Steuer-Nachteile und die Diesel-Preise,die sich dem Super-Benzin immer mehr nähern .

Also : Jeder Vorkammer-Dieselfahrer kann froh sein, daß er noch einen hat.Ist der Rest des Fahrzeugs noch in Ordnung,lohnt sich selbst bei 20 Jahre alten Autos noch eine DPF-Nachrüstung.Wir haben z.B.

in der Familie einen S124 250 D Bj. 1990 rostfrei mit damals 170 000 KM im vorigen Jahr auf DPF und

Grüne Plakette umgerüstet.Ich bin davon überzeugt,daß der in 20 Jahren immer noch läuft,während

ein heutiger S212 mit dem überzüchteten OM 651-Motor schon lange in der Presse ist !

Für Gebraucht-Käufer eines 124ers und 210ers lohnen sich speziell weitgehend rostarme Mopf 1 bzw.

Vormopf-Modelle mit Saug-Dieseln,falls dieses Jahr auch Umrüstsätze für die Turbos kommen sollten,

sind natürlich die 250 TD,290 TD und 300 TD ebenfalls eine sehr gute Wahl.

Schiesst man hier 5 000 Teuros für Entrostung,Konservierung und DPF-Nachrüstung zu,hat man ein

Fahrzeug mit weit überlegener Kostenbilanz gegenüber einem Neufahrzeug über die nächsten 10 Jahre.

Für guterhaltene Benziner stellt sich die Sache nach Nachrüstung einer LPG-Anlage ähnlich dar.Dazu kann @Dirk E. aber sicher kompetenter Stellung beziehen als ich.;)

Gruß

DSD

32 weitere Antworten
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32 Antworten
am 19. April 2011 um 9:54

Ich habe noch einen vorkammer diesel 220 sehr gut erhalten

Und der bleibt bis er wegrostet , den zweiten will ich mir heuer zulegen

Falls nichts in die quere kommt und zwar ein 290 td avantgarde- elegance jenachdem was ich finde. Ich bin mit dem 220 sehr zufrieden aber ein bisserl lahm trotzdem ein gutes auto.

Gruss leute.

Die "mangelhafte Haltbarkeit" der CDI-Motoren ist der recht frühen Entwicklungsstufe der CommonRail-Technik geschuldet: Viele der Probleme gibt es im Nachfolger W211 nicht mehr (undichte Treibstoffleitungen und undichte Injektoren, Zylinderkopfstegrisse) bzw. nur mehr stark abgeschwächt (AGR-, EKAS- und Injektorprobleme).

Den (CDI-)Diesel grundsätzlich als uninteressant abzukanzeln halte ich für zu simpel, eher dass es einfach die falsche Motorengeneration ist. Lt. meinem :) ist der 200/220 CDI im 211 MOPF ein völlig unproblematischer Motor. Schauen wir mal ...

Die recht häufigen positiven Berichte im Langzeitbetrieb im 211er-Forum fallen mir auch auf.

Da spielt natürlich auch das Steuermodell des Staates des Fahrzeughalters rein, in Deutschland sicher zum Nachteil der Dieselfraktion, in Österreich ist der finanzielle Vorteil ab Laufleistungen ab 15.000 km p.a. aber noch klar da: Steuerlich keine Schlechterstellung, Verbrauch niedriger und Kraftstoffpreis auch eine Spur unter dem Ottokraftstoff.

Generell meine ich aber, dass auch bei MB mit BR 210 der Zeitpunkt gekommen ist, wo die extreme Haltbarkeit der Fahrzeuge und die daraus resultierende Wirtschaftlichkeit trotz gehobenem Preisniveau passé ist: Die Mitbewerber haben qualitativ absolut aufgeholt, MB hat damit einen Großteil seines Vorsprungs auf den Mitbewerb verloren und sich auf "Innovations-Vorsprung" spezialisiert (also neue, möglicherweise auch unausgereifte Technik als Verkaufsargument).

Die komplexer werdende Technik und die vom Marketing geschickt geförderte Abhängigkeit (Kulanzen statt echter Garantien) bindet an die unverschämt teuren Markenwerkstätten. Diagnosetechnik ist so teuer, dass freie Werkstätten sich diese nur für Massenmodelle leisten können.

Was bleibt?

MB muss man sich leisten wollen. ;)

Billig fährt man mit "Standardware" auf jeden Fall, hohe Laufleistungen sind auch mit VW & Co. durchaus möglich.

Themenstarteram 19. April 2011 um 10:15

Hallo A-D,

Hallo Gemeinde,

zum Thema und zum 211er finde ich folgenden Thread aus dem 124er-Forum Interessant :

http://www.motor-talk.de/.../...4er-als-211er-geben-wird-t3226392.html

Gruß

DSD

Ja sicher kommt das vor. Aber die "innere Krümmerauflösung" ist echt ein seltener Problemfall.

Es gibt auch viele Berichte von Leuten, die tlw. mehrere hunderttausende (!) Kilometer nur mit Fahrwerksgelenken und ein paar Lapalien durchgekommen sind.

Besonders die 5G-Getriebeprobleme und die angesprochenen Injektor-Dieselleitungen-EKAS-Probleme sind so gut wie gegessen.

Aber sicher ist: Das ist ein Lotteriespiel, je einfacher die Technik, desto weniger kann kaputtgehen. Aber auch der 210er hat dieses sichere Terrain schon verlassen.

Zitat:

Original geschrieben von Austro-Diesel

MB muss man sich leisten wollen. ;)

so isses :D

Zitat:

Billig fährt man mit "Standardware" auf jeden Fall, hohe Laufleistungen sind auch mit VW & Co. durchaus möglich.

ich glaube da ist man mit einer honda über 1000cm³ eher auf der sicheren seite, was die laufleistung angeht.

been there, done that ^^

Zitat:

Für guterhaltene Benziner stellt sich die Sache nach Nachrüstung einer LPG-Anlage ähnlich dar.Dazu kann @Dirk E. aber sicher kompetenter Stellung beziehen als ich.

Da gibts nicht viel zu zu sagen. Die meisten Mercedes Motoren sind hervorragend für LPG geeignet. Wer sie dennoch mit Benzin fährt, ist selbst schuld. ;-)

Imo ist ein dicker, haltbarer Benziner mit Gasumrüstung der Weg um heute noch wirtschaftlich Mercedes zu fahren.

Grüße Dirk

Die Zeiten wirtschaftlichen Mercedes Diesel-Fahrens sind für mich vorbei, seit ich kein PÖL mehr tanken konnte. Meinen alten 124er 250D von 1987 bin ich mit selbstgefiltertem Pflanzenöl gefahren, das ich wöchentlich von meinem Stammgriechen geholt hatte. Der Wagen hatte keine Extras und einen unzerstörbaren OM602, verursachte wirklich fast nur Kosten für Steuer, Versicherung und Sprit. Der selbstgefilterte Sprit kostete mich am Ende umgerechnet einen Cent pro Liter, denn die Anfahrt zum Griechen war sowieso Vergnügen und das Filterzeugs mußte ich nur einmal kaufen. Hin und wieder neue Filtervliese, aber die hielten auch viele hundert Liter aus.

Hin und wieder und auf Reisen gab es auch Frischpöl von der Tanke. Davon gab es damals ausreichend in ganz Deutschland und der Preis von 60 Cent pro Liter PÖL war auch noch niedrig. Diesel kostete seinerzeit auch schon knapp einen Euro.

Zur Veranschaulichung und zur eigenen Erinnerung habe ich ein paar Fotos von damals angehängt.

LG

Rüdiger

Oder direkt in den Tank damit
Zum Mitnehmen in Kanister umfüllen
Öffentliche PÖL-Tankstelle
+1

Das die CDI-Motoren weniger haltbar als die Vorkammerdiesel sein sollen,möchte ich mal ganz stark anzweifeln.

Ich erinnere mich noch gut an die Zeit vor 10-15 Jahren, damals war ein W124 250D mit 250tkm schon sehr alt und auch damals gab es durchaus Motorschäden bei deutlich unter 300tkm.

Andererseits gibt es heute viele CDIs, die weit über 500tkm gelaufen sind, wie ein Blick in ein beliebiges Gebrauchtwagenportal beweist, z.B.:

http://suchen.mobile.de/.../changeSortOptions.html?...

Der grundsätzliche Aufbau der CDIs ist eigentlich sehr schlicht: Eine Hochdruckpumpe und elektrisch angesteuerte Düsen...

Dazu noch das Klappengeraffel und die AGR und der Turbo (die es auch schon bei den Vorkammerdieseln gab).

Kompliziert ist eigentlich was anderes, die mechanischen Einspritzpumpen waren viel komplexer.

Die CDI Hochdruckpumpe kostet im AT ca 400, die Injektoren (Einspritzdüsen) unter 100 pro Stück.

Alles keine Teile, die regelmäßig zu tauschen sind, sondern auch gerne mal so lange wie der Motor halten.

Bei meinem CDI sind bei 200tkm jedenfalls noch keine Injektoren getauscht worden und es sieht auch nicht danach aus, daß da demnächst etwas fällig werden würde.

Sind die alten mechanischen Einspritzdüsen und die Pumpe im AT günstiger?

Grüße,

Mick

am 19. April 2011 um 12:49

Zitat:

Original geschrieben von Dirk E.

Zitat:

Für guterhaltene Benziner stellt sich die Sache nach Nachrüstung einer LPG-Anlage ähnlich dar.Dazu kann @Dirk E. aber sicher kompetenter Stellung beziehen als ich.

Da gibts nicht viel zu zu sagen. Die meisten Mercedes Motoren sind hervorragend für LPG geeignet. Wer sie dennoch mit Benzin fährt, ist selbst schuld. ;-)

 

Imo ist ein dicker, haltbarer Benziner mit Gasumrüstung der Weg um heute noch wirtschaftlich Mercedes zu fahren.

 

Grüße Dirk

Hallo!

Ja, bis 2017. Dann schaun wir mal wie es weiter geht!

Gruß!

Hallo Schlumpf55,

1. Bis Ende 2018(!) ist noch ne Menge Zeit. Bis dahin bin ich dann 14 Jahre LPG gefahren und habe mehr Geld dabei gespart, als 1-2 gute, gebrauchte Mercedes kosten - irgendwas zwischen 20.000 und 40.000 Euro... Irgendwann muß man dann halt wieder umdenken und sich neuen Gegebenheiten anpassen. Aber erstmal sehen.

(Und von 2018 aus gesehen ist Diesel dann immerhin schon vor rund 6-7 Jahre uninteressant geworden...)

2. Die reguläre Steuer würde das LPG dann gerade mal 15 Cent teurer werden lassen. Das macht den Kohl nicht fett - heute nicht und 2018, wenn wir wahrscheinlich längst 3 Euro für Benzin und 1,50 Euro für LPG bezahlen, erst recht nicht.

Ich bin da ganz optimistisch. ;-)

Grüße Dirk

Bei meinem 320 CDI war jetzt bei 188.000 km ein Injektor an der Verschleißgrenze, wäre wohl sicher noch eine Weile gelaufen, halt mit schlechterem Rundlauf.

AGR war bei 175.000 km mit dem Putzen dran.

Die üblichen Treibstoffleitungen, Rücklaufleitungen komplett. Glühstifte und einmal (zur Sicherheit gleich alle) Injektoren abdichten, rasselnde Spannrolle tauschen -- sonst war am Motor "noch" nichts.

Durch die hervorragenden Motoröle (sofern man sie verwendet) ist die Chance auf schweren Motorverschleiß auch recht gering geworden.

am 19. April 2011 um 13:04

Zitat:

Original geschrieben von Dirk E.

Hallo Schlumpf55,

 

1. Bis Ende 2018(!) ist noch ne Menge Zeit. Bis dahin bin ich dann 14 Jahre LPG gefahren und habe mehr Geld dabei gespart, als 1-2 gute, gebrauchte Mercedes kosten... Irgendwann muß man dann halt wieder umdenken und sich neuen Gegebenheiten anpassen. Aber erstmal sehen. (Und bis dahin ist Diesel dann immerhin schon rund 6-7 Jahre uninteressant geworden...)

 

2. Die reguläre Steuer würde das LPG dann gerade mal 15 Cent teurer werden lassen. Das macht den Kohl nicht fett - heute nicht und 2018, wenn wir wahrscheinlich längst 3 Euro für Benzin und 1,50 Euro für LPG bezahlen, erst recht nicht.

 

Ich bin da ganz optimistisch. ;-)

 

Grüße Dirk

Hallo Dirk!

Ich teile Deinen Optimismus. Nur wenn ich an unsere Politiker denke wird mir schlecht. Auf Grund leerer Staatskassen werden die nichts unversucht lassen um an der Steuerschraube zu drehen. Sieh PKW-Maut-Diskusion. Ist ja auch einfacher Steuern zu erhöhen als zu Sparen. Es wird nur abgewogen was weniger Wählerstimmen kostet. Und steht keine Wahl vor der Tür darf man als Politiker richtig schön Scheibe spielen. Auch des halb ist wohl das Wort Politiker zum Schimpfwort verkommen-zu Recht.

Hoffe nur mein 320 TE hält bis dahin durch und ich kann beim tanken immer so schön Grinsen wenn ich auf die Preistafel für Super schaue!

Gruß!

Themenstarteram 19. April 2011 um 13:23

Hallo Gemeinde,

hab' noch 'ne preisgünstige Alternative vergessen : Holzvergaser....:D

Gruß

DSD

am 19. April 2011 um 13:26

Zitat:

Original geschrieben von Austro-Diesel

Bei meinem 320 CDI war jetzt bei 188.000 km ein Injektor an der Verschleißgrenze, wäre wohl sicher noch eine Weile gelaufen, halt mit schlechterem Rundlauf.

 

AGR war bei 175.000 km mit dem Putzen dran.

 

Die üblichen Treibstoffleitungen, Rücklaufleitungen komplett. Glühstifte und einmal (zur Sicherheit gleich alle) Injektoren abdichten, rasselnde Spannrolle tauschen -- sonst war am Motor "noch" nichts.

 

Durch die hervorragenden Motoröle (sofern man sie verwendet) ist die Chance auf schweren Motorverschleiß auch recht gering geworden.

Hallo Austro-Diesel!

Da lobst Du Deinen Dicken wie genügsam er im Unterhalt ist und den Frischlingen willst Du das schöne Auto immer wegen der Rostblasen an Deinem Auto ausreden!:confused:

Nein, Typen treiben sich hier rum!:D

Gruß!

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