wie haltet ihr euer Lenkrad?
Hallo
wenn man in einer langsamen Kolonne auf der Autobahn fährt und mal in andere Autos reinschaut...stellt man fest das es ganz unterschiedliche Varianten gibt wie einzelne Fahrer ihr Lenkrad/Volant halten oder greifen😉
um es mal anschaulich zu machen nehmen wir mal eine Uhr😁
einige haben 10 vor zwei wieder andere beide Hände auf 12 Uhr...dann welche die haben die Hände auf 9 uhr 15
wie habt ihr eure Hände am Lenkrad??
Beispiel--->http://www.fahrschule-treumann.de/mediac/400_0/media/P8300039.JPG oder Pic im Anhang😉
mfg Andy
Beste Antwort im Thema
.. also ich lenk mit den Beinen.
Wie auch anders? Meine Pfoten brauch ich für die 247 Knöppjes am Radio, zum SMS tippeln, zuweilen für die Beifahrererin (den Erfinder der Strumpfhose sollte man auf den Monde ballern), zum Zeitung halten, Navimenu fluchend durchkämmen, die fummlige Klima bedienen... Nase bohren natürlich... Stulle schmieren... anderen die Meinung geigen.... was man halt so beim Fahren alles macht 😁
Du kannst aber auch Fragen stellen andyrx... tststs... 😉
Wenn mir mal echt stinkfad ist... ich allein, die Musike alle, die Nase leer und die Zeitung gelesen ist... hab ich Daumen und Zeigefinger links auf 10 am Lenkrad... wo halt die Speichen so sind. Daumen ist Sensor und Hebel, der Zeigefinger Führung. Das passt für 95% Alltagsdrive. Meine rechte Hand weis dann nicht so recht, wo sie hin soll... ab und an hock ich dann drauf oder kratz mir... das Knie.
Gehts mal zur Sache - racemode - natürlich 10 vor 2... je nach Speichen... und angewinkelte Arme.
Ich lass das Auto eh dahin, wo es eben hin will... und führe idR nur etwas nach bzw. geb die Richtung grob vor. Wenn man an der Leine zerrt... zerrt auch der Hund.
Hab ich scheiss Laune... lenk ich mit den Zähnen. Beiss mich auf 12 ins Lenkrad und dann geht das alles vollautomatisch... kommt einer von hinten und will vorbei... guck ich ja in den Aussenspiegel... dreh den Kopf dabei nach Links... und schwupps... kann der mal fett den Anker werfen 😁
Steht einer im Weg... starr ich ja grad drauf... und ab gehts in den Kofferraum.. hehe.
Und hab ich ne scharfe Maus dabei... guck ich ja rüber... und schon stehen wir im Wald *hihi*
An ängstlichen Tagen... drück ich mit beiden Armen das Auto und die Welt weit von mir weg.... wirds schlimmer... zieh ich mich ganz nah ans Lenkrad dabei... dann hab ichs schneller hinter mir.
Nur die Geschichte mit dem Liegesitz und langem Arm bekomm ich noch nicht hin... üben, üben, üben.
Und jetzt bin ich ja gespannt... wer hier sarkastischen Zynismus von Ernst unterscheiden kann... 😛
101 Antworten
Zitat:
@Kovarex schrieb am 27. Mai 2021 um 19:22:52 Uhr:
Zitat:
@Gurkengraeber schrieb am 27. Mai 2021 um 16:54:08 Uhr:
Wie gesagt, nö machste nicht und der andere auch nicht. Vielleicht noch jemand mit 100.000km im Angebot?~250.000km p.a. kann ich bieten, über einen Zeitraum von drei Jahren. Hatte Reifenplatzer, Gegenstände auf der Fahrbahn, vereiste Brücken, einmal hat sogar ein vor mir fahrendes Auto seinen Anhänger verloren. Trotz "gemeingefährlicher 3-Finger-Haltung" war ich nie in einer Situation, in der mir die zweite Hand eine Sekunde früher am Lenkrad einen Vorteil gebracht hätte.
Meinen einzigen Unfall hatte ich ironischerweise genau in einem der seltenen Momente, als ich durchgehend mit beiden Händen am Lenkrad gefahren bin. War ein Mietwagen mit Ganzjahresreifen in den Alpen. (Und nein, ich bin nicht auf die glorreiche Idee gekommen ihn mit dieser Bereifung dorthin zu fahren, ich sollte ihn nur da abholen.)
Du bist 3 Jahre lang jeden Tag 684 km gefahren? Hierbei sind Urlaub, Feiertage, Wochenenden, evtl. Kranktage noch nicht berücksichtigt. Wenn man nur die Wochenenden herausrechnet, kommt man auf 958 km. Und das Mo.-Fr. 3 Jahre am Stück. Is klar…
Das habe ich ca. ein Jahr lang auch mal gemacht. Selbständig, IT-Tätigkeit, 8-10 Kunden am Tag, die bis zu 100 km von einander entfernt waren. Da muss man natürlich flott fahren (können).
Am Ende hatte ich einen Schnitt von knapp 900 km pro Arbeitstag. Ich hätte das auch länger gemacht, aber der Hauptauftraggeber hat es mit der Pünktlichkeit der Zahlungen nicht so genau genommen. Nachdem ich mit ihm fertig war, war er pleite - und ich meine vielen km los :-D
900 km/Arbeitstag ... alle Achtung, die erreicht man im schweren Güter- oder Personenverkehr nicht einmal annähernd.
Nicht mit den gesetzl. Lenk- und Ruhezeiten, allenfalls dank 2-Fahrer-Besatzung (mit letzterer ist man bis zu 20 Stunden auf Achse).
Zitat:
@xis schrieb am 28. Mai 2021 um 09:16:26 Uhr:
Selbständig, IT-Tätigkeit, 8-10 Kunden am Tag ...
Am Ende hatte ich einen Schnitt von knapp 900 km pro Arbeitstag.
Bei einem Schnitt von 900 km/AT müsste es mehrere Tage mit 950-1000 km gegeben haben. Klingt ziemlich unwahrscheinlich, wenn auch noch Kundenbesuche dabei anfielen. Die wurden wohl weit nach Mitternacht noch von Dir beraten ...? 😰 😁
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Zitat:
@xis schrieb am 28. Mai 2021 um 09:16:26 Uhr:
Das habe ich ca. ein Jahr lang auch mal gemacht. Selbständig, IT-Tätigkeit, 8-10 Kunden am Tag, die bis zu 100 km von einander entfernt waren. Da muss man natürlich flott fahren (können).Am Ende hatte ich einen Schnitt von knapp 900 km pro Arbeitstag. Ich hätte das auch länger gemacht, aber der Hauptauftraggeber hat es mit der Pünktlichkeit der Zahlungen nicht so genau genommen. Nachdem ich mit ihm fertig war, war er pleite - und ich meine vielen km los :-D
Bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 150 km/h, was eigentlich schon utopisch für so eine Strecke ist, wären das alleine 6h Fahrtzeit. Was, wann und wie lange pro Tag hast Du denn dann für Deine Kunden gearbeitet? Sorry, aber das ist einfach unglaubwürdig.
Zitat:
@Go}][{esZorN schrieb am 28. Mai 2021 um 19:31:37 Uhr:
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Was war am Beitrag meines Kollegen unklar ausgedrückt?😕
Hört bitte endlich auf mit dem Kindergarten!
Und jetzt nochmal in aller Deutlichkeit, weil das anscheinend immer noch nicht jeder verstanden hat und zwei User dafür jetzt die Konsequenzen tragen dürfen:
Wer hier sich noch in irgendeiner Art über erreichbare Kilometerleistungen auslässt, kann sich zumindest übers Wochenende eine andere Beschäftigung suchen. Wir lassen uns nur äußerst ungern auf der Nase rumtanzen.
Nur zur Sicherheit: dies ist eine moderative Ansage und keine Diskussionsgrundlage!