Wie finde ich heraus wem das Auto gehört?
Wenn Kennzeichen vorhanden ist.
- Name usw...
MfG
Henrik
Beste Antwort im Thema
Neugierig sind viele, vor allem einige scharfe Lumpis bei blonden Damen. Man nennt es Datenschutz und deshalb gibt es viele Hürden, bis ein privater Bürger seine Neugier befriedigt bekommt.
Also vergiss es..
Dunkelgrün wäre es, wenn du einen Kumpel bei der Verkehrspolizei hast, der könnte evtl mal seinen Job für dich riskieren und ne private Halterabfrage machen...🙄
71 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von downforze94
Mit dem Nummernschild rufst du beim Zentralverband der Versicherer an, dort erhälst du die Versicherung der Person. Alles weitere ist im dunkelgrünen Bereich. Daher die Frage, wozu?
Na ja, der Versicherungsnehmer muß ja nicht identisch sein mit dem Halter ;-))
die Frage, wem das Auto gehört, ist doch ganz leicht beantwortet: mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit der Bank 😁
Beim Auto gibt es doch Besitzer (der es gerade nutzt), Eigentümer (der den Brief hat), Halter (auf den es zugelassen ist) und Versicherungsnehmer (auf den die Versicherung läuft)?
Das ist leicht....
....fahr einen Aussenspiegel von der Karre ab und ruf die Cops oder an der Ampel einfach hinten drauf - und abakadabra... Du wirst alle Daten zuverlässig erfahren 😁 😉
Naja.. manchmal gehts dann wohl auch um die "Prüfung", ob einem Spezl etc. die Karre wirklich gehört oder nur vorgeblich? Ist doch auch für den Eimer... es gibt viele Gründe, warum ein Fahrzeug nicht auf den Eigentümer zugelassen wird. 😛
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Zitat:
Original geschrieben von Linus66
Beim Auto gibt es doch Besitzer (der es gerade nutzt), Eigentümer (der den Brief hat), Halter (auf den es zugelassen ist) und Versicherungsnehmer (auf den die Versicherung läuft)?
Der Brief ist zwar ein Indiz für Eigentum, aber der muß nicht beim Eigentümer sein.
Nehmen wir an ich bekomme von Opa die Anzahlung für ein Auto geschenkt, die Versicherung läuft auf Oma wegen den Prozenten, den Kaufvertrag unterschreibt Papa da der den Verkäufer gut kennt, das Fahrzeug wird zugelassen auf Onkel A wegen Maschinenring/Bauernverband/Jagdverband/Diplomatenrabatt oder Abwrackprämie. Die Steuer wird vom Konto von der Tante B, Frau von Onkel A abgebucht, die Versicherung überweist meine ältere Schwester. Der Kreditvertrag läuft auf Mama und dann bürgt noch mein älterer Bruder.
Zugelassen irgendwo in BaWü aufm Dorf, Standort ist Berlin wegen Studium.
😁
Zitat:
Original geschrieben von rnevik
Neugierig, wem das Auto gehört..oh..man...wenn jeder meine Daten abfragen könnte, würden hier alle paar Tage beleidigte Autofahrer mit Totschlägern vor der Tür stehen 😁.
Würde das so einfach gehen, würden sich sehr sehr viele Leute im Straßenverkehr auf einmal ganz brav und freundlich verhalten. Das wäre doch schonmal ein Argument, um diese Art "Auskunft" für jeden öffentlich zugänglich zu machen. Nur leider gäbe es dann viele böse Buben, die irgendwo auf der Straße ein hochwertiges KFZ sehen, was grad auf ihrer Bestellliste ausm Ostblock steht, und dann brauchen die nur das Kennzeichen um zu wissen, wo sie die Nacht mal hinfahren um Homejacking zu betreiben.
Bei uns in der Gegend ist der Datenschutz mittlerweile so hoch, da werden bei gestohlenen (!!) Autos noch nichtmal mehr die Kennzeichen in der Pressemeldung der Polizei veröffentlicht. Nur noch die Ortskennung, und Farbe und Typ des Autos. Somit ist die wahrscheinlichkeit, dass ein Bürger das gestohlene Auto sieht und es der Polizei meldet, gleich Null. Da hört für mich aber sämtliches Verständnis für Datenschutz auf!
Kurze Geschichte zum Thema: meiner Frau ist jemand auf dem Parkplatz eines Einkaufmarktes ins Auto gefahren (zwei Türen beschädigt) und getürmt. Eine Zeugin hatte sich das Nummernschild gemerkt.
Ich habe den Sachverhalt der Versicherung meiner Frau gemeldet, und hatte kurz darauf die Halterdaten inklusive Telefonnummer. Ein Anruf von mir noch am selben Abend ließ die gegnerische Halterin zunächst fast in Ohnmacht fallen - und ebenfalls noch am selben Abend alles den Ordnungshütern und ihrer Versicherung melden.
Viele Grüße - Blaustern
Zitat:
Original geschrieben von downforze94
Mit dem Nummernschild rufst du beim Zentralverband der Versicherer an, ....
😛 Ich würd' zum Anrufen ja das Telefon nehmen... 😁
Zitat:
Original geschrieben von MickyX
....Da hört für mich aber sämtliches Verständnis für Datenschutz auf!
Habe ich bei der ggw. Pervertierung des Datenschutzes ohnehin schon lange nicht mehr....
Hey, ein Beitrag on Brueggener, in dem er nicht seine Ignoreliste erwähnt. Das ist mir doch glatt einen grünen Daumen wert...😁
Zitat:
Original geschrieben von Blaustern
Kurze Geschichte zum Thema: meiner Frau ist jemand auf dem Parkplatz eines Einkaufmarktes ins Auto gefahren (zwei Türen beschädigt) und getürmt. Eine Zeugin hatte sich das Nummernschild gemerkt.Ich habe den Sachverhalt der Versicherung meiner Frau gemeldet, und hatte kurz darauf die Halterdaten inklusive Telefonnummer. Ein Anruf von mir noch am selben Abend ließ die gegnerische Halterin zunächst fast in Ohnmacht fallen - und ebenfalls noch am selben Abend alles den Ordnungshütern und ihrer Versicherung melden.
Viele Grüße - Blaustern
Fahrerflucht ist auch ein anderes Kaliber als Geilheit, oder kriminelle Machenschaften!!! 😎
Zitat:
Original geschrieben von Archduchess
Der Brief ist zwar ein Indiz für Eigentum, aber der muß nicht beim Eigentümer sein.Zitat:
Original geschrieben von Linus66
Beim Auto gibt es doch Besitzer (der es gerade nutzt), Eigentümer (der den Brief hat), Halter (auf den es zugelassen ist) und Versicherungsnehmer (auf den die Versicherung läuft)?Nehmen wir an ich bekomme von Opa die Anzahlung für ein Auto geschenkt,
Ist doch bzgl. der o.g. Punkte (Halter/Versicherungsnehmer) relativ egal, ob du die Kohle in ein Auto investierst oder in einem Puff verprasst (zu den Punkten gehörte nicht der familiäre Faktor! ;-)).
Zitat:
die Versicherung läuft auf Oma wegen den Prozenten,
- Wenn Halter und Versicherungsnehmer identisch sind, wirkt sich das IIRC für dich auch positiv bei der Höhe des Versicherungsbetrags aus (und auch z. B. ebenfalls bei der gleichen Versicherung versichertes Wohneigentum).
- IIRC gibt's eine Obergrenze beim SFR. Dadurch gibt's i.d.R. keine Verluste, wenn Oma/Opa den SFR an die eigenen Kinder "vererben" (geht rein rechtlich IIRC an im Prinzip jede Person), damit die Enkelkinder von dem nicht mehr benötigten SFR profitieren (natürlich vorausgesetzt, dass die Eltern des Enkelkindes schon in möglichst jungen Jahren einen passenden FS gemacht haben).
Zitat:
den Kaufvertrag unterschreibt Papa da der den Verkäufer gut kennt, das Fahrzeug wird zugelassen auf Onkel A wegen Maschinenring/Bauernverband/Jagdverband/Diplomatenrabatt oder Abwrackprämie.
Bei der Renault-AWP musste IIRC der Halter des Alt-Fahrzeuges identisch mit dem des neuen sein. Da hat aber wohl jeder Hersteller sein eigenes Süppchen gekocht.
Zitat:
Die Steuer wird vom Konto von der Tante B, Frau von Onkel A abgebucht,
Das ist auch egal, Hauptsache die Kohle fließt und das nicht illegal, also z. B. ohne Zustimmung des Kontoinhabers...
Zitat:
die Versicherung überweist meine ältere Schwester. Der Kreditvertrag läuft auf Mama und dann bürgt noch mein älterer Bruder.
Zugelassen irgendwo in BaWü aufm Dorf, Standort ist Berlin wegen Studium.😁
Bei mir war's nicht ganz so kompliziert: Auto = Erbstück von Opa, das in den paar Jahren zuvor weil Opa nicht mehr konnte wahrscheinlich keinen Mm/Jahr gefahren wurde. Alles lief auf die Eltern, weil Oma nie einen FS hatte, hat aber die Steuer gesponsort als Dankeschön dafür, dass das Enkelchen sie dafür auch öfters mal rumkutschiert und meine Eltern haben die Versicherung gezahlt (sie haben bei der selben Versicherung auch das Eigenheim versichert usw., was zusätzliche Rabatte gibt).
notting, der erst kürzlich von seinem Versicherungsmenschen erfahren hat, dass er noch über 10 Jahre warten muss, bis er ohne Verluste das eigene Fahrzeug von den Eltern auf den eigenen Namen übernehmen kann - den Großteil des SFR hat Opa zusammengefahren und dank Rabattretter ging der SFR nie nach unten :-)
Zitat:
Original geschrieben von MickyX
Würde das so einfach gehen, würden sich sehr sehr viele Leute im Straßenverkehr auf einmal ganz brav und freundlich verhalten. Das wäre doch schonmal ein Argument, um diese Art "Auskunft" für jeden öffentlich zugänglich zu machen. Nur leider gäbe es dann viele böse Buben, die irgendwo auf der Straße ein hochwertiges KFZ sehen, was grad auf ihrer Bestellliste ausm Ostblock steht, und dann brauchen die nur das Kennzeichen um zu wissen, wo sie die Nacht mal hinfahren um Homejacking zu betreiben.Zitat:
Original geschrieben von rnevik
Neugierig, wem das Auto gehört..oh..man...wenn jeder meine Daten abfragen könnte, würden hier alle paar Tage beleidigte Autofahrer mit Totschlägern vor der Tür stehen 😁.Bei uns in der Gegend ist der Datenschutz mittlerweile so hoch, da werden bei gestohlenen (!!) Autos noch nichtmal mehr die Kennzeichen in der Pressemeldung der Polizei veröffentlicht. Nur noch die Ortskennung, und Farbe und Typ des Autos. Somit ist die wahrscheinlichkeit, dass ein Bürger das gestohlene Auto sieht und es der Polizei meldet, gleich Null. Da hört für mich aber sämtliches Verständnis für Datenschutz auf!
1. Merkst du dir die Kennzeichen der gestohlenen Autos, von denen du liest? Ich glaube, dass das kaum jemand macht.
2. Heute werden gerne auch einfach nur die Kennzeichen gestohlen oder illegal kopiert, um ein "problematisches" Kennzeichen entsorgen zu können -> geht IMHO viel schneller und billiger, als ein Auto z. B. umzulackieren oder auseinanderzunehmen.
3. Die Autos sind heute i.d.R. so schnell weg, so schnell kannst du gar nicht kucken.
4. Ich habe mal in einer Zeitung von einer Geschichte gelesen, wo IIRC jemand im eigenen korrekt geparkten Auto während seines kurzes Nickerchens von einem SEK überfallen wurde. Grund: Auto war mal gestohlen, wurde aber wiedergefunden oder so. Irgendwie ist das aber noch nicht überall durchgedrungen gewesen und deswegen wurde er als offensichtlicher Autodieb hopps genommen...
notting
Zitat:
Original geschrieben von VW-Malle
Fahrerflucht ist auch ein anderes Kaliber als Geilheit, oder kriminelle Machenschaften!!! 😎Zitat:
Original geschrieben von Blaustern
Kurze Geschichte zum Thema: meiner Frau ist jemand auf dem Parkplatz eines Einkaufmarktes ins Auto gefahren (zwei Türen beschädigt) und getürmt. Eine Zeugin hatte sich das Nummernschild gemerkt.Ich habe den Sachverhalt der Versicherung meiner Frau gemeldet, und hatte kurz darauf die Halterdaten inklusive Telefonnummer. Ein Anruf von mir noch am selben Abend ließ die gegnerische Halterin zunächst fast in Ohnmacht fallen - und ebenfalls noch am selben Abend alles den Ordnungshütern und ihrer Versicherung melden.
Viele Grüße - Blaustern
Ich hatte mal einen Kollegen, dessen Ex-Freundin dauernd in der Firma angerufen hat -> ich kann mir schon gut vorstellen, dass langfristiges Stalking viele Leute stärker belastet als mit Kratzern im Lack der alten Schüssel rumfahren zu müssen.
notting
Zitat:
Original geschrieben von notting
Ich hatte mal einen Kollegen, dessen Ex-Freundin dauernd in der Firma angerufen hat -> ich kann mir schon gut vorstellen, dass langfristiges Stalking viele Leute stärker belastet als mit Kratzern im Lack der alten Schüssel rumfahren zu müssen.Zitat:
Original geschrieben von VW-Malle
Fahrerflucht ist auch ein anderes Kaliber als Geilheit, oder kriminelle Machenschaften!!! 😎
notting
Da stellt sich aber durch die einleitende Frage, wer hier ggfs. wen stalken will.... falls dies überhaupt der orginäre Beweggrund sein sollte... keine Ahnung.
Zitat:
Original geschrieben von Brueggener
😛 Ich würd' zum Anrufen ja das Telefon nehmen... 😁Zitat:
Original geschrieben von downforze94
Mit dem Nummernschild rufst du beim Zentralverband der Versicherer an, ....
Zitat:
Original geschrieben von Brueggener
Habe ich bei der ggw. Pervertierung des Datenschutzes ohnehin schon lange nicht mehr....Zitat:
Original geschrieben von MickyX
....Da hört für mich aber sämtliches Verständnis für Datenschutz auf!
Bis es dich mal selber trifft.


