Wie am Besten nach Spanien
Hallo Gemeinde,
in drei Wochen gehts los Richtung Costa Brava.
Wir kommen aus dem Rhein Neckar Raum und sind bisher immer die A5, dann nach Beaune dann weiter über Lyon gefahren.
Allerdings ist die A5 leider kein Spaß mehr.
Laut Routenplanner ist der Weg über Saarbrücken-Metz und dann nach Süden nur 50km länger.
Ist schon mal jemand den Weg gefahren und wenn ja, ist das eine Empfehlung oder ist der Weg nach Saarbrücken genauso toll wie die A5 Richtung Basel.
Die paar Euro mehr wegen des längeren Weges in Frankreich wären mir egal, ich will nur möglichst Strssfrei da runter, Nachts los ist eh klar.
Danke
Tom
Beste Antwort im Thema
Man kann auch mal eine gute alte Karte benutzen. Ist manchmal besser als jedes Navi.
56 Antworten
Schweiz ist auch keine Alternative wegen des Verkehrs. Auf der A1 (Härkingen bis Genf) ist da stockender Verkehr leider eher die Regel als die Ausnahme. Lieber durch Frankreich fahren. Ist zwar auch nicht ganz billig, aber die Strassen sind in der Regel in hervorragendem Zustand und wenn es nicht gerade die A7 ist, auch selten voll.
A Propos 130km/h: Bin gerade am Sonntag nach Südfrankreich gefahren. Wahnsinn, mit welchen Geschwindigkeiten die Leute da mit Anhänger unterwegs sind. Vor allem die Flachländer mit den gelben Nummern glauben wohl fest an das 130km/h-Tempolimit.
Sind die Reifen der meisten Wohnwagen nicht nur bis 100km/h ausgelegt?
Zitat:
@toyochris schrieb am 24. Juli 2017 um 22:47:05 Uhr:
Sind die Reifen der meisten Wohnwagen nicht nur bis 100km/h ausgelegt?
Nein.
Die, die Geschwindigkeit kontrollierenden, Gendarmen wissen genau welche Automodelle mit Anhänger ein zGG über 3,5 T haben und bei denen es sich lohnt €€€. Besonders auf der A7 und während der Urlaubszeit.
Deswegen fahre ich ein Wohnmobil Kastenwagen das nur den PKW Beschränkungen unterliegt.
Mir ist auf unserer letzten Tour nach Holland und Belgien schon aufgefallen, dass dort sowohl LKW, als auch Gespanne gern mal gut und gern 110 drauf haben, bei schweren LKW scheinen 100 eher normal zu sein.
Eigentlich war ich bisher der Meinung die Holländer und auch Belgier nehmen es sehr genau und kontrollieren häufig, scheint wohl eher nicht der Fall. Ich habe mich „anstandshalber” (eigentlich weil ich kein Bußgeld riskieren wollte) an die für Gespanne erlaubten 90 gehalten (naja 95) war damit aber fast ein Verkehrshindernis.
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Danke an alle die hier geantwortet haben, auch die OT Geschichte.
Nachdem der Weg über Metz wohl eine Alternative wäre, weder ich also vor der Abfahrt google befragen wie es aussieht auf der A5 und die Alternative im Hinterkopf behalten.
Die Schweiz kann ich jetzt ja definitv ausschließen.
Bin aber trotzdem noch dankbar für weitere Tips, das mit 90 in Frankreich war mich nicht klar, gut zu wissen.
Gruß
Tom
als Saarlänner fahre ich bis Chalon, dann über Digoin nach Clermont und dann die A 75 uber die Brücke von Millau bis Beziers.
Absolut stressfrei und schöner als uber Lyon.
Ubernachten kannst du in Digoin oder Issoire.
Grüße vom Jürgen
Schöner ja, aber schneller?
Ich fahre auch öfters und gerne diese Route. Wenn ich es eilig habe, nehme ich den Flieger 🙂
Dem TE ging es um "schneller" mit Wohnwagen und er bat um Erfahrungswerte - ursprünglich jedenfalls. Verladen wollte er wohl nicht. Ich fahre gern über Rom - eine sehenswerte Stadt.
Zitat:
@Silfux schrieb am 29. Juli 2017 um 09:33:05 Uhr:
Ich fahre auch öfters und gerne diese Route. Wenn ich es eilig habe, nehme ich den Flieger 🙂
der Spruch ist gut, könnte von mir sein.
zur Sache:
die Strecke ist ca 80 km länger als durchs Rhonetal, meistens genauso schnell, weil ohne Stau.
Grüße vom Saarlänner
Danke für die Tips. Fliegen ist echt ne Alternative, mal sehen ob die den Wohnwagen mitnehmen können.
Mit ner Transall kein Problem.😉