Wertverlust so Dramatisch

BMW 3er E91

Hallo leute . so Allmählig bin ich am verzweifeln.
Folgender Sachverhalt. Ich habe mir im August 2012 einen 320D Bj. 9/2008 mit 81000km für 19000€ gekauft. Nun habe ich Mittlerweile 150000km drauf. Und habe diverse Rep hinter mir ( Turbolader, AGR, Luftmassenmesser, Abgasskrümmer Undicht ) und auch einiges an verschönerungen ( Tieferlegung 19 Zoll allus, Scheiben getönt,usw.)
Nun ist es so das man dem Auto die 150000km schon deutlich anmerkt (Unruhiger und Rauherer Leerlauf), was eigentlich schon schade ist. Zudem was meine größte Angst ist, ist mein (typisches und hier zu 1000fach schon Diskutiertes) Steuerkettenproblem. Auch meine hat ein Deutliches Schleifgeräusch, und die Kulanz wurde von seite BMW Abgeleht !!!
Nun da ich keine lust habe, das mir die Steuerkette in den nächsten 20 oder 30000 km reißt und ich einen Kapitalen Motorschaden habe, Denke ich darüber nach mir einen e90 325d für 20 000€ zuzulegen.
Nun habe ich meinem Händler ( bei dem ich schon 4 Autos gekauft habe) gesagt er sollte mir sagen was ich auf meinen draufzahlen müsse. Nun kommts . Er sagte mir das er mir für meinen 9500€ !!!!!!! geben würde. das heist, mein Auto hätte in 15 mon 10 000€ verloren ?????

Nun bin ich schon am verzweifeln. Soll ich ihn so schnell wie möglich Abstossen ? alleine schon wegen dem Steuerkettenproblem ???
Sind diese Autos (Motoren) den nicht in der Lage 300 000Km zu laufen ??? Wobei ich sagen muss, das der Wagen ein Absoluter Langstrecken Wagen ist , Ich fahre Wöchentlich fast 1000Km und davon 90 Autobahn !!!
Oder soll ich nach den ganzen Reperaturen den Wagen weiterfahren, bis zum Bitteren ende ??? Und vl glück haben und er hält Vl die 3000 000Km ???

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von dejadro


10
/
70
=
€0,1428 pro KM Abschreibung. 🙂

Liebe TE, wenn du jetzt der weitere Kosten ( Kraftstoff, service, Reparaturen, usw. ) auf diese Art auch dabei rechnet, bekommst ein schönes Übersicht was das Fahrzeug wirklich kostet.

der Abschreibung von ein Kfz ist das eine, mal wirklich der reale Kosten im Augen haben das andere.

Angenommen, ich würde heute mein bald 3.5 Jahre altes, als Neuwagen gekauftes Cabby verkaufen, käme ich, da es wenig gefahren wird, auf einen geschätzten Kilometerpreis (incl Wertverlust) von 1.35 €.

Hohe Neupreise, wenig km, relativ hohe Fixkosten und die sich nicht mehr ändern werdende Situation beim Wertverlust diziplinieren mich, nach knapp 80 Fahrzeugen. Ich habe keine Böcke mehr. Noch nie hatte ich ein Fahrzeug länger als 2 Jahre ... Lust und Kohle hätte ich heute noch, aber nicht zu den gerade herrschenden Bedingungen. Zumal ich das privat betreibe.

Rückblickend wäre der 997 Cabrio, den ich eigentlich erst als 1.5 jährigen Gebrauchten für ca 80 k€ statt dem 335i kaufen wollte, die geringere Geldvernichtung gewesen.

Und warum ist das so? Weil die Neupreise total aus dem Ruder gelaufen sind, ein "flächendeckender Mindestlohn von 8.5€" als die Rettung angesehen wird (das sind gerade mal 1400 € brutto ... für wieviel arbeiten die denn, wenn man sie so retten kann 😠🙁 ) und der Markt gnadenlos den Preis reguliert. Wenn keiner mehr da ist, der es zahlen kann ...

Aktuell wird das goldene Kalb Auto nur noch von den Leasingverträgen und vom Gewerbe am Leben gehalten.
Private Investitionen im Bereich von 70 k€ können sich nur noch ganz wenige leisten. Und selbst die ( in meinen Fall beispielsweise) lösen sich aus dieser Wahnsinnsspirale.

Wenn ich alle meine Fahrzeuge zusammen rechne ... und glaubt mir, ich habe einen sehr genauen Überblick ( ohne das bekannte Milchmädchen) liegt mein monatlicher Fuhrparkwertverlust bei ca 2500 Euro. Nur der Wertverlust 😰.

Da fällt es auf einmal nicht mehr schwer, die maximal gepflegten Fahrzeuge einfach selbst weiter zu fahren, anstatt sich nach 2 -3 Jahren mit irgendwelchen Typen auf Diskussionen einzulassen von wegen hier ist ein Microkratzer, die km sind getürkt, viel zu teuer, das hat er ja auch nicht , wasse lezze Breis? Und wenn der F25 wirklich mal 200.000 km haben sollte ( ich glaube es ja noch nicht wirklich) muss ich mir zumindest keine Gedanken machen, was der Vorbesitzer damit getrieben hat ... denn den kenne ich maximal gut.

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Angenommen, ich würde heute mein bald 3.5 Jahre altes, als Neuwagen gekauftes Cabby verkaufen, käme ich, da es wenig gefahren wird, auf einen geschätzten Kilometerpreis (incl Wertverlust) von 1.35 €.

Hohe Neupreise, wenig km, relativ hohe Fixkosten und die sich nicht mehr ändern werdende Situation beim Wertverlust diziplinieren mich, nach knapp 80 Fahrzeugen. Ich habe keine Böcke mehr. Noch nie hatte ich ein Fahrzeug länger als 2 Jahre ... Lust und Kohle hätte ich heute noch, aber nicht zu den gerade herrschenden Bedingungen. Zumal ich das privat betreibe.

Rückblickend wäre der 997 Cabrio, den ich eigentlich erst als 1.5 jährigen Gebrauchten für ca 80 k€ statt dem 335i kaufen wollte, die geringere Geldvernichtung gewesen.

Und warum ist das so? Weil die Neupreise total aus dem Ruder gelaufen sind, ein "flächendeckender Mindestlohn von 8.5€" als die Rettung angesehen wird (das sind gerade mal 1400 € brutto ... für wieviel arbeiten die denn, wenn man sie so retten kann 😠🙁 ) und der Markt gnadenlos den Preis reguliert. Wenn keiner mehr da ist, der es zahlen kann ...

Aktuell wird das goldene Kalb Auto nur noch von den Leasingverträgen und vom Gewerbe am Leben gehalten.
Private Investitionen im Bereich von 70 k€ können sich nur noch ganz wenige leisten. Und selbst die ( in meinen Fall beispielsweise) lösen sich aus dieser Wahnsinnsspirale

Wenn ich alle meine Fahrzeuge zusammen rechne ... und glaubt mir, ich habe einen sehr genauen Überblick ( ohne das bekannte Milchmädchen) liegt mein monatlicher Fuhrparkwertverlust bei ca 2500 Euro. Nur der Wertverlust 😰.

Da fällt es auf einmal nicht mehr schwer, die maximal gepflegten Fahrzeuge einfach selbst weiter zu fahren, anstatt sich nach 2 -3 Jahren mit irgendwelchen Typen auf Diskussionen einzulassen von wegen hier ist ein Microkratzer, die km sind getürkt, viel zu teuer, das hat er ja auch nicht , wasse lezze Breis? Und wenn der F25 wirklich mal 200.000 km haben sollte ( ich glaube es ja noch nicht wirklich) muss ich mir zumindest keine Gedanken machen, was der Vorbesitzer damit getrieben hat ... denn den kenne ich maximal gut.Du sprichst mir aus der Seele

Gruss

Achim

Yep. Ich fahre meinen auch weiter.
Das Problem ist doch in dem Geschäft, dass der Verkäufer weiss, was für ein Auto er hat (bspw. problemfrei, pefekt gepflegt oder aber auch Gurke, nur noch optisch ok, etc). der Käufer weiss das nicht, und bezieht diese Unsicherheit in seine Rechung mit ein. Was auch ganz normal ist. Daher verliert man schon beim Verkauf (wenn das Auto gut ist)

Und auf der anderen Seite beim Kauf des neuen Auto dann nochmal Händlermarge zahlen on top?

Ich für meinen Teil wollte x haben, das hat man mir nicht geboten und irgendwan ist Ende Gelände. Jetzt weiss ich, dass ich noch paar Jahre mit einem super Fahrzeug fahren werde.🙂

kurz ma ot:
gravity.. ist der clio vom handling her wesentlich besser als der touring?

Zitat:

Original geschrieben von BoomBoom


kurz ma ot:
gravity.. ist der clio vom handling her wesentlich besser als der touring?

Die Frage ist aber nicht ernst gemeint, oder? Da liegen Welten dazwischen. In jeder Beziehung. Per PN kann ich Dir gerne mehr erzählen.

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Zitat:

Original geschrieben von thegravityphil



Zitat:

Original geschrieben von BMWPOWER85


warum hast du deinen 335i weg gegeben?? Muss mich auch entscheiden, 335i oder Ecoupe...über den n54 motor hört man eig, nur scheisse, kannst du mir zustimmen?? MFG

Also mein n54 macht bis jetzt 135tkm keine probleme. Ausser Magnetventile. die haben 250eur gekostet.... mein Bruder hat auch einen. 125tkm glaube ich, auch noch alles ok.

Man kann Pech oder Glück haben.

Ich hatte Pech 😁

Zitat:

Original geschrieben von stef 320i



Zitat:

Original geschrieben von thegravityphil



Also mein n54 macht bis jetzt 135tkm keine probleme. Ausser Magnetventile. die haben 250eur gekostet.... mein Bruder hat auch einen. 125tkm glaube ich, auch noch alles ok.
Man kann Pech oder Glück haben.
Ich hatte Pech 😁

Stef hast du den 335i nicht mehr? du hast das Auto doch so geliebt? Was ist passiert?

Zitat:

Original geschrieben von Eagle_86



Zitat:

Original geschrieben von stef 320i


Man kann Pech oder Glück haben.
Ich hatte Pech 😁

Stef hast du den 335i nicht mehr? du hast das Auto doch so geliebt? Was ist passiert?

Zylinderkopf ist passiert 😁

Und irgendwann reichts mit ständigen Reparaturen.

Hab mir gestern mal ausgerechnet was ich ohne Auto spare 😁 Da fällts gleich leichter Yaris zu fahren 😁 😁 😁

Zitat:

Original geschrieben von stef 320i



Zitat:

Original geschrieben von Eagle_86


Stef hast du den 335i nicht mehr? du hast das Auto doch so geliebt? Was ist passiert?

Zylinderkopf ist passiert 😁
Und irgendwann reichts mit ständigen Reparaturen.

Hab mir gestern mal ausgerechnet was ich ohne Auto spare 😁 Da fällts gleich leichter Yaris zu fahren 😁 😁 😁

oh scheiße 🙁 das ist ja Mist. Dass du darüber immer den 😁 setzen kannst 😁 Willst du kein Auto mehr?

Zitat:

Original geschrieben von Eagle_86


Willst du kein Auto mehr?

Nö. Bin nicht auf eins angewiesen, also kauf ich mir auch keins 🙂

Im Moment jedenfalls nicht.

Und zum "😁": Humor ist, wenn man trotzdem lacht.

Moin

original geschrieben von x5 france

Zitat:

ein "flächendeckender Mindestlohn von 8.5€" als die Rettung angesehen wird (das sind gerade mal 1400 € brutto ... für wieviel arbeiten die denn, wenn man sie so retten kann 😠🙁 )

Es gibt bspw Geflügelfabriken in Niedersachsen, wo sie für round about 4 Euro die Stunde am Fließband stehen. Das ist mit ein Grund dafür, dass D der mittlerweile größte Verarbeiter von Geflügelprodukten ist.

Ein Grund warum D wirtschaftlich gut da steht ist der, dass wir ein Niedriglohn-Sektor sind. Wir "übertreffen" in einigen Bereichen schon ost- und südosteuropäische Länder. 2010 gab es da schon mal eine große Debatte. Die ging aber im Zuge der kriselnden Wirtschaft unter.

Z.B.
http://www.spiegel.de/.../...ehne-steigen-am-langsamsten-a-716495.html

Deutschland steht heute wirtschaftlich gut da, aber das liegt eben auch an den im Vergleich niedrigen Löhnen. Wir sind mittlerweile selbst die Ausbeuter könnte man sagen. Also bewegt sich die Politik immer im Entscheidungsspielraum: Wirtschaft <-> Löhne. Jedenfalls behaupten das immer die armen armen Firmenbesitzer et al.

Ich persönlich empfinde das als Verarsche und "Vornübergebücke", wenn ich 10 Stunden schufften müsste und das nicht mal fair bezahlt bekomme. Immerhin sind wir hier in Deutschland. Darüber hinaus vertrete ich die Ansicht: Wer mehr Geld hat, gibt auch mehr aus. Der Kreislauf wird also gestärkt.

UND JETZT ENDLICH WEITER MIT AUTO-ZEUGS SONST FUSSELT MIR GLEICH DIE ZUNGE 😁 !!!

Zitat:

Original geschrieben von bw3001


...Deutschland steht heute wirtschaftlich gut da, aber das liegt eben auch an den im Vergleich niedrigen Löhnen...

Im Vergleich zu den Lebenshaltungskosten vielleicht. Ansonsten hat Deutschland unter anderem mit die höchsten Lohn- und Lohnnebenkosten im Vergleich zum EU-Durchschnitt. Hinzu kommt, dass man im Ansatz zur Wirtschaftsleistung Deutschlands eigentlich den Prozentsatz derer mit einbeziehen müsste, die an und unterhalb der Armutsgrenze leben. Aber gut, anderes Thema... 🙂

Auf's Auto könnt ich nicht verzichten - und würde ich auch nicht wollen, wenn ich es könnte... 😁

Zitat:

Original geschrieben von Zimpalazumpala


Angenommen, ich würde heute mein bald 3.5 Jahre altes, als Neuwagen gekauftes Cabby verkaufen, käme ich, da es wenig gefahren wird, auf einen geschätzten Kilometerpreis (incl Wertverlust) von 1.35 €.

Hohe Neupreise, wenig km, relativ hohe Fixkosten und die sich nicht mehr ändern werdende Situation beim Wertverlust diziplinieren mich, nach knapp 80 Fahrzeugen. Ich habe keine Böcke mehr. Noch nie hatte ich ein Fahrzeug länger als 2 Jahre ... Lust und Kohle hätte ich heute noch, aber nicht zu den gerade herrschenden Bedingungen. Zumal ich das privat betreibe.

Rückblickend wäre der 997 Cabrio, den ich eigentlich erst als 1.5 jährigen Gebrauchten für ca 80 k€ statt dem 335i kaufen wollte, die geringere Geldvernichtung gewesen.

Und warum ist das so? Weil die Neupreise total aus dem Ruder gelaufen sind, ein "flächendeckender Mindestlohn von 8.5€" als die Rettung angesehen wird (das sind gerade mal 1400 € brutto ... für wieviel arbeiten die denn, wenn man sie so retten kann 😠🙁 ) und der Markt gnadenlos den Preis reguliert. Wenn keiner mehr da ist, der es zahlen kann ...

Aktuell wird das goldene Kalb Auto nur noch von den Leasingverträgen und vom Gewerbe am Leben gehalten.
Private Investitionen im Bereich von 70 k€ können sich nur noch ganz wenige leisten. Und selbst die ( in meinen Fall beispielsweise) lösen sich aus dieser Wahnsinnsspirale.

Wenn ich alle meine Fahrzeuge zusammen rechne ... und glaubt mir, ich habe einen sehr genauen Überblick ( ohne das bekannte Milchmädchen) liegt mein monatlicher Fuhrparkwertverlust bei ca 2500 Euro. Nur der Wertverlust 😰.

Da fällt es auf einmal nicht mehr schwer, die maximal gepflegten Fahrzeuge einfach selbst weiter zu fahren, anstatt sich nach 2 -3 Jahren mit irgendwelchen Typen auf Diskussionen einzulassen von wegen hier ist ein Microkratzer, die km sind getürkt, viel zu teuer, das hat er ja auch nicht , wasse lezze Breis? Und wenn der F25 wirklich mal 200.000 km haben sollte ( ich glaube es ja noch nicht wirklich) muss ich mir zumindest keine Gedanken machen, was der Vorbesitzer damit getrieben hat ... denn den kenne ich maximal gut.

Genau aus diesen genannten Gründen habe ich mich aus der Neuwagen-Kundschaft verabschiedet.

25 Jahre und 7 Neuwagen (VW Passat Kombi, div. BMW 3er, Alfa 147, Porsche Boxster) später und mit einem kumulativen Wertverlust in knapp 6-stelligem Bereich "gesegnet" habe ich vor gut 2 Jahren beschlossen, diesen Irrsinn nicht mehr mitzumachen. Nicht weil ich nicht könnte (ich gehöre der gutverdienenden Gruppe der "Silver-Ager" an), ich wil einfach nicht mehr mit ansehen müssen, wie mein schwer verdientes Geld vernichtet wird (nach dem Anbringen des ersten Nummernschildes = minus 15%).

Habe daher zuerst einen 5 jährigen (125tkm) und bestens gepflegten E61 (530 d) mit allem Pipapo für 18k (ehemaliger NP = 66k) gekauft. nach 2 Jahren und 165 tkm für 12,5k wieder verkauft.
Im Juni habe ich nun einen 330 d (E91) mit Maximalausstattung incl. orig. M-Paket aus 2009 und noch nicht mal 35tkm für 28,5k (ehemaliger NP = 65k) gekauft. Da ich genau diese Version wollte, musste ich zwar ein wenig suchen und warten (und auch noch 700 km zum Abholen fahren), dafür aber hat es sich gelohnt!!!
Diesen werde ich bestimmt etliche Jahre fahren, bevor ich mir überlege, was ich dann machen werde.

Nur eins steht fest: Nie wieder Neuwagen!!!!!

Gruss
Captalfa

Da kann ich mich nur anschliessen. Neuwagen? Nein danke. Ich hätte mit meinem 335i eigentlich verkauft, aber der Markt ist einfach kaputt. Ich gebe den doch nicht mit einem riesen Abschlag ab und kaufe mir was Neueres (aber nichts beseres, weil meinen kenne ich, den neuen nicht) und habe nach 2 Jahren wieder einen dicken Abschreiber.
Und dass der Wertverlust so hoch bei modernen Autos ist, liegt u.a. daran, dass da soviel Technik eingebaut ist. Und Elektrozeugs hat bekanntermassen einen riesen Wertverlust, weil die Entwicklung so schnell voran schreitet. Andererseits kann den Kram kein Mensch kostengünstig reparieren.

Zitat:

Original geschrieben von thegravityphil


Andererseits kann den Kram kein Mensch kostengünstig reparieren.

... und nach 10 Jahren gehen die dann alle in die Schrottpresse? In Afrika will so ein Ding dann ja bestimmt niemand mehr haben.

Die gehen dann zu den Fähnchenhändlern ohne Fähnchen und warten auf voll krasse Kundschaft, die ein Dauerabo für die Essener Motor Show haben und Garagentuning betreiben ... und wenn alles gut läuft, kann ich dann mein bis dahin 15 Jahre altes, top gepflegtes E93 Cabby im Originalzustand, doch noch für etwas mehr Geld verkaufen.
Aber bis dahin ist´s noch lang und manchmal kommt es anders als man denkt.

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