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Werkstattrechnung - Öl obwohl nicht bestellt

Hallöle,
ich war vor einiger Zeit beim TÜV und bin mit meinem Auto durchgefallen. Begründung: Spurstangenkopf ausgeschlagen und Ölverlust am Motor.

Also bin ich in die nächste Werkstatt und habe mein Auto angegeben, mit dem Auftrag: Spurstangenkopf erstetzen, Ölverlust überprüfen und HU-Nachprüfung.

HU-Nachprüfung und die Sache mit dem Spurstangenkopf waren soweit OK. Der Ölverlust (undichte Ventildeckeldichtung) wurde ermittelt aber nicht behoben.

Allerdings erschein auf der Rechnung 1x Öl für 15€, obwohl ich nichts von Ölauffüllen gesagt habe und notwendig war das mit sicherheit auch nicht, da ich den Ölstand regelmäßig kontrolliere.😕 Am Motor hat auch nie etwas getropft, er war nur ein bisschen feucht untenrum.

Was haltet ihr davon, ist das so Rechtens?

Ich bin jetzt kein Rechtsexperte, aber wenn ich eine Salamipizza bestelle und der Pizzabote bringt noch zusätzlich eine Calzone würde ich die auch nicht bezahlen🙂

Beste Antwort im Thema

Hier im Forum wird der Kamerad sein "Problem" nicht gelöst bekommen.
Normalerweise wirft bei Übergabe des Wagens einen Blick auf die Rechnung und klärt solche Sachen sofort.
Stattdessen fährt man mit nen dicken Hals nach Hause und schildert das Dilemma im Forum.

Leider hat hier der Mechaniker und der Werkstattmeister keine Chance ihre Sicht der Dinge zu schildern.

67 weitere Antworten
67 Antworten

Es ist doch eine ganz einfache Sache, wenn ich mein Auto wegen einem Mangel oder Defekt zur Reparatur gebe sollen die gucken wo der Mangel liegt und wie man das beheben kann.

Wenn ich meinen Astra zu meiner Werkstatt hier in Marl bringe guckt der Mechaniker immer erst woran es liegt, ruft mich dann an sagt mir was ist und fragt, was gemacht werden soll, und auch nur das was ich machen lasse erscheint auf der Rechnung.

Das ist eine ganz einfach Sache und so sollte es auch sein.

Schließlich kaufe ich mir nicht ein Paar Sommerreifen und der Händler liefert noch ein Paar Winterreifen dazu und die muss ich aber auch bezahlen.

Natürlich hätte der Themenstarter sofort bei der Werkstatt nachfragen sollen, wie das Öl auffüllen zustande kommt, man hätte dann bestimmt alles vor Ort klären können.

Zitat:

Original geschrieben von ArthurDentx


2. Kein Motor verreckt, wenn der Ölstand am Min steht, also Blödsinn

aha....willste jetzt bilder sehen?

http://www.porno-karre.com/mediapool/72/727108/resources/12311033.JPG

Folgendes von meiner Seite:

1. Wenn tatsächlich zu wenig Öl im Wagen war oder wenn Öl durch die Prüfung verloren ging, dann ist ein Auffüllen auf den Sollstand für 15 Euro für mich in Ordnung. Wenn nicht, dann es ist es Betrug, eine nicht erbrachte Leistung abzurechnen. Ganz einfach.

2. Ja, ich freue mich sehr, wenn meine Werkstatt das Auto bei einer Reparatur kurz durchcheckt, wäscht, Scheibenwasser misst, das Verdeck auf Beschädigung sichtet, Luft nachfüllt, den Teppich aussaugt, das Kühlwasser überprüft und so weiter. Viele dieser Dinge macht meine Mercedeswerkstatt grundsätzlich, und ich finde das richtig gut. Das entscheidende aber ist: Es kostet nichts. Sobald die Dinge etwas kosten sollen, möchte ich vorher gefragt werden. Nicht wegen 10 Euro mehr oder weniger, sondern aus Prinzip. Wenn ich nicht gefragt werde, zahle ich den Betrag trotzdem, sage aber an der Kasse in einem ruhigen, freundlichen Ton, dass ich es unprofessionell finde, vom Reparaturauftrag abzuweichen und die Mehrarbeit ungefragt zu berechnen. Und dass ich das kein zweites Mal bezahlen werde. Aus Prinzip.

3. Zum Thema Servicewüste: Die Servicewüste entsteht dadurch, dass bei der heutigen Preisvergleichskultur keine Marge mehr für kleine Aufmerksamkeiten bleibt. Nehmen wir mal an, der Threadersteller hätte von vornherein 15 Euro mehr bezahlen müssen und auf der Rechnung den Vermerk "Wir haben Ölverlust festgestellt und diesen kostenlos mit einem Liter Markenöl korrigiert." - was hätte er gesagt? Er hätte sich gefreut! Obwohl es unterm Strich dasselbe ist. Erst durch die haarspalterischen Preisvergleiche werden die Firmen gezwungen, um alles in der Welt den Preis zu minimieren - und nicht das Preis-Leistungsverhältnis zu optimieren. Denn "Service" bezieht sich immer auf kostenlose Zugaben, die zwar im Preis mit drinstecken, aber nicht gesondert aufgeführt werden (Taxifahrt nach Hause, Bringdienst, Kaffee und Obst während der Wartezeit, Lesematerial im Warteraum etc.). Das schmeichelt mir als Kunden, weil ich diese Dinge subjektiv als Geschenke wahrnehme, obwohl es natürlich keine Geschenke sind.

4. Ob 15 Euro viel oder wenig Geld sind, ist wohl eine sehr subjektive Frage. Ich kenne sehr reiche Geschäftsleute, die es auch mit diesen kleinen Dingen sehr genau nehmen. Nicht aus Geiz, sondern aus Korrektheit heraus. Mir ist das nicht sonderlich sympathisch, aber man muss es respektieren und akzeptieren. Und wir brauchen diese Menschen in unserer Gesellschaft. Wenn ich im Flugzeug sitze oder unter einer Brücke hindurchfahre, dann hoffe ich doch sehr, dass die Konstrukteure von Flugzeug oder Brücke ihre Arbeit höchst genau gemacht haben und nicht nur Pi mal Daumen.

Mein Tipp an den Threadersteller: Freundlich fragen, was mit dem Öl passiert ist. Wenn es tatsächlich zu unrecht aufgefüllt wurde, dann die Werkstatt wechseln. Die 15 Euro wären mir eine solche Diskussion nicht wert. Wenn das Öl tatsächlich gefehlt hat, dann freundlich darum bitten, dass man beim nächsten Mal gefragt wird.

Uli

P.S.: Wenn der Auftrag "Ölverlust überprüfen" lautete, dann suggeriert die Formulierung, dass Öl verloren wurde. Vielleicht kommt daher auch das Missverständnis. Vielleicht dachte sich der Mann an der Kasse, dass bei Ölverlust zwangsläufig Öl nachgefüllt wurde und in Rechnung gestellt werden muss. Das sind alles Dinge, die man in einem sachlichen, freundlichen Gespräch klären kann. Hier gleich mit der Vermutung "Abzocke!" in die Verhandlung zu gehen, ist nicht hilfreich. Man erzielt durch Agression keine besseren Verhandlungsergebnisse.

was erkannt man schon auf dem bild ein motorplatzer würd ich sagen aber woher weiste welcher ölstand vorhanden war

im stand sollte der ölstand über min stehen, da ja auch noch öl in den kreislauf gepumpt wird

es außerdem richtig, dass motorschäden mit normölstand vorkommen
dann kommen aber andere faktoren zum tragen
-ordnungsgemäß funktionierende ölpumpe
-alle schmierpunkte frei und nicht verstopft
-generell, dass der ölkreislauf ordnungsgemäß seinen dienst tut
-es können auch lagerschäden vorkommen mit daraus resultierenden heiß lauf festfressen und brechen

aber, dass alles ist ja hier nicht gefragt

es wird nix helfen wenn wir diskutieren

das kind ist in den brunnen gefallen

er kann jetzt nur noch mit der werke in verbindung setzen und fragen wie sie das rechtfertigen und wenn es ihm nicht gefällt die werkstatt wechseln bis er eine hat, mit der er zufrieden ist

also ich bin dafür, dass jetzt geschlossen wird, denn es wurde alles gesagt/beschrieben

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@beethoven:
Besser hat es bisher keiner auf den Punkt gebracht!
Um nochmal kurz zum Literpreis: der beinhaltet neben den Kosten der Bevorratung ja auch noch das Handling dieser Stoffe, vom Bestellen bis Lagern, Enstorgung, pp. Es wird garantiert, dass das richtige Öl ins richtige Auto kommt und dann ist ja in dem Preis auch noch unser aller Mehrwertsteuer enthalten.

Zitat:

Original geschrieben von onkel-howdy



Zitat:

Original geschrieben von ArthurDentx


2. Kein Motor verreckt, wenn der Ölstand am Min steht, also Blödsinn
aha....willste jetzt bilder sehen?
http://www.porno-karre.com/mediapool/72/727108/resources/12311033.JPG

Ist dann doch n Unterschied, ob man die Karre trocken fährt oder ob der Ölstand bei MIN. oder sogar knapp darunter steht. Und der Punkt hier ist ja, dass der Ölstand kontrolliert worden war. Insofern...

Zitat:

Original geschrieben von wolfgear


Es wird garantiert, dass das richtige Öl ins richtige Auto kommt

Ach ja? Ist das so? Das hab ich auch schon anders erlebt, und deshalb stehe ich beim Ölwechsel in der Werkstatt immer dabei, und vorzugsweise nehm ich auch kein Öl ausd dem Fass, sondern aus geschlossenen Gebinden. Mag übertrieben klingen, aber mit Werkstaätten hab ich so meine Erfahrungen, und da ist es egal, ob das Markenhäuser sind oder kleine freie, letztere sind oft sogar besser, weil die noch reparieren können und nicht nur Bauteile austauschen, und das am besten noch nach dem Trial-and-Error-Prinzip, natürlich auf Kosten des Kunden.

Warum gehst Du dann nicht gleich in eine Selbsthife-Werkstatt?
Ich hatte noch nie Ärger mit einer Werkstatt und hatte Zeiten, da haben die mich alle 3 bis 4 Monate zum LL-Service gesehen.
Und wenn was zu hinterfrage war, haben mir immer zuverlässig und kompetent gegenübergestanden.
Mit der Einstellung, dass das alles Deppen sind, verunglimpfst Du eine ganze Branche mit deren Facharbeitern - sind ja alles gelernte Kfz-Mechatroniker.

Zitat:

Original geschrieben von ArthurDentx



Zitat:

Original geschrieben von wolfgear


Es wird garantiert, dass das richtige Öl ins richtige Auto kommt
Ach ja? Ist das so? Das hab ich auch schon anders erlebt, und deshalb stehe ich beim Ölwechsel in der Werkstatt immer dabei, und vorzugsweise nehm ich auch kein Öl ausd dem Fass, sondern aus geschlossenen Gebinden. Mag übertrieben klingen, aber mit Werkstaätten hab ich so meine Erfahrungen, und da ist es egal, ob das Markenhäuser sind oder kleine freie, letztere sind oft sogar besser, weil die noch reparieren können und nicht nur Bauteile austauschen, und das am besten noch nach dem Trial-and-Error-Prinzip, natürlich auf Kosten des Kunden.

Zitat:

Original geschrieben von wolfgear


Warum gehst Du dann nicht gleich in eine Selbsthife-Werkstatt?
Ich hatte noch nie Ärger mit einer Werkstatt und hatte Zeiten, da haben die mich alle 3 bis 4 Monate zum LL-Service gesehen.
Und wenn was zu hinterfrage war, haben mir immer zuverlässig und kompetent gegenübergestanden.
Mit der Einstellung, dass das alles Deppen sind, verunglimpfst Du eine ganze Branche mit deren Facharbeitern - sind ja alles gelernte Kfz-Mechatroniker.

Hatte ja schon weiter oben erwähnt, dass ich meine Autos schon seit langem selber warte und repariere, das Fachwissen dazu ist vorhanden, Werkzeug auch. Oft (wenn nicht sogar meistens) ist es ja so, dass der Kunde gar nicht weiss, dass er beschissen wurde. Da wird gesagt, dieses oder jenes sei kaputt/an der Verschleissgrenze etc, und schon ist der nächste Auftrag da.

Das liegt oft gar nicht in der Hand des jeweiligen Mechanikers, viele Werkstätten weisen im übrigen Ihre Leute an, an möglichst jedem Auto noch was zu "finden", vielleicht kommt ja n Auftrag dabei rum.

Von Pfusch und nicht fachgerechter Arbeit rede ich hier noch gar nicht, das ist dann nochmal n großes Feld. Also, ich rede nicht davon, dass das alles Deppen sind, sondern das es viele nicht ganz saubere Methoden gibt, um den Umsatz zu erhöhen, und dass diese auch angewendet werden.

Davon ab, eben weil bei mir das Fachwissen vorhanden ist, war ich schon des öfteren in der Lage, die scheinbar kompetente Auskunft des Werkstattmeisters als dummes Geschwafel zu entlarven, mit dem er mir erklären wollte, was an meinem Auto noch alles unbedingt zu machen sei.

Natürlich sind nicht alle Werkstätten so, aber wenn man die gegebene Werkstatt nicht kennt, ist Vorsicht allemal angebracht.

Und, um den Bogen zum Thema zu schließen: Die Abrechnung von nicht in Auftrag gegebenen Leistungen ist nicht i.O.

Sei froh das der Liter nur 15€ kostet...
Ich finde das durchaus nachvollziehbar. Du hast ja geschrieben, dass der Wagen aufgrund eines Öllecks dort war. Das da ggf. aufgefüllt wird würde ich erwarten. Wegen 15€ rufen die ja auch nicht an und fragen ob das gemacht werden soll.

Dennoch finde ich, dass man sich von Werkstätten nicht alles gefallen lassen muss. Vor nicht allzulanger Zeit war ich bei einer Werkstatt einer großen Automarke aus Niedersachsen.
Die haben nen Longlifeservice für über 300€ gemacht, ohne Öl wohlgemerkt, das hatte ich mitgebracht. Danach war der Wischwasserbehälter (immer noch) fast leer, die Serviceintervallanzeige nicht richtig resettet. Zudem habe ich 2 Tage später bei Reifenwechsel festgestellt, dass die Anschlagpuffer der hinteren Stoßdämpfer gerissen sind. Die Werkstatt hat das im Protokoll nicht vermerkt und mich darauf auch nicht hingewiesen.
Sowas finde ich ein absolutes Negativbeispiel. Nachdem ich dann nochmal dort war haben die sich dumm rausgeredet, dann aber zumindest die Serviceintervallanzeige richtig resettet. Den Rest hatte ich inzwischen schon selbst erledigt. Seit diesem Erlebnis sieht mich die Werkstatt auch nicht nochmal.

Zitat:

Original geschrieben von popeye174


Die Frage ist nur: Wenn da eh ein liter Öl fehlt, warum sollte man dann nen Aufriss machen ?

Weil ich für 17 Euro fünf Liter davon kriegen würde und weil ich Kleingedrucktes lesen kann, ist es sogar gutes Öl und keine Baumarktplörre 08/15 (Addinol). Es geht einfach ums Prinzip. Und da hat er recht.

Ich habe mir mal den Spaß gemacht und den Wischwasserbehälter komplett vollgemacht, als mein Auto noch fast neu und ich daher beim Markenhändler war. Die haben tatsächlich anderthalb Liter da reingekriegt, obwohl vorher voll war.
Verkehrtes Öl und dann zuviel rein ... alles solche Scherze, die ich natürlich reklamiert habe und dafür rote Gesichter geerntet habe.
Und "machen doch eh alle so" ist wohl kein Argument-
Mit der richtigen Werkstatt geht alles. Aber da muss man erst mal hinkommen, leider, weil es einfach zu viele A.löcher gibt. Da wird um Radbolzen, Wasser betuppt, dass sich die Balken biegen. Schade schade.

cheerio

Zitat:

Original geschrieben von där kapitän



Zitat:

Original geschrieben von popeye174


Die Frage ist nur: Wenn da eh ein liter Öl fehlt, warum sollte man dann nen Aufriss machen ?
Weil ich für 17 Euro fünf Liter davon kriegen würde und weil ich Kleingedrucktes lesen kann, ist es sogar gutes Öl und keine Baumarktplörre 08/15 (Addinol). Es geht einfach ums Prinzip. Und da hat er recht.

Ich habe mir mal den Spaß gemacht und den Wischwasserbehälter komplett vollgemacht, als mein Auto noch fast neu und ich daher beim Markenhändler war. Die haben tatsächlich anderthalb Liter da reingekriegt, obwohl vorher voll war.
Verkehrtes Öl und dann zuviel rein ... alles solche Scherze, die ich natürlich reklamiert habe und dafür rote Gesichter geerntet habe.
Und "machen doch eh alle so" ist wohl kein Argument-
Mit der richtigen Werkstatt geht alles. Aber da muss man erst mal hinkommen, leider, weil es einfach zu viele A.löcher gibt. Da wird um Radbolzen, Wasser betuppt, dass sich die Balken biegen. Schade schade.

cheerio

Volle Zustimmung, die Nummer mit dem Wischwasser hab ich übrigens genau so auch schon hinter mir, desgleichen mit Öl etc.

Ich hab mir auch früher schon nach Reparatur alle ausgewechselten Teile zeigen lassen, da gab´s dann auch schon mal peinliche Situationen, weil´se entweder gar nicht da waren ("haben wir schon entsorgt, und der Container wurde just heute abgeholt..."😉, oder weíl´s nicht meine waren, die ich nämlich vorher markiert und damit wiedererkennbar gemacht habe. Ölfilter berechnet und nicht wirklich gewechselt ist auch so´n beliebtes Motiv, besonders wenn´s die Filter ohne eigenes Gehäuse sind, dann sieht man´s ja nicht 😠

Diese kleinen Bescheißereien sind keine Einzelfälle, und deshalb: Kontra geben!

Absolut gerechtfertigt.
Stellt euch mal eine extremere Situation vor:
"Kompressionsverlust prüfen" und schwubbs sitzt ein neuer Zylinderkopf drin für 1500€. Das Gesetz macht keine Unterschiede zw. 15€ und 1500€. Betrug ist Betrug.
Ach ja und eine seriöse Werkstatt ruft an, wenn sie das Problem gefunden hat und läßt den Kunden nicht "so" wegfahren.
Wenn ich zu Hause mein halbsynthetisches Öl zu stehen habe, will ich kein Castrol Racing Money Fuck 1 für 15€ / l.
Das ist übrigens eine neue Strategie, falls es noch keinem aufgefallen ist:
Gewinnmaximierung durch Kleckerbeträge. Da kostet 20 ml Flasche Feinmechanik-Öl bei ATU auf einmal 4€ für die ganze Flasche, obwohl nur 2ml davon verwendet wurden. Beliebte Alternativen sind auch "Entsorgungskosten", Telefonsupport für 42cent/min oder "Lagerungskosten".

ich frag mich nur wie man mechanisch begabt sein muss um bei einem auto die ölquelle zu finden....

ölquelle zu finden is ganz einfach

einfüllstutzen öffnen und schon endeckt

achja und ein absolut dichtes ölsystem gibt es nicht

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