Werkstattersatzwagen

Volvo XC60 D

Mal eine Frage ans Forum:

Was für einen Wagen bekommt ihr denn so, wenn man bei einem Werkstattaufenthalt einen Ersatzwagen benötigt?
Ich hatte gerade das Vergnügen meinen XC60 zur 30 tkm Inspektion zu haben. Und als Werkstattersatzwagen bekam ich von meinem 🙂 einen etwas betagten (~140.000 km) S60 der aber noch halbwegs OK war.
Aber sie konnten das Problem mit dem BLIS nicht beheben und jetzt musste ich den Wagen noch mal abgeben, da noch ein Kabelbaum getauscht werden soll. Und da wollte mein 🙂 mir einen uralt V70 mit 250.000 km als Ersatzwagen geben.
Wenn jemand sich fragt, ob helles Leder eine "Gute Wahl" ist sollte er mal in diesen Wagen schauen. Es war einfach nur ekelhaft speckig - da kann man beim besten Willen nicht mehr von Patina sprechen. (Ich habe selbst noch einen 10 Jahre alten SAAB mit hellen Leder und daher weiß ich, dass es auch anders geht)
Dieser Ersatzwagen war einfach ungepflegt und die Kupplung zu treten war echtes Krafttraining. Ich hab dann dankend auf den Wagen verzichtet und mir einen Mietwagen genommen, da kein anderer Wagen verfügbar war und einen Vorführwagen wollte man mir nicht geben.
Also ich bin vorher AUDI gefahren und da waren die Werkstattwagen immer sehr neu und wenn nichts anderes verfügbar, hat man auch einen Vorführwagen bekommen (inkl. A8!).

Ich dachte eigentlich, dass VOLVO auch ein Premium Anbieter sein will?!? Oder liegt das nur an dieser speziellen Werkstatt? Dann suche ich mir für den nächsten Termin eine andere Werkstatt (auch wenn das ja nicht so einfach ist bei der Werkstattdichte).

Danke für eine Rückmeldung und Gute Fahrt!

Der Eisbär

PS: Es handelt sich bei mir um eine Geschäftswagen und ich muss unter Umständen damit auch zum Kunden fahren könnnen und JA, ich bin anspruchsvoll!

Beste Antwort im Thema

Ich möchte mich diesem Thema mal widmen. Ich fahre seit fast 30 Jahren Autos und habe eigentlich immer Wert auf einen guten Service gelegt; dazu gehört für mich auch der kostenlose Leihwagen während eines ganztägigen Werkstattaufenthaltes. Ich gehöre nicht zu den Kunden, die bei jeder Gelegenheit ein Auto verlangen; ich kann meine Termine auch so legen, dass ich bei einem Ölwechsel eine Stunde auf das Auto warten kann und ggf. im Autohaus an meinem Laptop arbeite. Bei großen Inspektionen erwarte ich allerdings für den Tag ein sauberes und technisch einwandfreies Fahrzeug gleicher Klasse oder eine darunter.
Vielleicht gehöre ich noch zur alten Schule, aber ich bin der Auffassung, dass ich mir überlassene Gegenstände pfleglich und sorgfältig behandele und die Servicebereitschaft meines Händlers nicht über Gebühr strapaziere. Wenn ich ein Auto mit 3/4 vollem Tank in Empfang nehme und 200 km damit fahre, dann tanke ich ihn nicht 3/4 voll, sondern voll;. Ist er verschmutzt, bin ich mir nicht zu schade, ihn auch auszusaugen und durch die Waschstraße zu schicken.
In den Audi-, BMW- und VW-Autohäusern war dies in der Vergangenheit nie das Problem. Die Autos waren max. 1/2 Jahr zugelassen und hatten wenig Kilometer 'runter.

Volvo-Händler scheinen da anders zu ticken, zumindest mein Händler. Die Fahrzeuge sind oft vernunreinigt - man hat das Gefühl nach der Nutzung seine eigenen Klamotten waschen zu müssen - haben häufig viele Kilometer runter und weisen Beschädigungen im Innenraum auf. Macken im Leder sind dort leider keine Seltenheit.
Teilweise ist es ein Verschulden des Händlers, zumindest was die Pflege angeht, andererseits liegt es aber auch an der Kundschaft, wie ich selbst erlebte. Bei meinem letzten Besuch händigte der Serviceleiter einem Kunden, der war wohl Trockenbauer, den Schlüssel eines XC70 aus. Die Arbeitsklamotten waren total verdreckt und scharfkantiges Werkzeug steckte noch in der Hose. Bei so einem Auftreten als Kunde braucht man sich natürlich nicht zu wundern. Andererseits kann ich aber auch den Händler/Mitarbeiter nicht verstehen, der das Auto in so einem Fall aushändigt. Als ich am nächsten Tag meinen Wagen abholte, warf ich einen Blick in den XC70, der auch wieder auf dem Hof stand - schauerig.

Ich lese hier vermehrt Wörte wie "Anspruch auf ..." oder "Steht nirgendwo, ...". Leider scheinen Sprichwörter wie "Leben und leben lassen" oder "Geben und nehmen" in den meisten Köpfen nicht mehr zu existieren.

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Ich möchte mich diesem Thema mal widmen. Ich fahre seit fast 30 Jahren Autos und habe eigentlich immer Wert auf einen guten Service gelegt; dazu gehört für mich auch der kostenlose Leihwagen während eines ganztägigen Werkstattaufenthaltes. Ich gehöre nicht zu den Kunden, die bei jeder Gelegenheit ein Auto verlangen; ich kann meine Termine auch so legen, dass ich bei einem Ölwechsel eine Stunde auf das Auto warten kann und ggf. im Autohaus an meinem Laptop arbeite. Bei großen Inspektionen erwarte ich allerdings für den Tag ein sauberes und technisch einwandfreies Fahrzeug gleicher Klasse oder eine darunter.
Vielleicht gehöre ich noch zur alten Schule, aber ich bin der Auffassung, dass ich mir überlassene Gegenstände pfleglich und sorgfältig behandele und die Servicebereitschaft meines Händlers nicht über Gebühr strapaziere. Wenn ich ein Auto mit 3/4 vollem Tank in Empfang nehme und 200 km damit fahre, dann tanke ich ihn nicht 3/4 voll, sondern voll;. Ist er verschmutzt, bin ich mir nicht zu schade, ihn auch auszusaugen und durch die Waschstraße zu schicken.
In den Audi-, BMW- und VW-Autohäusern war dies in der Vergangenheit nie das Problem. Die Autos waren max. 1/2 Jahr zugelassen und hatten wenig Kilometer 'runter.

Volvo-Händler scheinen da anders zu ticken, zumindest mein Händler. Die Fahrzeuge sind oft vernunreinigt - man hat das Gefühl nach der Nutzung seine eigenen Klamotten waschen zu müssen - haben häufig viele Kilometer runter und weisen Beschädigungen im Innenraum auf. Macken im Leder sind dort leider keine Seltenheit.
Teilweise ist es ein Verschulden des Händlers, zumindest was die Pflege angeht, andererseits liegt es aber auch an der Kundschaft, wie ich selbst erlebte. Bei meinem letzten Besuch händigte der Serviceleiter einem Kunden, der war wohl Trockenbauer, den Schlüssel eines XC70 aus. Die Arbeitsklamotten waren total verdreckt und scharfkantiges Werkzeug steckte noch in der Hose. Bei so einem Auftreten als Kunde braucht man sich natürlich nicht zu wundern. Andererseits kann ich aber auch den Händler/Mitarbeiter nicht verstehen, der das Auto in so einem Fall aushändigt. Als ich am nächsten Tag meinen Wagen abholte, warf ich einen Blick in den XC70, der auch wieder auf dem Hof stand - schauerig.

Ich lese hier vermehrt Wörte wie "Anspruch auf ..." oder "Steht nirgendwo, ...". Leider scheinen Sprichwörter wie "Leben und leben lassen" oder "Geben und nehmen" in den meisten Köpfen nicht mehr zu existieren.

Sehe ich ähnlich wie mein Vor-Poster.

Wenn ich meinen V50 zur Werkstatt gebe, erhalte ich einen kostenlosen Ersatzwagen (bei Geisser in HD). Zu 80% sind das C30, S40 oder V50, immer in gutem Zustand - manchmal fast neu, manchmal mit 100 tkm auf der Uhr. Nur in Ausnahmefällen, wenn die üblichen Leihwagen ausgebucht sind, gibt es einen alten V40/V70 mit >200 tkm - das ist wohl so die Reserve für Engpässe. Mir ist das egal, solange sie fahren :-). Für die 100 km inklusive zahlt man ca. 13 EUR Spritpauschale (egal ob Diesel oder Benziner) und muss dann nicht tanken. Ich finde das einfach, bequem und fair.

Besonders positiv ist mir dabei aufgefallen, dass alles sehr unproblematisch und in keiner Weise kleinkariert abläuft. Einmal musste mein Wagen länger als geplant in der Werkstatt bleiben und ich den Ersatzwagen übers Wochenende behalten (für deutlich über 100 km) - da hat keiner angefangen, mir kleinklein die Mehrkilometer zu berechnen. Dafür zahle ich dann gerne einen etwas höheren Stundensatz für den Service.

Zitat:

Original geschrieben von kabubasa


Ich lese hier vermehrt Wörte wie "Anspruch auf ..." oder "Steht nirgendwo, ...". Leider scheinen Sprichwörter wie "Leben und leben lassen" oder "Geben und nehmen" in den meisten Köpfen nicht mehr zu existieren.

Kann ich nur unterstreichen. Bei mir käme noch "Die Kirche im Dorf lassen." hinzu.

Das alles zählt, glaube ich, zur Kategorie Moral.

Grüße

Meine Werkstatt im Norden von Bremerhaven ist da auch sehr gut und ich kann mich nicht beklagen. Habe meist neuere Wagen mitbekommen und wenn es mal ein kleiner war (C30) war das auch nicht schlimm. Als mein XC 60 ein wenig später geliefert wurde, habe ich für meinen Winterurlaub im Erzgebirge einen fast neuen V70 R bekommen. Da konnte ich schon mal die Fahrerassistenzprogramme durchtesten. Der war kostenlos. Gruß Kuddell

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Ist alles ne Frage des Händlers und der persönlichen Absprachen.

Nachdem ich mal 2 Tage mit einem untermotorisierten (und dazu goldenen) S40 unterwegs war, hab ich mir beim nächsten Neufahrzeug in den Vertrag schreiben lassen, dass ich kein Ersatzfahrzeug unter dem gleichen Modell akzeptieren muss ;-)

P.

Zitat:

Original geschrieben von Zaix


Ist alles ne Frage des Händlers und der persönlichen Absprachen.

Nachdem ich mal 2 Tage mit einem untermotorisierten (und dazu goldenen) S40 unterwegs war, hab ich mir beim nächsten Neufahrzeug in den Vertrag schreiben lassen, dass ich kein Ersatzfahrzeug unter dem gleichen Modell akzeptieren muss ;-)

P.

Boah, solche Kunden würde ich ja "gernhaben"....

Zitat:

Original geschrieben von Nitro118d



Zitat:

Original geschrieben von Zaix


Ist alles ne Frage des Händlers und der persönlichen Absprachen.

Nachdem ich mal 2 Tage mit einem untermotorisierten (und dazu goldenen) S40 unterwegs war, hab ich mir beim nächsten Neufahrzeug in den Vertrag schreiben lassen, dass ich kein Ersatzfahrzeug unter dem gleichen Modell akzeptieren muss ;-)

P.

Boah, solche Kunden würde ich ja "gernhaben"....

hat man mich auch :-)

Erst einmal DANKE an alle für die Rückinfo.
Scheint also wirklich eher am Händler zu liegen 🙁
Wegen der Kosten: Also es kann mir ja eigentlich egal sein, da es ein Dienstwagen ist, aber ich gehe mal davon aus, wenn es sich um eine Fehlerbehebung (Garantie/Rückruf) handelt, ist VOLVO in der (moralischen?!?) Pflicht die Kosten zu übernehmen, wenn die Wartezeit länger als 1h dauert und dann erwarte ich von einer PREMIUM Marke ein vergleichbares Fahrzeug!
Bei einer normalen Inspektion, bin ich davon ausgegangen, dass der Werkstattwagen von meiner Firma bezahlt wird. Und auch dann erwarte ich ein ordentliches Fahrzeug!

Und ich denke auch, dass es eine verpasste Chance für VOLVO ist, seine Modelle zu präsentieren. Wenn man sich nur mal dieses Forum anschaut, gibt es doch - nach dem Wetter - eigentlich kein Thema, über welches so ausgiebig gesprochen wird, wie Autos. Und eine persönliche Empfehlung ist die stärkste Werbung. Aber dazu muss man natürlich seinem eigenen Produkt vertrauen 😁

Werde vor dem nächsten Werkstattaufenthalt (hoffentlich nicht so bald) noch einmal mit der Werkstatt sprechen - manchmal hilft es ja, wenn man miteinander spricht 🙄

Gute Fahrt!

Der Eisbär

Mein ehemaliger 🙂 verlangte symbolisch 1,00 € für den Ersatzwagen. Heute gibt es Ihn nicht mehr, vom Markt gefegt!
Gruß
J.

Zitat:

Original geschrieben von f355


Anstatt froh zu sein, überhaupt mobil zu bleiben......wird hier rumgemault, weil der Ersatzwagen die falsche Farbe hat. UNGLAUBLICH

f355: Bitte richtig lesen:

1. JA ich bin anspruchsvoll, das habe ich gleich gesagt. Deshalb fahre ich einen sehr schön ausgestatteten XC60 mit einem Listenpreis von ~ 50.000 Euro und kein 08/15 Auto
2. Die Farbe des Werkstattwagens ist mir sch... egal, aber sauber und ordentlich muss er sein. Ich hatte auch geschrieben, dass der erste Ersatzwagen (alter S60) zwar auch nicht "der Brüller" war, aber akzeptabel, da sauber und in ordentlichen Zustand. Der zweite Ersatzwagen war der letzte Heuler! Ich habe nun einmal etwas gegen vergammelte Autos, da ich viel Zeit meines Lebens hinterm Steuer zubringe. Wenn sich jemand in so einer Kiste wohlfühlt, soll mir das recht sein - aber ich halte so einen Ersatzwagen für untragbar.

Und an den Antworten kann man sehen, dass es anders gehen kann (POSITIV), aber auch das sich die anderen Fahrer darüber ärgern, wenn nicht (NEGATIV)!
Also wird doch genau die Funktion des Forums erfüllt: die Fahrer, bei denen es gut läuft, merken das es nicht selbstverständlich ist und freuen sich noch mehr über den guten Service.
Und alle anderen haben zumindest einen Anhaltspunkt, um mit ihrem Händler zu sprechen, oder - wenn nötig/möglich - den Händler zu wechseln.
Und zufriedene Fahrer sind treue Kunden und somit auch für VOLVO ein Gewinn!!
Also alles andere als UNGLAUBLICH!

Der Eisbär

Naja, jeder hat dazu wohl seine eigene Meinung. Ich persönlich erwarte von meinen Geschäftspartnern keine Geschenke und nichts anderes ist ein kostenlos zur Verfügung gestellter Ersatzwagen.

Muß ich UNBEDINGT mobil bleiben, hoffe ich natürlich auch, dass ein Ersatzwagen möglich ist. Ist dies ein kostenpflichtiger Leihwagen, wähle ich die gewünschte Fahrzeugklasse und bezahle dafür. Bekomme ich aber ein kostenfreies Ersatzfahrzeug zur Verfügung gestellt, freue ich mich über das gesparte Geld und das Entgegenkommen des Händlers.

Wenn die Geschäftsbeziehung für beide Seiten passt, muss man sich über das Ersatzfahrzeug und dessen Qualität sicher die wenigsten Gedanken machen.

Bei meinem Jeep Händler hatte ich mal das Vergnügen, die Rückgabe eines kostenfreien Ersatzwagens zu erleben. Der Kunde hatte das Fahrzeug 3 Tage, war damit über 400 km unterwegs und legte dem Händler bei der Rückgabe die Tankbelege vor und verlangte die Erstattung der Benzinkosten. Auch das gibt es.

Wer mal eine unterhaltsamte Stunde erleben möchte, soll sich doch einfach mal von seinem Händler/Verkäufer die Geschichten zu Ersatzwagen erzählen lassen. Wie bereits mal erwähnt, ist einer meiner besten Freunde Verkaufsleiter in einem Autohaus mit fünf unterschiedlichen Marken. Die Geschichten sind abendfüllend 🙂

Lange Rede, kurzer Sinn...............jeder kostenfreie Ersatzwagen hält mich mobil und so groß oder klein kann die Gurke nicht sein, dass ich es nicht mal für ein paar Stunden aushälten würde. Selbst bei Porsche ist der Ersatzwagen mal ein Polo............und was soll ich sagen............auch der fährt mich dahin, wo ich hin möchte.

Ich bekomme immer einen neuwertigen C30 (ca. 7.000 KM) als Ersatzfahrzeug mit. Was eigentlich auch nicht ungewöhnlich ist.

Was viel besser ist, dass mir mein Fahrzeug nach Beendigung der Arbeiten direkt vor die Wohnungstür (Werkstattmeister persönlich) gefahren wird. Sind immerhin 18 Kilometer. Wagen tauschen und fertig😁

Das ist doch mal Service😁😁😁

Ich lese hier Worte wie "erwarten kann" und "in den Vertrag schreiben".

Leute, geht es nicht einfach mit Freundlichkeit und höflicher Bitte - jetzt nicht mit Betteln verwechseln. Wie bereits geschrieben versuche ich Termine so zu legen, dass ich keinen Leihwagen benötige. Falls sich dies nicht verhindern lässt, spreche ich den/die Mitarbeiter(in) freundlich an und frage nach der Möglichkeit mir ein Auto zur Verfügung zu stellen. Wenn mir das Auto nicht zusagt, teile ich mein Empfinden freundlich mit, und beim nächsten Werkstattbesuch kann das Autohaus entsprechend reagieren.

Es kann doch so einfach sein. Warum immer gleich 'rumpoltern und alles schriftlich fixieren. Auch in der heutigen Zeit geht noch einiges mündlich oder per Handschlag - glaubt es mir.

Übrigens, bei lernresistenten Händlern muss man nicht Kunde bleiben. Gute Händler legen allerdings auch keinen Wert auf lernresistente Kunden. 😉

Jetz mal zur Klarstellung: den passus hab ich nicht ohne Augenzwinkern und handschriftlich unter den Vertrag gepackt und genau so hat man das dort auch verstanden. Daher der zwinkernde smiley, nicht aber bei dem Hinweis, dass ich mich beim Händler trotzdem rechter Beliebtheit erfreue, weil ich a) dort in den letzten 3einhalb Jahren 3 Neuwagen im Gesamtwert von ca. 180k€ gekauft und b) insgesamt 6 Kunden vermittelt habe, die jeweils Neu- oder Gebrauchtfahrzeuge gekauft haben.

Mir ist die Besonderheit dieses Service schon bewusst und ich bin auch deshalb von dem Händler so begeistert, weil er eben dies möglich macht - und das weiss er auch.

P.

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