Wer tankt am teuersten?

Audi RS4 B5/8D

Hallo zusammen!
Das leidige Benzin-Thema.
Ich wollt mal wissen wie es Deutschlandweit so aussieht mit dem teuren Tröpfchen.
Ich hab gestern abend (28.05.) auf der A3 zwischen Oberhausen und Köln getankt für -->1,489/l Super<--. Das war zwar an der AB, wo es ja generell immer teurer ist, aber bei dem Preis hab ich mich richtig erschrocken, zumal ich einen Tag zuvor in Emden für 1,359/l Super getankt habe.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von brainticket999


...links 160 km/h

Das wäre mir neu.

Die linke Spur ist zum Überholen da und das kann man, wenn rechts 110 km/h gefahren wird, auch mit 130 km/h bewerkstelligen anstatt mit 160 km/h.

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Ich tanke für umgerechnet einen Euro und dreizehn Cent pro Liter Super.

Gruß Nick

Hab was geschickt bekommen!
Is kein Aufwand und evtl. bringt es was!

Zitat:

Original geschrieben von milliway42



Zitat:

Original geschrieben von Audi2000



da bin ich anderer Meinung, die DM hatte als Währungsstabilisierung die Goldreserven von D, der € wird nur noch vom Dollar gestützt, dieser widerum ist auch nicht mehr an die Goldreserven der USA gebunden und hat somit nur noch einen nominalen wert, der durch den Handel aller ressourcen auf der Welt stabilisiert wird. Da die USA aber viel Ressourcen und Waren einkauft, wird die Geldmenge ($) knapp und es muss mehr gedruckt werden und das führt zur Inflation des $ und dann auch des €. Der € ist eigentlich nix wert, deswegen merken wir ja auch nichts von dem ach so wertvollen
Das erklärt aber nicht, warum der € so viel mehr Wert ist als der $. Denn, wenn das nicht so wäre, würde der Sprit nochmal rund 50% mehr kosten.
Darum können wir uns (zumindest beim Sprit) nur für den Euro bedanken!

Gruß
milliway42

erklären tut das dieser satz: "... wird die Geldmenge ($) knapp und es muss mehr gedruckt werden und das führt zur Inflation des $ ..."

Die angesrochene Folge-Inflation des € tritt allerdings zeitlich Versetzt auf, dass man im 1. Moment denkt "Man ist der € viel wert", aber über längere Zeit erkennt man was wirklich abgeht...
wenn die usa so weiter macht, kommt es bald zur ablösung des $ durch eine neue Währung und dann ist der € vieleicht nur noch die hälfte wert

Ich hab heute in Wien um 1,332 EUR pro Liter Super getankt - vor ca. drei Wochen hat der Liter noch 1,21 EUR gekostet... 🙄

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das wird sich hoffentlich schon wieder beruhigen mit den Rekordpreisen. Jetzt im Sommer ist bei Kurzsteckenfahrern der Verbrauch eh geringer. Die spritfressenden Kaltstarts fallen weg.

Ich bin jetzt auf Reserve und werde nur für 20€ nachtanken, erstens spare ich dann Gewicht und beim übernächsten Tanken ist der Preis eventuell wieder erträglicher😉

Zitat:

Original geschrieben von brainticket999


das wird sich hoffentlich schon wieder beruhigen mit den Rekordpreisen. Jetzt im Sommer ist bei Kurzsteckenfahrern der Verbrauch eh geringer. Die spritfressenden Kaltstarts fallen weg.

Ich bin jetzt auf Reserve und werde nur für 20€ nachtanken, erstens spare ich dann Gewicht und beim übernächsten Tanken ist der Preis eventuell wieder erträglicher😉

ich tanke immer 5-15€ nur nach.. wenn ich auf R bin..

jetzt werden hier im forum wahrscheinlich welche lachen warum ich nur n 5er tanke.. aber das bringt bei mir 30-40km.. immerhin zur schule hin und back... oder paar assirunden...

ps: bin noch schüler.. sonst würde ich mehr tanken

Zitat:

Original geschrieben von Audi2000



Zitat:

Original geschrieben von milliway42


Das erklärt aber nicht, warum der € so viel mehr Wert ist als der $. Denn, wenn das nicht so wäre, würde der Sprit nochmal rund 50% mehr kosten.
Darum können wir uns (zumindest beim Sprit) nur für den Euro bedanken!

Gruß
milliway42

erklären tut das dieser satz: "... wird die Geldmenge ($) knapp und es muss mehr gedruckt werden und das führt zur Inflation des $ ..."

Der Satz erklärt nichts der ist hier totaler Quark. Das Problem ist das die USA viel kauft und so ihren $ ins Ausland haut, das Ausland kann mit dem $ eigentlich nicht viel anfangen außer Öl zu kaufen. Und wenn man mit einer Währung nicht viel anfangen kann weil ihr einziger Wert nur noch die Menge Öl ist die man damit kaufen kann stürzt diese Währung halt mal eben ab. Würde die USA mal mehr Exportieren und ihren $ zurück haben wollen würde er steigen. Aber das passiert nicht besonders viel da die US Wirtschaft dank großer Fehler schwächelt. Die Finanzkrise jetzt z.B. dann vor kurzem das desaströse Rabatte geben der US-Autoindustrie, steigende Staatsverschuldung für Kriege in der ganzen Welt die man sich eigentlich nicht leisten kann, Leitzinsen der US Notenbank die über Jahre viel zu gering waren usw.

Würden die nur mehr Geld Drucken wäre die Währung auch im Inland weniger Wert, siehe Italien vor dem €. Aber der $ ist hauptsächlich nur im Ausland nichts wert.

In der EU hingegen ist die Notenbank nicht so dämlich und wertet den Euro ab, Staatsverschuldung darf bei keinem über 3% liegen, keine Aktionen der Wirtschaft die zur Selbstvernichtung bei trägt, Nationen mit Riesigem Export der € vom Weltmarkt saugt, Teils abgesicherte Banken damit die Finanzkrise ein wenig abgefangen wird usw.

Der € ist schon lange aus dem Schatten des $ gewandert, die US Wirtschaft wird immer weniger wichtig. Asien und Afrika sind mittlerweile wichtiger für die EU. Wenn es da schwächelt kracht es nun bei uns. Wenn die USA als Markt für Deutschland z.B. komplett weg bricht bedeutet das nur das der Export für ca. 2-3 Jahre keinen Wachstum hat.

das mit den Preisen wird auch wirklich immer schlimmer, als ich meinen Führerschein machte, kostete der Liter Super gute 1,68 Deutsche Mark, das entspricht gerade heute mal NUR den Steueranteil pro Liter in EURO von ca. 0,83 cent. (so steht es ja immer an den ARAL Tanken).

Ich fahre immer mit vollem Tank und wenn ich an ner Tanke komm wo ich mir denke, dass ich beim tanken ein Schnäppchen machen könnte und wenns auch nur 8 Liter bis voll sind, dann tanke ich wieder bis zum "klick" und häng den Hahn wieder ein ;-))

Zitat:

Original geschrieben von Kirmesbub



Ich fahre immer mit vollem Tank und wenn ich an ner Tanke komm ich beim tanken ein , dann tanke ich wieder bis zum "klick"

also ständig ca. 62 kg zum Teil vermeidbares Gewicht an Bord. Macht den Verbrauch auch nicht gerade weniger.

Nur wenn man viel fährt gehts nicht anders.

Grüße

Wie sehr wirken sich sagen wir mal 100kg auf den Verbrauch aus?

Zitat:

Original geschrieben von MasterA4


Wie sehr wirken sich sagen wir mal 100kg auf den Verbrauch aus?

kann ich jetzt auch nur schätzen, je nach Auto und Motor verschieden. Aber ich würde mal sagen beim 1,6er und unserem Fahrzeuggewicht : 0,75l/100 km.

Wenn man beim Teiltanken 40kg reduzieren kann wären das 0,3l/100 km gespart--immerhin.

Wobei das ganze mehr im Stadtverkehr zutreffen würde als bei konstanter Geschwindigkeit z.b. Überland.

Die 2,50€ für den Liter Diesel werden innerhalb der nächsten 6 bis spätestens 24 Monate stehen. Also Leute nicht für 5-10€ Tanken sondern haut voll das wird nicht mehr billiger.

Hallo,
also das bezweifle ich doch schwer.

2,50 oder auch die jetzigen Preise sind "auf die Dauer" nicht zu verkraften.
Man darf nicht vergessen, dass die Preise "laut Industrie" wegen dem hohen Ölpreis zustande kommen. Am Öl hängt ja nicht nur der Sprit zum Tanken. Fast 100% der Heizungen in Deutschland sind vom Ölpreis abhängig. Farben, Kunststoffe, Möbel usw. haben Ölbestandteile. Also wird alles teurer und das geht nicht mehr lange gut.
Papa Staat hat, meiner Meinung nach, dafür zu sorgen, dass die Grundbedürfnisse abgedekt werden. Dazu zählt jetzt nicht das Autofahren, aber fast der ganze Rest.

Wir werden sehen.

mfg

Bert

da der 1,6er sich schon etwas mit dem Gewicht quält, besonders beim anfahren in der Stadt, merke ich einen deutlichen Unterschied ob ich 20Liter im Tank habe oder 62 Liter. Mit 20 Liter im Tank fährt er lange nicht so schwerfällig.

100kg werden bestimmt knapp 1 Liter ausmachen.

40kg gespart durch Teiltanken, 20kg durch Entrümpeln des Kofferraums, ev. Reserverad raus und selbst noch abnehmen--und schon hat man die 100kg zusammen😉

Ein Liter wäre natürlich viel und sehr gut, wobei ob sich das in der Praxis auch zeigt weiß ich nicht - seit einem Monat fahre ich meine Freundin in der in die Arbeit und habe beim Verbrauch eher rückläufiges bemerkt. Da es bereits seit ca. zwei Monaten warm ist, kann man auch nicht sagen dass es die Warmlaufphase ist.

3.03 - 8,06l/100km
25.03 - 8,29l/100km
21.04 - 8,21l/100km
6.05 - 7,77l/100km
22.05 - 7,61l/100km

In diesem Monat bin auch schon oft mit Klimaanlage gefahren!

Zudem immern noch auf Winterreifen unterwegs...

Nach der Theorie müsste mein Verbrauch auf etwa 6l sinken wenn ich Sommerreifen hätte, Klima aus, Reserverad raus, max. 20l im Tank, testhalber alleine unterwegs. Das erscheint mit jedoch unrealistisch, schön wärs auf jeden Fall - dann hätte ich einen Verbrauch wie die 1,9TDi's. 😁

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