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Wer rostet weniger ? Der Vormopf ? Der Mopf ? Der 4 - Matic ?

Mercedes E-Klasse W210

Hallo , ihr Lieben !
Daß die Ausstattungslinie und die Lackfarbe keinen Einfluß auf den Rostbefall haben , wissen wir . Immer wieder werden jedoch unterschiedliche Meinungen über Ausmaß und Häufigkeit der Korrosion bei Mopf und Vormopf laut , auch wurde schon von den in Graz bei Steyr produzierten 4 - Matic - Ausführungen ein geringerer Rostbefall behauptet . Fest steht :
Der Rostbefall kann in unterschiedlichem Ausmaß alle 210er treffen in Abhängigkeit hauptsächlich von Alter und damit Wahrscheinlichkeit eines bakteriellen Lackbefalls bei der KTL . Aber : Gibt es nach eurer eigenen Erfahrung Unterschiede ? Und : Welche Stellen sind am häufigsten betroffen ?
Nach meinem persönlichen Eindruck sind die Vormöpfe eher rostärmer , obwohl älter als die Möpfe . Gerostet hatte meiner zunächst oben unter den Türgummis und an der Heckklappe sowie am Differential . Obligatorisch natürlich die Schellen der Bremsleitungsbefestigungen . Insgesamt nicht tragisch und gut behandelbar.

Beste Antwort im Thema

Mercedes ist in seinen Versuchen sich vom Mitbewerb durch Technologieführerschaft abzugrenzen ein Getriebener und vernachlässigt offensichtlich immer wieder die Prüfung im Alltag -- vermutlich ein Zugeständnis an den inzwischen recht geringen (bis nicht mehr vorhandenen) inhaltlichen Vorsprung gegenüber dem Mitbewerb.
Aus dieser Not gebärt die Technik diese teuflischen Rückschläge, die in Vorstandssitzungen vermutlich gerne (mit kurzem Seitenblick auf Shareholder Values) wegdiskutiert werden und wo warnende Stimmen aus den Reihen der Techniker von irgendwelchen Buchhaltern mit spitzem Rechenstift einfach gestrichen werden.
Die Erstkäufer, chronische Optimisten im Fall der Privatkäufer oder egalitäre Firmenwagennutzer, denen Reparaturkosten und Ausfallszeiten egal sind, leiden entsprechend massiv unter den sich sukzessive zeigenden Schwächen der Neuentwicklungen. Dieser Leidensdruck wird mit scheinbar (!) großzügigen Kulanz- und Garantieangeboten aufgefangen, in Wahrheit spart der Hersteller ein Heer von Fahrern und viele, viele Testfahrzeuge und Treibstoffkosten ein ... indem er "grüne Bananen" ausliefert.
Wir, die letzten Verwerter in der "Nahrungskette" (quasi die Saprobionten ... ;) ), die diese Autos gehäuft bis zuletzt nutzen, sind die Leidtragenden der sich erst langfristig zeigenden Qualitätsmängel. Was nützen Richtlinien über eine geforderte Haltbarkeit bestimmter Baugruppen, wenn diese einfach nicht so tun wie geplant? Dem Firmenwagenfahrer ist eine gelängte Steuerkette oder ein nur schwierig zu wechselnder Generator nach 250.000 km ziemlich egal -- er sitzt schon im nächsten Jungwagen, der Privatfahrer kommt selten in die problematischen Bereiche.
Gnarfs Erfahrungen sind ein besonders problematisches Konglomerat und für uns alle eine Lektion, keinen Mercedes zu kaufen, der nicht schon in der Serie nachweislich bewiesen hat, dass er hält, was er verspricht. Aufgrund der laufenden Änderungen in der Serie kann man nur eingeschränkt von einem Modelljahr aufs nächste schließen.
Somit kann man zusammenfassen: Einen Mercedes kann man eigentlich nur gebraucht kaufen, wenn man ganz bei Trost ist. Oder Gustav Gans heißt. :)
Nicht, dass es keine problemlosen Fahrzeuge gäbe, aber so ein Risiko um 50 bis 70.000 Euro vom eigenen Geld zu kaufen ist einfach nur verrückt.

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...ohne den Thread nun komplett gelesen zu haben kann ich dazu nur folgendes sagen.
Mein e430t bj2000 war bis letztes Jahr rostfrei. Nun, da er nicht mehr in der Garage steht rostet er über all, Kotflügel, Motorhaube, Türen rechts, Heckklappe, Schwellet und so weiter und so weiter
E55 t bj 2001: siehe e430t, nur das der Haufen auch noch anfängt zu Ölen (Kurbelwellensimmerring defekt bei 113tkm <- laufleistung ist nachgewiesen und Fahrzeug aus 1.Hand und beim Ortsansässigem Freundlichen Scheckheftgepflegt)
Viano 3.0CDI exclusiv by carlsson: Rost an Motorhaube, Heckklappe und Schiebetür,
desweiteren haben schon beide el. Schiebetüren und das hintere Schiebedach den Dienst versagt.
Von den Reparaturkosten will ich mal gar nicht erst sprechen....
Und nun Ratet mal wer sich gerade gewaltig vom Weltkonzern Daimler benz abwendet und die ganzen Schrottkisten verkauft....

P.s.: die o.G. Fahrzeuge haben zwischen 80.000D-Mark und 76t€ gekostet.
Der Viano ist 3,5 Jahre alt und eine Kullanzreparatur war erst nach vielen Verhandlungen mit DB möglich.
Weiter so DB, ihr werdet den Kahn schon zum sinken bringen!

Also ich glaube dass das ganz unterschiedlich sein muß. Hab mal einen 95er ohne Rost, dann einen 2002er in rostbraunmetallic. Dann wieder einen gemopften 2000er absolut ohne Rost. Wie das überhaupt sein kann ist mir schon schleierhaft. Aber auch egal, die Hauptsache ist das man einen wirklich rostfreien findet und dann aufbewahrt!

Habe 2008 einen zehn Jahre alten VorMopf E200 gekauft, der vermutlich aufgrund der km-"Leistung" von nur 9.400km komplett rostfrei war. Mittlerweile 31.000 km drauf gefahren und im April eine Unterbodenkonservierung und neue Hohlraumversiegelung machen lassen, um den guten Zustand zu erhalten.
Die Werkstatt meinte, sie hätten noch keinen 15 Jahre alten W210 gesehen, der in einem solchen Zustand war, also als annähernd rostfrei zu bezeichnen war. Hoffe, daß er dem H-Kennzeichen damit wieder ein Stück näher gekommen ist...
Btw. muß noch dazu sagen, daß der Wagen seit 2008 in reinem Sommerbetrieb ist, von April bis Oktober. Also Fazit, wenig Salz, kein Winter und mit ein wenig Pflege setzt er keinen Rost an...

Wie bist du denn an ein solches Fahrzeug geraten ?

Zitat:

Original geschrieben von TuneYourLife


...ohne den Thread nun komplett gelesen zu haben kann ich dazu nur folgendes sagen.
Mein e430t bj2000 war bis letztes Jahr rostfrei. Nun, da er nicht mehr in der Garage steht rostet er über all, Kotflügel, Motorhaube, Türen rechts, Heckklappe, Schwellet und so weiter und so weiter
E55 t bj 2001: siehe e430t, nur das der Haufen auch noch anfängt zu Ölen (Kurbelwellensimmerring defekt bei 113tkm <- laufleistung ist nachgewiesen und Fahrzeug aus 1.Hand und beim Ortsansässigem Freundlichen Scheckheftgepflegt)
Viano 3.0CDI exclusiv by carlsson: Rost an Motorhaube, Heckklappe und Schiebetür,
desweiteren haben schon beide el. Schiebetüren und das hintere Schiebedach den Dienst versagt.
Von den Reparaturkosten will ich mal gar nicht erst sprechen....
Und nun Ratet mal wer sich gerade gewaltig vom Weltkonzern Daimler benz abwendet und die ganzen Schrottkisten verkauft....

P.s.: die o.G. Fahrzeuge haben zwischen 80.000D-Mark und 76t€ gekostet.
Der Viano ist 3,5 Jahre alt und eine Kullanzreparatur war erst nach vielen Verhandlungen mit DB möglich.
Weiter so DB, ihr werdet den Kahn schon zum sinken bringen!

Der Viano von 2008 ist auch der letzte Schrotthaufen. Rost, Elektronikprobleme, da gab es alles schon. Hände weg vom Viano Vormopf!!!

Zitat:

Original geschrieben von juergen2255



Die übliche Schwachstelle Federbeinaufnahmen vorne wurden schon vor längerer Zeit von mir neu (und jetzt könnt ihr mich schlagen) EINGESCHWEISST, das ist nun schon über 3 Jahre her und hält immer noch bombenfest (ich mach da keine Nieten rein :D ), wenn jemand wissen will wie ichs gemacht habe, bitte fragen, bei DB brauchen die angeblich 3 Std, ich machs in gut einer.

Nun macht mir mein Wägelchen wieder um so mehr Spaß, da kein Rost mehr sichbar ist. Und da es bei mir keinen Reparaturstau gibt und alle ausgeschlagenen Teile getauscht werden, läuft er so straff wie ein Neuer.

Entschuldigung, dass es so ein langer Roman geworden ist.

Viele Grüße aus dem sonnigen Franken

Jürgen

Hobbala, noch so a Frange!
Perfekt! Bin aus Nürnberg und nerve hier schon seit einiger Zeit meine Mit-Talkler mit Fragen, die wahrscheinlich nur ein Neuling oder einer der noch keinen Benz hatte stellen kann. Aber ich bin dabei mich über die 210er so arg schlau zu machen, dass beim Kauf mich möglichst wenig überrascht. 

Hier geht´s ja um Rost an der Karosse, der beim Mopf oder vorMopf oder Graz oder nicht Graz schlimmer sein soll. Für mich aber eigentlich interessanter ist sogar noch, ob es innerhalb der Baureihe an tragenden und Fahrwerksteilen Unterschiede gab. Weil die die sind, die dir die Plakette kosten könnten. Rost an der Karosse ist zwar verdammt sch**ße und aufwändig zu beseitigen, aber ja meist "nur" eine optische Geschichte. Hat dazu jemand Info? Knallt der Mopf oder der vorMopf schneller mit der Wampe auf die Straße?

Aber wenn du in einer Stunde ein Federbein schweißen kannst, werden wir uns im Falle eines Bruchs bei meinem Zukünftigen bestimmt einig ;-) (Ich hoffe, es kommt nie dazu)

griedings from se werri räini Nämberch!

hallo an alle,
da unser s 210, 430, ez 11/ 2000, km - stand ca. 140500 km unter kaum - bzw. fast gar nicht befallen einzuordnen ist,
allerdings garagenauto, gepflegt durch mich ( 3 bis 4 mal wachs im jahr ), 4 mal hohlraum - u. unterbodenkonservierung
bei mb seit anfang an und immer trocken in die garage bei stehzeiten ab 3,4 tagen eingestellt , nur langstrecke und in
den letzten jahren kein wintereinsatz ( bei salz u. nass ) dachte ich immer, was habt ihr nur...
ich muß natürlich fairerweise dazusagen, daß wir ( meine frau und ich ) für kurzstrecken und winter eine a - klasse w168,
jetzt 98 tkm , vorher andere wie slk usw. einsetzen. in der sommersaison fahren wir, sozusagen für die ganz schönen stunden,
noch einen sl 500 r230 seit 2002 48 tkm. ist sozusagen seit meinem schweren " mappedunfall " 1999 ( yamaha yzf r1 )
ein hobbyschwenk. dadurch bekommt der dicke überschauliche km auf die uhr.
bis ich gestern an der waschanlage in der nebenwaschbox einen s 210, wie sich rausstellte 320iger, mopf, silbermet.,
seit anfang an in fam.hand sah, wo es mir nach genauerem hinsehen grausig den rücken hinauf lief.
er war wirklich trotz tausch vieler karosserieteile das, was wir hier, trotz pflege, einen schnell und überallroster
nennen würden. ich spare mir die aufzählung der befallenen teile, da ich besser damit fahren würde, wenn ich die nichtbefallenen
benennen würde.
da wurde mir klar, welches glück einem wiederfahren ist, wenn man einen so genannten wenigroster sein eigen nennen darf...
übrigens, der sl, der ja vom baujahr in der nähe zu den letzten 210ern liegt - keinerlei rost...
würde zwar in die andere thematik gehöhren, aber ich versuche den dicken und den sl bis zum h -kennzeichen und länger
zu führen, die voraussetzungen sind gut.
mfg.
siggi

Hallo Siggi , ja , das Glück , einen "Wenigroster" zu haben , weiß ich auch erst richtig zu schätzen , seit ich hier im Forum aktiv bin ! Meine Güte , was habe ich hier schon alles lesen müssen ! Gottseidank habe ich das alles nicht schon bei der
Bestellung gewusst , sonst würde ich wahrscheinlich immer noch im 124er hocken !:):D;)
Und was die R1 anbelangt - da ist der 500SL kein Ersatz !:eek::cool:

Amen!
(Im 500 SL hat man aber eine bessere Pensionsalterprognose. Habe ich mal "fremdbeeinflusst" auf meiner Cagiva Elefant 900 i.e. angetestet ... 5 Wochen Krankenstand sind genug um daraus zu lernen. Zum Glück nur Prellungen von unten bis oben, und ein paar Abschürfungen -- nix Bleibendes ... außer der Sache mit der Lernkurve.)

Ich bin 30 Jahre Motorrad gefahren.
Klassische Karriere...
Von Kawasaki Z 650 über Suzuki Katana 1100 bis Schlussendlich Honda Fireblade.
Ich habe vor 2 Jahren damit aufgehört, nachdem ich 3 beinahe-Unfälle hintereinander hatte.
Das reichte mir....
Viel zu viel Verkehr, viel zu viele Frauen unterwegs, die übersehen leicht mal was wenn
sie telefonieren ^^
Nein, es ist nicht mehr wie früher...
Leider.

Das mit dem Pensionsalter stimmt leider ! Ich bin in meinem Moped - Leben immer nur Yamis und Kawas im Wechsel gefahren - mit mehr Glück als Verstand . Zum Schluß standen eine XJ900 und eine ZX9R gleichzeitig in der Garage . Habe mich dann von der Kawa getrennt - blutenden Herzens , aber sonst wäre ich nicht mehr da ! Ich war immer schneller als ich wollte oder dachte - das konnte auf die Dauer einfach nicht gutgehen ! Wenn sie im Leerlauf dumpf brabbelte , bei kurzen Gasstößen kehlig aufröhrte oder bei weggenommen Gas an die Kurve heranröchelte , dann , im Scheitelpunkt vom Röcheln bei sich öffnendem Gas über ein schauerliches Fauchen bis zum nächsten Schaltpunkt orgiastisch zu einem heiseren , infernalischen Stakkato aufbrüllte - das ging immer an meine Grenzen ! Eine halbe Stunde Bergstrecke auf der
Kawa und ich hatte ein halbes Kilo Gewicht verloren und versuchte , mir mit zitternden Fingern den Helm bei einer Pause zu öffnen ...
Da ist's mit dem Dicken doch weitaus gemütlicher...:):D:cool:

Bonscott : 'ne Z650 hatte ich auch mal !

Diese Diskussion ohne Vergleich mit den Daten vom DB bringt nichts. Mein MOPF aus Ende 2000, also schon Modell 2001, ist bisher ohne auffallendes Rost durchgekommen. Lediglich an der Fahrerseite ist am hinteren Kotflügel an den Ecken ein leichter Befall festzustellen, ich habe vor ein Paar Tagen extra die Waschanlage besucht. Das Auto steht im Sommer immer in gut belüfteten Doppelgarage, im Winter in der Stadt Münichen auf der Strasse. Das hat sich nun geändert, unser neuer Wintersitz ist nicht mehr soo zentral, dafür habe ich wieder abschliessbare Doppelbox. Aber am Auto wirkt sich eher die Vorsorge- im Spätsommer der Hartwachs von der Hand aufgetragen, unten gab es im zarten Alter von 4 Jahren rundum neuer Bodenschutz.

tja " jungs ",
da wo es mich erwischt hatte, bin ich ausnahmsweise piano gefahren, samstag nachmittag nach einem wunderschönen reifenanfahren
am kyfhäuser, genannt der berg, bis runter, hatte ich meinen sohn (zx 6r ) an einer ampel verloren. gemeinsam losfahren,
gemeinsam ankommen war pflicht bei uns - deswegen langsam, ca.50 m vor und hinter mir pkw kam es aus dem nichts,
ein angetrunkener nissan fahrer, weiß ich nur aus den unterlagen, zackte ungefähr 5 bis 10 m vor mir entgegendkommend
auf meine fahrbahnseite...
den rest bei frontal könnt ihr euch denken. sei dem bin ich privateer da vorher selbständig. übrigends mein sohn sah mich und die r1
durch die luft fliegen...
so etwas wäre auf der rennstrecke nicht passiert. dafür hatten wir eine kawa zx750 auf superbike umgebaut, leichte verkleidung
ohne scheinwerfer, slicks, alles leichtbau, 3te vergaserausbaustufe - ging ab wie schmitts katze.
danach alles verkauft. bei mir plexusausriß linker arm, deshalb nur kleinschreibung .
es war trotzdem eine schöne zeit, vor allem mit meinem sohn, die ich nicht missen möchte!!!
deshalb nach einem r129 60 amg zur probe ( gebraucht und mit plus verkauft ) der r230, weil festes dach für die autobahn
und offen für die schönen stunden im leben.
grüße
siggi

Mal ne nette Geschichte zur R1. Vor einigen Jahren wettete einer unserer Türsteher mit mir , das seine getunte R1 schneller sei als mein damaliger 993 biturbo - werksleistungsgesteigert auf 450 PS - ! Wetteinsatz war sein geliebtes Motorrad, ich sollte den Wert des Motorrades in bar hinterlegen, was ich auch tat. Was der junge Großkotz nicht wußte war, daß mein Porsche zusätzlich beim bekannten Porschetuner Heidl in Düsseldorf zusätzliche 90 PS bekommen hatte und er echte 311km/h lief. An einem Sonntagmorgen auf der A 31 Richtung Dorsten war es dann soweit. Abgesprochen war, das wir mit 200 km/h nebeneinander fahren und dann auf Hupsignal durchbeschleunigen! Es kam wie es kommen musste. Schon beim beschleunigen wurden ihm die Grenzen seiner "Knallschüssel" aufgezeigt und er verlor unter Zeugen die Wette und somit sein Motorrad! Ein Freund von mir hatte einen Motorradhänger mitgebracht und die " Karre" wurde verladen! Heulen und Zähneklappern wechselten sich bei dem jungen Mann ab! Eine Woche später habe ich ihm sein Motorrad wieder hingestellt mit dem Rat nächstens vorsichtiger bei Wetten zu sein! Leider wurde er 3 Monate später beim Amphetaminhandel in unserer damaligen Disco erwischt und wurde dann von mir angezeigt und gekündigt! Leider kein "HappyEnd"! Gruß aus Hagen

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