Wer kennt das Wohnmobilparadies?
Hallo zusammen,
ich war vor ca. einem Monat beim Wohnmobilparadies in Hilpoltstein, ich war eigentlich ziemlich begeistert von der Auswahl und positiv überrascht, nur jetzt habe ich ziemlich viel negative Kritik gelesen über diesen Anbieter. Habt ihr evtl schon mit Wohnmobilparadies Erfahrungen gemacht und könnt mir diese schildern? Ich wäre sehr dankbar über paar Infos bevor ich mir dort ein Wohnmobil kaufe.
Vielen Dank
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@martinde001 schrieb am 16. Dezember 2015 um 14:18:19 Uhr:
Eine gut geplante Inso zum richtigen Zeitpunkt kann zudem eine sehr lohnende Sache sein. Ausserdem ist man dann alle "nervigen" Garantieansprüche los.
Lohnend nur für den Unternehmer. Der zahlende Kunde steht im Regen.
Die selbe Scheiße wie mit Bauträgern etc.....
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Sorry, aber die Truma braucht gar nix neu und "Schläuche / Druckregler" ist auch falsch, es ist ein Schlauch und der hängt am Regler dran und kostet ~40€, ich würde mal sagen dass ist das allergünstigste.
Aber ne 20 Jahre alte Kiste für 14.000€ ist ne Hausnummer, vor allem wenn ich mir von außen auf den Bildern schon den ranzigen "Topzustand" angucke...
Servolenkung gibts bei den Kisten aber auch in dem Alter genug. ABS ist völlig überflüssig, weil die Bremsleistungen idr. eh nicht ausreichen um die Rädern überhaupt zum blockieren zu bringen und man Mangels Motorleistung idr. so langsam fährt, das auch ESP nix zu tun hat. Was das Thema "Klima und Umweltplakette" oder gar "Airbag" angeht, brauchst du nur das Budget verdoppeln, dann gehts los, aber in der Preisklasse gibts da keine Chance...
Also entweder Budget verdoppeln, auf Jahre verschulden oder gar nicht Wohnmobil fahren. Alternativ n gepflegtes altes Auto kaufen, und eben nicht in die Zone fahren. Das hab ich gemacht und bin damit eigentlich gut gefahren, habe es nach vielen schönen Urlauben dann verkauft, als ich Geld für n anderes zusammen hatte. Nur 14 Mille sind für die Kiste viel zu teuer !
Zitat:
@martinde001 schrieb am 13. Januar 2016 um 15:43:04 Uhr:
... Ich glaube mich zu erinnern dass die Trumatic nach 20 Jahren einen neuen Brenner/Wärmetauscher braucht. Da gabs mal irgendwo eine Vorschrift da die Dinger wohl Risse bekommen hatten. Wird dann nicht ganz billig.
@martinde001: Du sprichst vermutlich Nachfolgendes an?
Zitat Truma (Stand 01/2016):
Weder die europäische Heizgeräterichtlinie 2006/119/EG noch die internationale Richtlinie UN ECE R122 schreiben eine Austauschpflicht vor.
In den neunziger Jahren gab es für einige Jahre die deutsche Vorschrift die Wärmetauscher nach 10 Jahren auszutauschen. Für die in diesem Zeitraum hergestellten und in Betrieb genommenen Truma Heizgeräte wurde die Austauschpflicht auf 30 Jahre erweitert. Für Geräte mit Zulassung ab 06/2005 ist in der europäischen Heizgeräterichtlinie keine Austauschpflicht mehr vorgesehen.
Sie können am e1-Zeichen auf dem Typenschild erkennen, ob ihre Heizung eine Zulassung nach der europäischen Heizgeräterichtlinie hat und damit ab 06/2005 gefertigt wurde.
ZitatendeDemnach könnte beim Kauf des 1995er WoMo u.U. tatsächlich ein Austauch des Wärmetauschers um 2025 herum nötig werden. Druckregler und Gasschlauch bzw. Gasschläuche (z.B. Duomatic) müssen spätestens alle 10 Jahre ersetzt werden (kein Bestandschutz, gilt daher auch für Altanlagen).
Gruß
NoGolf
Also ich mag ja auch gerne Wohnmobile aber weil sie mir zu Teuer sind ,habe ich mich dann vernünftigerweise einen Wohnwagen gekauft . Ich muss eingestehen das mir das jetzt auch besser gefällt . Da ich im Urlaub super mobil bin .Mein TIPP also . UM 14000.- einen Jungen Wohnwagen kaufen und damit Jahre Freude daran haben .
Zitat:
@loverl schrieb am 13. Januar 2016 um 17:46:07 Uhr:
Also ich mag ja auch gerne Wohnmobile aber weil sie mir zu Teuer sind ,habe ich mich dann vernünftigerweise einen Wohnwagen gekauft . Ich muss eingestehen das mir das jetzt auch besser gefällt . Da ich im Urlaub super mobil bin .Mein TIPP also . UM 14000.- einen Jungen Wohnwagen kaufen und damit Jahre Freude daran haben .
Stimmt, ist besser, aber die Vorraussetzungen müssen aber geschaffen sein: passender Führerschein, genug Platz, geeignetes Zugfahrzeug.
Günstiger kommt ein WoWa auf jeden Fall macht aber nur Sinn wenn man Langzeitcamping (z.b. länger als 2 Wochen am gleichen Platz oder so macht).
Wir z.b. sind auf WoMo umgestiegen weil wir nur Kurzzeitcamping (2-4 Tage) machen und da ist die 80kmh-Schleicherei nervig und die Maut doppelt so teuer.
Hat alles Vor- und Nachteile.
Aber für DEN Preis würde ich dieses WoMo nicht kaufen. Wenn der Fragesteller sich dazu einlässt zu was er das WoMo braucht und unter welchen Bedingungen kann man ihn auch entsprechend beraten.
PS: Für 14.000 bekommst du schon einen neuen WoWa, wir haben 15.000EUR für einen neuen Adria Altea 540DT bezahlt 🙂 du kannst aber auch, wie z.b. bei Kabe, mal eben 100.000EUR und mehr für einen WoWa liegen lassen 🙂
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Also ich fahre immer 94-96 km/h (Tempomat Autobahn). Bin mit dieser Reisegeschwindigkeit sehr gut unterwegs . Habe aber zum Glück auch nur ca 500 km nach Vodice (Kroatien) und ca 500 km nach Venedig ( Italien) . Finde die Mautgebühren ok da ich nicht über 3,5 Tonnen in Österreich komme und mit meiner Jahresvignette problemlos fahren kann . In Slowenien fahre ich auch mit der Normalen PKW Vignette um 30€ im Monat statt der 60 € Vignette für Fahrzeuge über 1.30 m . Fähre fahre ich keine , weil mir das zu mühsam ist .In Kroatien auf Autobahnen bezahlen Wohnmobile kommt mir vor mehr als ein Wohnwagengespann .
Aber egal zurück zum Thema ich würde mir kein Wohnmobil kaufen was älter als 10Jahre ist .
Zitat:
@cptrips schrieb am 13. Januar 2016 um 21:06:09 Uhr:
Ach, alles eine Frage des Feuchtigkeitsmessgerätes.
;-))
Aber eines guten 🙂 Die für 30EUR taugen nichts.
Hallo,
das Paradies gibt es nicht auf Erden, (Wohnmobil)Parks bieten da keine Ausnahme.. und Wohnwagen..neee..wollt ich echt keinen :-)..und stand auch nicht zur Debatte ;-)
Es gibt sehr viele seriöse Privatverkäufer, man (Frau) glaubt es kaum.
Hier ist auch ein bischen Bauchgefühl gefragt(+ Feuchtigkeitsmeßgerät)...denn was nutzt eine "Garantie" wenn sich der gewerbliche Verkäufer im Falle eines Falles drückt :-(.
Wir haben 2008 von einem Rentnerpaar ein Womo gekauft und haben, bis auf normale Verschleißteile,
ohne Probleme tolle Urlaube!!! damit verbracht. (60.000 Km)
Unser Dethleffs wird nächsten Monat 21 Lenze alt :-)
o.k...das Quäntchen Glück ist natürlich immer dabei ;-)
Wir kamen letzten Mittwoch aus Spanien zurück :-) 3000 KM ohne Panne .
Gruß aus der Südeifel
Stephan
"Es gibt sehr viele seriöse Privatverkäufer, man (Frau) glaubt es kaum."
im Grunde ist ein Kauf vom Privatmann das seriöseste was man machen kann.
der Privatmann hat das Fahrzeug mehrere Jahre besessen, gefahren und in der Regel auch gepflegt und gewartet.
Der Händler dagegen hat seine Fahrzeuge irgendwo aufgekauft.
->von Privatleuten die ihr Fahrzeug in Zahlung gegeben haben (und wenn der privatmann für teuer geld ein neues kauft bindet er dem händler ganz sicher nicht jeden mangel des fahrzeugs auf die nase)
->von versicherungsschäden, aus der Restwertbörse
->aus Vermietflotten (der eigenen oder auch externen) wo sie die konkreten Mängel natürlich auch nicht alle kenen
->aus Insolvenzen oder Tauschgeschäften anderer Händler
---->der Händler darf dann die Mängel selbst suchen. wieviel er findet hängt von ab wie gut seine Werkstatt arbeitet aber auch davon wieviel er eben finden möchte. und es gibt eben auch genügend Sachen die selbst einem motiviertem Händler mit sehr guter Werkstatt verborgen bleiben. eben Mängel die vom Vorbesitzer vertuscht (oder anders formuliert geschickt kreativ repariert wurden) worden oder auch solche Mängel die sich eben erst beim konkreten Benutzen des Wohnmobils zeigen.
Ein Händler fährt halt nicht 2 Wochen mit dem Wohnmobil in den Urlaub, schläft keine 14 Nächte drin sondern vermutlich keine, probiert den Herd oder Kühlschrank nur kurz auf Funktion aber kocht sich eben nicht 2 mal am Tag eine Mahlzeit mit dem Mobil. macht vielleicht nur eine kurze Probefahrt aber eben nicht vollbepackt im Sommer über den Brenner.
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Klar kann dir auch der Private arglistig Mängel verschweigen - entweder Große (die du mit einem einfachen Gebrauchtwagencheck hättest ganz locker erkennen können) oder auch einfach ein paar kleine mit dem man einfach leben muss (und wegen denen auch ein Kunde der beim Händler gekauft hat nicht zwingends beim Händler aufschlägt und einen Sachmangel im Rahmen der Gewährleistung anzeigt sondern es einfach als altersbedingen verschleiß sieht und auf eigene Kosten beheben läßt)
Im idealfall zaht man von Privat zehn bis zwanzig Prozent weniger. Kann diese direkt in Ordentliche problembeseitigung stecken anstelle in 'kostengünstigste nachbesserung des händlers in zuge seiner gesetzt verpflichtenden gewährleistung'.
Natürlich gibt es auch auf den Fall, dass man von Privat ganz bewußt für dieses konkrete Fahrzeug mehr bezahlt als es eigentlich kosten sollte - eben zb wenn das Fahrzeug sich in hervorragendem Zustand befindet, nur Privat genutzt wurde (also nicht die ersten 0.5-3 jahre im verleih gewesen ist), nachweislich vernünftig trocken und schattig geparkt war, es eindeutig ein nichtraucher oder tierfreies Fahrzeug war (und eben keines wo der Fahrzeugaufbereiter im Aufträg des Händlers mal mit der Ozondose durch ist um die gröbsten Schweinereien zu beseitigen usw).
Oft landen genau solche Fahrzeuge auch gar nicht bei Händlern - eben weil der Private sich des Topzustands bewußt ist - und auch des lächerlichen Preises den ihm ein Händler im Falle einer Inzahlungnahme geben würde.
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das a und o ist das Fahrzeug vor dem Kauf ordentlich zu checken. Wer 10000€ ausgibt und meint 80, 100, 150€ für einen Check vom Fachmann einsparen zu könnten und dann beim Kauf auf die Fresse fällt (unfallwagen, angehender Motor oder Getriebeschaden, großer Wartungstau, gekaufte Tüvplakette usw) der ist irgendwo ein großes Stück weit selbst Schuld, wenn er übers Ohr gehauen wird (also ihm bewußt teurer schrott verkauft wurde) oder auch aus Unwissenheit des Verkäufers 'ne lange oder schwerte Mängelliste am frisch gekauften Fahrzeug hat (die sich eigentlich hätte auf den Kaufpreis deutlicher auswirken sollen oder er das Fahrzeug eben gar nicht erst gekauft hätte).
Oftmals geht es bei Wohnmobilkäufen ja noch um deutlich größere Summen. Da fragt man sich dann schon warum der Käufer nicht mehr fordert (zb neben der Ausführlichen Probefahrt die eben nicht nur einmal ins nächste Dorf und zurück führen sollte sondern alle Arten von Strassen und Leistungsabruf des Fahrzeugs) und eben auch das Wochenende Probewohnen (vielleicht nicht als gratisleihe des mobils auf einem Campingplatz aber eben schon auf dem Verkaufshof des Wohnmobilhändlers). Da fällt dann nämlich auf dass vielleicht die Durchtasse kaputt ist oder der Boiler dauerheizt, das Bett bei jedem umdrehen knarrt oder auch morgens die Scheiben an ungewöhnlichen Stellen beschlagen sind. Da fällt auch auf, wenn der Vorbesitzer ein Dreckspatz ist und man bekommt bei vernünftigem Tageslicht so viele Gebrauchspuren wie möglich mit (die man bei 1, 2 stunden kurzbesichtigung an ein oder zwei terminen zu gewissen teilen einfach übersehen hätte)
->bei dem Thema sind natürlich auch die Händler gefragt den Kunden sowas aktiv anzubieten. Wer nichts zu verbergen hat kann mit offenen Karten spielen. Ob in dem 5 Jahre alten mobil nur 100 oder 100 + 2 x 5 Nächte geschlafen wurde fällt eigentlich auch nicht grroß auf (zumal interessenten in der regel mit dem was sie evtl kaufen wollen vorsichtig umgehen) und ob 5 probefahrten später nicht 20 sondern 500km draufstehen bei einem fahrzeug was ohnehin 80tkm weg hat ist auch völlig unerheblich.
Um nicht völlig von Nassauern mißbraucht zu werden (die sich die ferienwohnung sparen und eben beim wohnmobilhändler mehrmals verschiedene mobile probeschlafen), kann man ja durchaus angemessene Gebühren verlangen (solange diese angemessenen gebühren einfach nur eine art schutzgebühr sind und eben nicht ein Geschäftsmodell um mit kaputten verwohten Fahrzeugen Kasse zu machen bevor dann irgendwann ein dummer da ist der es trotzdem noch kauft)
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beeindrucken find ich immer wieder die Höfe von großen Händlern. Am Bodensee ist zb einer der hat gefühlt 300 Womos bei sich rumstehen. Ein paar davon vermietflotte und der Rest zum verkauft. Vieles Neufahrzeuge (carthago, knaus aber auch ab und an ein günstiges) aber auch einige gebrauchte (die meisten aber auch sehr junge. nur sehr wenige älter 5 jahre und eigentlich nichts unter 20,25t€). Grob über den Daumen steht bei dem ein Fahrzeugwert im Verkauf (also incl mwst) von 20-30mio euro rum, meine ich.
Ich frag mich bei einem solchen Händler wie lange da im Schnitt der Gebrauchte steht, eh er verkauft ist. Da frag ich mich genauso bei der riesigen mb, audi, vw niederlassungen. Ich könnte mir vorstellen es gibt da Modell die sich schwer verkaufen und eben mal ein halbes oder ganzes jahr stehen - deren Wertverlust durch die Zeit gerade bei einem jungen Fahrzeug ja doch sehr reinhaut - und eben wie solch ein Händler dass durch den verkauf der anderen Fahrzeuge trotzdem reinholt. Auch bei den Neufahrzeugen die bereits produziert sind, auf Halde stehen eben aber nicht sofort einen Käufer finden ist schnell das nächste Modelljahr ran, was den Preis sicherlich nach unten drückt (klar gegen überdem hersteller bekommt er im einkauf nur dann einen guten preis, wenn er entsprechend viele fahrzeuge abnimmt, also eben ein großer fisch ist)
Theorie und Praxis gehen bei dir aber weit auseinander.
Im unteren Preissegment zählt nur der Preis und die Nachfrage ist sooo groß, dass dir wenig bis kein Spielraum zum verhandeln oder Besichtigen bleibt.
Auch bei LAndehütern sollte man vorsichtig sein. Die stehen nicht umsonst lange rum.
Zu wenig Zuladung oder wie ich einmal gekauft habe.
Um an den Kühlschrank zu kommen, mussten alle aufstehen und den Tisch verstellen.....
@
Der letzte 70 jährige private Verkäufer wollte mich dermaßen über den Tisch ziehen.😁
@
Jetzt stelle ich mir gerade vor, ich bin Händler und habe 25 Mobile auf dem Hof stehen.
Jetzt kommen 20 Probefahrer. Natürlich in den Ferien, weil die Familie muss ja mit.
Der Hund sicherlich auch, und Oma mit der dicken Rente.
Im Winter natürlich alle Fahrzeuge mit Winterreifen.
20 rote Nummern wäre ja kein Problem, hat jeder Händler da zu haben.😕
Oder man meldet eben kurz an. In 3 Monaten Standzeit kann man ja dem nächsten Käufer erklären, dass es sich nur um "Probefahrten" unter aller härte handelte.
Die gefühlten 4 Fahrzeugbriefe behält man natürlich vor Ort, damit das belegt werden kann.....
Jetzt möchte natürlich jeder auch 3 - 5 Stunden alles trocken "üben".
Dazu braucht man natürlich 20 Hallenplätze, geheizt und mit Stewardessen die einem helfen und Getränke reichen. Ab 2 Std. Besichtigung GIBTS auch noch Schnittchen.
Nach dem alles beladen worden ist, wendet man den 1. Geheimtipp an......
1. Gang rein, Handbremse anknüppeln und Vollgas!!!
Kupplung los und den VK noch bitten, ob dieser auf verdächtige Geräuche achten kann.😰
Mann will schließlich voll beladen diesen ersten "Test" ausführen.....😉
@
Ich kann nur eins zum Thema schreiben:
"Augen auf, beim Wohnmobilkauf"!!!!!!
Ich würde jedem empfehlen einen großen Umweg zu machen um das Wohnmobilparadies, denn das sind offensichtlich Strolche die in der Regel mit ihren zusammengekauften Gurken Kunden über den Tisch ziehen.
Ich habe ein Peugeot Bimobil bei denen gekauft um 6.999 Euro welches als topgepflegt angepriesen wurde. Der Kaufvertrag wurde beim kopieren handschriftlich ergänzt mit dem Zusatz "verkauft als Bastlerfahrzeug ohne Gewähr", was leider niemand aufgefallen ist.
Nach 100 km Dieselrückleitung kaputt. Nach weiteren 300 km notwendige Reparatur bei Bosch um 1.400 Euro. Dann weitere notwendige Reparaturen um insgesamt zusätzliche 2.500 Euro.
Nachdem Anzeige wegen Urkundenfälschung und Betrug von der Staatsanwaltschaft eingestellt wurde haben wir Wohnmobilparadies geklagt auf Schadenersatz. Es ist ein Vergleich zustande gekommen mit Rückabwicklung des Kauf.
Ich ziehe nun in Erwägung die ganze Sache betreffend der merkwürdigen Verkaufspraktiken und Umgang mit Kunden an die Presse zu geben, um Dritte vor dieser Firma zu warnen.
Heute hat mir der derzeitige Geschäftsführer mit Rauswurf gedroht, wenn ich ihm mit der Presse drohe.
Finger weg von diesem Gesocks, kann ich nur jeden empfehlen.
Hallo zusammen, zum Wohnmobilparadies in Hilpolstein kann ich nichts positives berichten. Ich habe mich für ein Winnebago Brave Bauj. 9/2002
interessiert. Nach mehrmaligen bitten um weitere Fotos und weiteren 6 Anrufen bekam ich keine Antwort. Mail wurde auch nicht beantwortet.
Also bin ich 550 km gefahren. Und was ich dort zu sehen bekam glich einem Schrottplatz und Gnadenhof einiger Wohnmobile. Meiner Meinung nach steht dort 80% Schrott und Baustellen.
Das im Internet dargestellte gepflegte Wohnmobil ( Winnebago Brave) war in der hintersten Ecke abgestellt. Totaler Schrott. Die Aussenhaut Fahrerseite war großflächig abgelöst, Schlösser der Türen nicht vorhanden, Reserverad war explodiert, Teilweise die Beleuchtung kaputt. Das war nur der Teil außen ! Im Innenbereichen des so gepflegten Teils traf mich der Schlag. Löcher im Holz, Wasserflecken in der Decke, Polster total versaut, sämtliche Rollos an den Fenstern fehlten, Bodenbelag teilweise rausgerissen. Die Haube der Badezimmerluke fehlte . Eine einzigste Katrastophe. Selten so ein Kackdampfer gesehen. Dazu war der TÜV seid mehr als 2 Jahren abgelaufen. Laut Inhaber sollte ich das Fahrzeug so kaufen wie es dort stand. Also ein nicht verkehrssicheres Fahrzeug ohne TÜV und allen anderen Mängeln. Und damit sollte ich 550 km Autobahn fahren. Preisnachlaß : von 17900 auf 14.000 € . Beurteilt selber wie seriös das ist.
Für ein anderes Wohnmobil wurde mal kurz der Preis im Internet von 17.900 auf 19.900 € angehoben. Angeboten wurde es mir für 17.500€
Ich kann nur sagen „ Finger weg“
Traurig das so mancher solchen Händlern ihre Wohnmobile billig verkaufen statt diese zu vernünftigen Preisen selber anzubieten. Aufschlag der Händler 3-5 Tausend Euro.Für alte Modelle
Sorry, aber wenn einer keine eMail und keine Anrufe beantwortet, fahre ich keine 550km. Ich haette nie und nimmer 6 mal angerufen. Desweiteren wenn man in der Preisklasse sucht und dann auch noch in der Groesse, dann wird das nicht der letzte Schrott gewesen sein den du dir angeschaut hast. Fuer mich keine Ueberraschung was du schreibst. Ich hab selbst mal gesucht fuer unter 20.000 . Gefunden hatte ich nix. Am Ende wurde es das doppelte 😉