Teilautonomes Autofahren: Das können die Hersteller

BMW 7er/i7 G11/G12

Berlin – Fuß vom Gas und einfach fahren lassen. Tempomaten gibt es seit Jahrzehnten, aber ans autonome Fahren dachte da keiner. Heute scheint es so, dass mit jedem neuen Auto der Fahrer ein bisschen überflüssiger wird. Manche Autos können bereits viele Dinge ganz ohne Fahrer. Den

Abstand zum Vordermann einhalten, Notbremsungen einleiten, die Spur halten

. Auch selbständig einparken ist kein Problem mehr. Doch was bieten die Hersteller in welchem Segment.

Parken für Dummies

Pilotiert einparken können inzwischen so ziemlich alle Hersteller.

Systeme, die passende Parklücken erkennen und das Lenken übernehmen, gibt es schon in manchem Kleinwagen

. Bremsen und Gas geben muss der Fahrer meist selbst, die Anweisungen dazu kommen vom Assistenten. Vereinzelt übernimmt der Computer auch schon Gas und Bremse.

Der nächste Schritt sind vollautomatische Parkpiloten, die man von außen bedienen kann. BMW hat kürzlich

im 7er das Einparken per Knopfdruck

auf den Zündschlüssel eingeführt. Halbwegs gerade vor der Lücke muss der 7er dabei stehen und

parallel oder schräg parken geht nur mit "Fahrer"

. Mercedes wird erstmals in der neuen E-Klasse vollautomatisches Einparken per Smartphone-App anbieten und verspricht, dass das sogar funktioniert, wenn das Auto quer vor der Lücke steht.

Entspannen im Stau

Etwas mehr autonome Bewegung bekommen Autofahrer mit modernen Stauassistenten. Damit ausgerüstete Modelle bewegen sich

zumindest im zäh fließenden Verkehr autonom

. Ein automatisches Getriebe vorausgesetzt, funktioniert das sogar bis zum Stillstand und inklusive automatischem Anfahren nach kurzen Standzeiten. Allerdings

müssen die Hände dabei immer wieder ans Lenkrad

. Schuld daran ist die Wiener Konvention von 1968, die festlegt, dass in "jedes sich bewegende Fahrzeug" zwingend ein Fahrer gehört, der es "unter allen Umständen unter Kontrolle" haben muss. Die wird zwar gerade

dahingehend geändert, dass auch autonome Systeme möglich sind

, wenn sie jederzeit überstimmt werden können. Aber das muss noch förmlich umgesetzt werden.

Also warnen Lämpchen, Grafiken oder schrille Töne den Fahrer, wenn er das Lenkrad länger als ein paar Sekunden loslässt. Immerhin kann man so zumindest im Stau schon

mit zwei Fingern am Lenkrad ganz lässig mitschwimmen

. Fahrbahnmarkierungen sind nicht mehr entscheidend, wenn Radar und Kamera sich an vorausfahrenden Fahrzeugen orientieren können.

Wobei nicht alle Hersteller die Regelung so streng auslegen: Infiniti und Tesla erlauben dem Fahrer, die Hände dauerhaft in den Schoß zu legen. So

drängt im Q50

oder im Model S kein Ton, kein Lämpchen dazu, das Steuer zu übernehmen.

Regeltreue ist noch selten

Die Verkehrsregeln muss der Fahrer trotzdem noch selbst einhalten. Auf fehlerhafte Assistenten zu verweisen, hilft nach derzeitiger Gesetzeslage vor keinem Gericht. Wobei manch intelligenter Tempomat

Geschwindigkeitsbegrenzungen inzwischen berücksichtigt

.

Audi zum Beispiel nennt seinen Helfer den "prädiktiven Effizienzassistenten". Der erkennt entweder mit Hilfe der kamerabasierten Verkehrszeichenerkennung oder über die im Kartenmaterial hinterlegten Daten das Speedlimit, Kurven oder Kreisverkehre und

passt die Geschwindigkeit entsprechend an

. Und das auch vorausschauend: Weiß das System, dass ein Limit droht oder eine Ortsdurchfahrt,

geht es früh vom Gas und spart so Sprit

. Im großen SUV Audi Q7 und im A4 ist der Effizienzassistent verfügbar.

BMW hat im 7er ein ähnliches System, bei dem man das jeweilige Tempolimit aber noch per Knopfdruck übernehmen muss. Bei Ford wird das

Tempolimit im neuen S-Max zwar auch übernommen

, aber das funktioniert bislang nur mit dem Geschwindigkeitsbegrenzer, nicht mit dem Tempomaten. Bei Mercedes wird das Tempo noch nicht selbsttätig angepasst, das kommt erst in der E-Klasse.

Zum wirklich autonomen Fahren wird man künftig aber genauere Karten brauchen, weshalb die

Übernahme des Kartendienstes Here von Nokia

für Audi, BMW und Daimler so wichtig ist. Und auch die Verkehrszeichenerkennung muss noch zuverlässiger werden. Kein uns bekanntes System erkennt wirklich alle Geschwindigkeitsbegrenzungen mit 100-prozentiger Zuverlässigkeit.

Spurwechsel als Herausforderung

Seine Grenze findet das teilautonome Fahren derzeit noch beim Spurwechsel. Tesla bietet seit Oktober einen

"Autopiloten" zum Upgrade an

. Der kann im Prinzip das, was die meisten anderen Systeme können. Und er

wechselt auf Anforderung auf der Autobahn die Spur

. Das können andere bislang noch nicht, jedenfalls nicht in der Serie. Die

neue Mercedes E-Klasse

wird hier ab Frühjahr gleichziehen.

Auf der Überholspur Richtung wahrhaft autonomem Fahren ist also derzeit noch niemand. Und so richtig selbständig sind vor allem

Systeme, die man eigentlich nie nutzen will

: Autonome Notbremsassistenten werden ja gerade dann aktiv, wenn der Fahrer es nicht wird. Am wirksamsten sind diese Systeme bei eher niedrigen Geschwindigkeiten, also im Stadtverkehr, wo sie zum Teil schwere Unfälle mit Fußgängern oder Radfahrer verhindern können.

Ansonsten ist der

Stadtverkehr der problematischste Bereich

. Kreuzungen, Ampeln, Verkehrsteilnehmer unterschiedlichster Art und ständig wechselnde Bedingungen sind derzeit noch weitgehend unbeherrschbar für die serienmäßigen Assistenten. Dabei können sich Autofahrer

laut einer kürzlich durchgeführten Umfrage

ausgerechnet dort am ehesten vorstellen, die Kontrolle abzugeben. Insofern muss die Autoindustrie nicht nur rechtliche,

ethische

und technische Hürden überwinden. Sie muss auch noch reichlich Überzeugungsarbeit leisten.

94 Antworten

Ich teile die Auffassung der meisten Nutzer, dass ein Auto mit Assistenzsystem bestimmt sicherer ist als eines, in dem nur ein Mensch sitzt, der Fehler machen kann. Ich persönlich möchte in keinem Auto sitzen, dass vollkommen eigenständig fahren kann. Mir ist, wie eingangs erwähnt, Sicherheit ein wichtiges Anliegen. Jedoch gehört für mich aber auch ein Stück Freiheit und Abenteuer dazu.

Die nachträglichen Einschränkungen von Tesla werden anscheinend selbst Zuhause als nicht ausreichend bewertet-

Zitat:

California takes first crack at self-driving car rules
- Proposed rules in California would require drivers in the state to apply for a special driver's license before being allowed to use an autonomous car.
- The self-driving car would also go through an independent test before being set free on the road.
- Self-driving cars will only be available for lease if the proposed regulations are approved.
- Controversial issues with where insurance liability will fall are still being hashed out.

- Most automakers are dabbling with self-driving cars or autonomous features, while Alphabet has the most advanced program. However, by the looks of it the Alphabet concept vehicle could have trouble with the California DMV standards.

Q:

http://seekingalpha.com/.../...s-first-crack-at-self-driving-car-rules

Gewisse Videos auf Youtube waren wohl nicht recht

hilfreich

;-)

Hongkong hat den sogenannten "Autopiloten" beim Tesla von vornherein verboten.

Da geht es um autonome Fahrzeuge, die un Kalifornien zugelassen werden können, als erstes Land der Welt, wie ich hörte. Das hat nix mit den Autopilot Merkmalen von Tesla zu tun. Sonst dürften die Wagen dort nicht fahren.
Tun sie aber.

Kalifornien setzt wieder einmal Maßstäbe und antizipiert die unausweichliche Entwicklung.
Viele Jahre, bevor die ersten autonom fahrenden Autos die Marktreife erreicht haben (Bei Tesla rechnet E.Musk damit, dass es in fünf*) Jahren so weit sein könnte) befasst man sich mit der Problematik im gesetzgebenden Bereich. Nun liegen die ersten Vorschläge auf dem Tisch. Folgende Punkte sind bisher bekannt:
- Die Zuverlässigkeit des Systems muss vor Einführung von dritter Seite überprüft werden
- Der Fahrer ist für die Befolgung aller gesetzlichen Vorschriften verantwortlich
- Der Fahrer benötigt einen Nachweis, erfolgreich ein entsprechendes Training absolviert zu haben
- Das Auto darf nicht verkauft, sondern nur im Leasing angeboten werden
*) Diese Zahl muss man dann in der Praxis noch mit dem Musk-Ankündigungs-Lieferungs-Delay-Faktor hochrechnen
Edit: Oops, habe gerade bemerkt, dass MT den Thread in das Tesla-Forum verlinkt hat. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich das nicht geschrieben, denn ich weiß ja, ein Teslafahrer versteht da keinen Spaß, wenn sich irgendein Satz in Richtung Kritik oder gar Provokation auslegen lässt :p.

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Zitat:

@eCarFan schrieb am 17. Dezember 2015 um 09:39:38 Uhr:


Edit: Oops, habe gerade bemerkt, dass MT den Thread in das Tesla-Forum verlinkt hat. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich das nicht geschrieben, denn ich weiß ja, ein Teslafahrer versteht da keinen Spaß, wenn sich irgendein Satz in Richtung Kritik oder gar Provokation auslegen lässt :p.

Ganz im Gegenteil.

Wir haben viel Humor.

Ist ja auch keine Kritik/Provokation. Stimmt ja zum Teil auch.

Aber wenigstens liefert Tesla (Elon Musk), wenn auch verspätet.

Zitat:

@EinfachMaxi schrieb am 16. Dezember 2015 um 00:14:57 Uhr:


Ich teile die Auffassung der meisten Nutzer, dass ein Auto mit Assistenzsystem bestimmt sicherer ist als eines, in dem nur ein Mensch sitzt, der Fehler machen kann. Ich persönlich möchte in keinem Auto sitzen, dass vollkommen eigenständig fahren kann.

Bin ich etwa der Einzige, der hierin einen Widerspruch in sich sieht?

:eek:

Zitat:

@Drahkke schrieb am 17. Dezember 2015 um 20:01:40 Uhr:



Zitat:

@EinfachMaxi schrieb am 16. Dezember 2015 um 00:14:57 Uhr:


Ich teile die Auffassung der meisten Nutzer, dass ein Auto mit Assistenzsystem bestimmt sicherer ist als eines, in dem nur ein Mensch sitzt, der Fehler machen kann. Ich persönlich möchte in keinem Auto sitzen, dass vollkommen eigenständig fahren kann.

Bin ich etwa der Einzige, der hierin einen Widerspruch in sich sieht? :eek:

Ja.

Es gibt Autos mit Assistenzsystemen, die das Fahren sicherer machen (sollen), und es soll demnächst Autos geben, die ohne zutun des Fahrers ertscheiden.

Auch für mich gilt: Antiblockiersystem ja, Auto, dass entscheidet, welche Route gefahren wird, nein.

MfG RKM

Eigentlich zähle ich mich mit meinen 35 Jahren noch nicht zum alten Eisen, und bin beruflich und charakterlich technikaffin (ja, ich habe einen Abstandsregeltempomat im Auto), aber für mich ist der notwendige Stand der Technik von Assistenzsystemen vollkommen genug, in manchen Teilen bereits zuviel.
Ich will mich nicht technik-vollautonom fahren lassen.
Ich will Physik spüren beim Fahren.
Ich will Entscheidungen treffen, und sie nicht für mich treffen lassen.
Ich will nicht so enden: http://de.memory-alpha.wikia.com/wiki/Hive-Bewusstsein ;)
Ich weiß, ich werde den Trend nicht aufhalten, muss ihn aber nicht mitmachen (hoffentlich auch nicht irgendwann zwangsweise).

Witzig ich bin 27 Jahre und will genau das haben
Optional halt aktivierbar

Zitat:

@black_e90 schrieb am 11. Februar 2016 um 21:53:45 Uhr:


Eigentlich zähle ich mich mit meinen 35 Jahren noch nicht zum alten Eisen, und bin beruflich und charakterlich technikaffin (ja, ich habe einen Abstandsregeltempomat im Auto), aber für mich ist der notwendige Stand der Technik von Assistenzsystemen vollkommen genug, in manchen Teilen bereits zuviel.
Ich will mich nicht technik-vollautonom fahren lassen.
Ich will Physik spüren beim Fahren.
Ich will Entscheidungen treffen, und sie nicht für mich treffen lassen.
Ich will nicht so enden: http://de.memory-alpha.wikia.com/wiki/Hive-Bewusstsein ;)
Ich weiß, ich werde den Trend nicht aufhalten, muss ihn aber nicht mitmachen (hoffentlich auch nicht irgendwann zwangsweise).

Das ist alles nachvollziehbar, aber ...

meiner Meinung nach gehört einigen das "Entscheiden" abgenommen, da sie sich und was viel schlimmer ist, viele andere mitunter extrem in Gefahr bringen, was bisher nur mit Rücksicht der anderen oder Glück gut ausgeht.

Auch nachvollziehbar. Bleibt allerdings die Frage wer das entscheidet. Handelt es sich doch schließlich um einen Eingriff in die freiheitlichen Rechte, wenn es zum "Zwang" wird. Besonders da ja der Käufer dann auch noch selbst das Geld für diesen "Zwang" bezahlen muss... ;)

Zitat:

@BigBugHmb schrieb am 12. Februar 2016 um 13:48:48 Uhr:


Auch nachvollziehbar. Bleibt allerdings die Frage wer das entscheidet. Handelt es sich doch schließlich um einen Eingriff in die freiheitlichen Rechte, wenn es zum "Zwang" wird. Besonders da ja der Käufer dann auch noch selbst das Geld für diesen "Zwang" bezahlen muss... ;)

Ihr versteht mich falsch. Ich schrieb nicht, dass jedes Auto als PFLICHT autonom fahren MUSS, sondern, dass man damit leben muss von einem Computer gefahren zu werden, wenn man sich für ein vollautomes Fahrzeug entscheidet.

Und ob es "sich lohnt" später selbst das Lenkrad zu ergreifen, wenn vielleicht mal mehr autonome als nichtautonome Autos unterwegs sein sollten, wage ich zu bezweifeln.

Ich gehe davon aus, dass irgendwann mal die Versicherung als Selbstfahrer so exorbitant teuer wird, dass es sich selbst erledigt.

Naja manche stört es, ich begrüße es :-)

Zitat:

@unter180 schrieb am 15. Dezember 2015 um 12:03:08 Uhr:


Wen die Dinger komplett alleine mal fahren darf ich Dan auf meinem Heimweg mein Feierabend Bier trinken ?

Besser noch:

Du kannst dich in die Stadt fahren lassen und anstatt einen Parkplatz zu suchen, sagst du dem Auto "hol mich im 2 Stunden hier wieder ab"

Du kannst die Tochter in die Klavierstunde fahren - lassen! Ohne mitfahren zu müssen.

Du kannst dich auf dem Heimweg vom Kino auf der Rückbank mit deiner Begleiterin vergnügen.

Du kannst dein Auto allein zum Supermarkt schicken, wo der freundliche Inhaber die per Threema bestellten Waren in den Kofferraum bzw. das gekühlte Handschuhfach legt.

Du kannst dein Auto allein zum TÜV schicken, und es kommt mit neuem Aufkleber wieder heim.

Du kannst es in die Werkstatt schicken zum Reifen und Öl wechseln, wenn du ihm vorher die Winterreifen in den Kofferraum gelegt hast - hm, da könnten sie sich noch was einfallen lassen...

Du kannst dein Auto ohne Gefahr deiner Frau geben, weil es selber auf sich aufpasst...

Hach herrliche Zeiten!! OK, den letzten Punkt nehm ich zurück, wir wollen ja hier politisch nicht unkorrekt werden ;-)

Zitat:

@patina schrieb am 14. Februar 2016 um 20:12:30 Uhr:



Zitat:

@unter180 schrieb am 15. Dezember 2015 um 12:03:08 Uhr:


Wen die Dinger komplett alleine mal fahren darf ich Dan auf meinem Heimweg mein Feierabend Bier trinken ?

Besser noch:
Du kannst dich in die Stadt fahren lassen und anstatt einen Parkplatz zu suchen, sagst du dem Auto "hol mich im 2 Stunden hier wieder ab"

Und kriegst ein Parkknöllchen, weil das mit der Bezahlung nicht so optimal läuft...

Zitat:

Du kannst die Tochter in die Klavierstunde fahren - lassen! Ohne mitfahren zu müssen.

Die sich dann nicht anschnallt und wg. geringen Gewicht oder weil sonst mit Kindersitz Daueralarm gäbe, fährt sie so. Oder sie wird auf dem Weg vom Fahrzeug zum Klavierunterricht vom nächstbesten Kinderficker geschnappt (ist zumindest mein Eindruck, wenn ich heute im Verhältnis zu meiner Schulzeit den Prozenzsatz der Kinder betrachte, die gefahren werden). Oder sie brüllt einfach nur "Papa ich will dass du mich hinbringst!" *aufdenbodenwerf*

Zitat:

Du kannst dich auf dem Heimweg vom Kino auf der Rückbank mit deiner Begleiterin vergnügen.

Halte ich nicht nur wg. der normal guten Sicht ins Innere für keine gute Idee, sondern auch wg. der Unebenheiten der Straße...

Zitat:

Du kannst dein Auto allein zum Supermarkt schicken, wo der freundliche Inhaber die per Threema bestellten Waren in den Kofferraum bzw. das gekühlte Handschuhfach legt.

Umweltsau! Ist viel umweltfreundlicher, wenn ein Fahrzeug nix halbleer startet, sondern gut gefüllt und eben mehrere Ziele über eine sinnvolle Route abklappert! Ich selber kaufe praktisch immer nur auf dem Weg von der Arbeit heim ein oder wenn ich einkaufe meist ins versch. Läden.

Außerdem sind die Handschuhfächer meist zu klein und/oder voll.

Zitat:

Du kannst dein Auto allein zum TÜV schicken, und es kommt mit neuem Aufkleber wieder heim.

1. fehlt dann die ZB1 und 2. muss man den Prüfern gelegentlich Nachhilfe geben. Und eine Extra-Fahrt ist wie gesagt nicht umweltfreundlich.

Zitat:

Du kannst es in die Werkstatt schicken zum Reifen und Öl wechseln, wenn du ihm vorher die Winterreifen in den Kofferraum gelegt hast - hm, da könnten sie sich noch was einfallen lassen...

Ähnlich vorherige Punkte.

notting

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