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Wenn Meguiar's Ultimate Compound versagt ...

Themenstarteram 30. September 2015 um 15:09

... liegt es dann an mir, oder ist diese Politur zu schwach?

Der neue Renault Laguna III in blau-metallic hat leider insbesondere auf der Motorhaube einige Harzflecken und wirklich nur "etwas" tiefere Kratzer, die mit einer Politur aus meiner Sicht aber locker zu entfernen sein sollen.

Mit Meguiar's Ultimate Compound, der Exzentermaschine von eBay (aka z.B. Vossner DAP 6800) und den beiliegenden Polierschwämmen waren auch nach dem dritten Durchgang (nach jw. mehrmaligem Kreuzstrich auf 40x40, höchster Stufe) auf der Motorhaube weder die sehr vielen Kratzer noch die Harzflecken ansatzweise weg.

Der Polierschwamm war noch unbenutzt als ich auf der Motorhaube angefangen habe zu polieren, ich habe sie diesmal nach Euren vorhergehenden Tipps auch regelmäßig gewechselt.

Die vielen Swirls am gesamten Fahrzeug konnten hingegen super entfernt werden. Sobald es aber an kleinere "Lackdefekte" geht, wird das bei mir nichts. :(

Fragen:

- Wäre eine andere Politur zur Behebung für "Lackdefekten" geeigneter? Stärker abrasiv also ...

- Wären Polierschwämme von Rot-Weiß z.B. hilfreicher als die beiliegenden? (Tellergröße: 120mm bzw. 150mm)

- Könnten mehr als drei Durchgänge erforderlich sein?

Danke schonmal! :)

Beste Antwort im Thema

klar darfst du Deine Meinung behalten, man sollte aber auch die Meinung der anderen respektieren, denn es klingt nicht wie aus den Haaren herbeigezogen oder von irgendwo abgeschrieben , sondern aus persönlichen Erfahrungen.

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tippe auch mal eher auf die Pads, was aber viele eben vergessen ist, dass es auch eigensinnige Lacke gibt wo man eben nicht nach Schema x arbeiten kann. Gibt zum Beispiel nen Grund warum ich mehrere Polituren verschiedener Hersteller fuer den gleichen Zweck besitze. Man muss sich eben vor Augen halten das doch jeder Lack anders ist.

Btw, Kontaminationen auf dem Lack wie Flugrost, Teer oder sonstiges bitte zuerst mit der Knete beseitigen ;) ...

Zitat:

@mwb73 schrieb am 11. November 2015 um 07:15:04 Uhr:

also ich finde das UC sehr gut, könnte mir vorstellen das es an den PAds liegt.Für tiefe defekte würde ich swirl x nehmen...MfG

die SwirlX hat aber weniger Cut als die UC.........

ausserdem ist es besser bei tiefen defekten erstmal mit Kovacs die kanten brechen und dann polieren, das erspart Materialabtrag an unbeschädigten stellen.

Vll sollte der te erstmal Bilder einstellen von den Kratzern.

Alles andere ist doch nur Kaffeesatz lesen.

Mit der uc sollten leichte Kratzer lockert raus gehen.

Wir wissen nicht mal welche pads drauf waren.

Und nen blutiger Anfänger zu kovax zu raten ist schon extrem in Anbetracht der spärlichen Infos.

Zitat:

@dragon1975 schrieb am 11. November 2015 um 20:03:43 Uhr:

 

Und nen blutiger Anfänger zu kovax zu raten ist schon extrem in Anbetracht der spärlichen Infos.

Kovacs mit 3000er ist viel einfacher und schonender als z.B. FG400 zu Empfehlen und anschliessend ist der Klarlack durch........

Stimmt, wenn man es kann.

Wenn er mit kovax rumschleift wie an nem eichenstamm hat er mehr Probleme als vorher.

Aber ohne Infos wie es aussieht und welche Schwämme er nimmt bringt auch kovax nix.

Die fg 400 bringt ja auch nix wenn ich mit nem schwarzen lake country mit rumrutsche.

Wenn man den Kratzer nur im klarlack hat, dann ist man immer auf der richtigen Seite, wenn man so lange schleift bis, nur noch ein ganz leichter Kratzer zu sehen ist. Dann schleift man nicht durch. Man kann den Kratzer auch mit Lack füllen und anschließend plan schleifen und dann polieren.

Ok merke schon hier läuft wieder einiges auseinander. Ich mach es kurz habe nen schwarzen Mercedes lack mit unendlich vielen Swirls Kratzer offenbar von der Schwammwäsche.....wie behandelt ?

UC reicht ? wieviel Gänge und welche PAds ? Thx

mit UC kannst du schon etwas bewegen, nur der Benz-Lack ist knochen Hart und das wird dicke Arme geben. Soll also heißen das du für ein vernünftiges Resultat einiges an Zeit und Handpolierschwämmen der Sorte "hart" gebrauchen wirst.

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