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Wenig Kompression, obwohl Bauteile Maßhaltig.

Rex 50 ccm RS
Themenstarteram 30. Oktober 2017 um 17:09

Guten Abend!

Ich schraube grade an meinem schönwetter-Roller für den Sommer, der leider nicht mehr anspringen will. Laufleistung: 8000 km.

 

Nachdem ich bereits den Vergaser auf Verdacht getauscht und die Zündung überprüft habe (Zündfunke ist da), habe ich die Kompression gemessen. Das ernüchternde Ergebnis: 9 Bar. Laut Werkstatthandbuch sollte der Motor 14 Bar bringen.

Er lief in letzter Zeit immer schlechter, sprang zunehmend schlechter an. Wenn er dann einmal an war, lief er und ließ sich warm auch wieder gut starten.

Bei der letzten Fahrt brauchte der Motor zunächst ca. 15 Min Überredung bis er ansprang. Als ich ihn wieder abgestellt hatte und wieder mit dem E-Starter starten wollte, streikte er, ließ sich dann aber schlussendlich mit dem Kickstarter starten.

Das war die letzte Fahrt. Seitdem startet er gar nicht mehr. Nicht mal mit Startpilot.

Also habe ich den Motor demontiert, habe ich die verdächtigen Teile vermessen, konnte aber nichts feststellen.

- Die Zylinderwand ist riefenfrei. Der Kreuzschliff nicht mehr perfekt, aber von einem polierten Bild weit entfernt

- Der Kolben sieht gut aus, bis auf (die beinahe üblichen) paar Kratzer am Kolbenhemd (da ist er wohl mal trocken gestartet bis Öl am Kolben angekommen ist).

- Die Kolbenringe sitzen leichtgänig im Kolben. Laut Werkstatthandbuch soll das End-Gap zwischen 0,05mm und 0,15mm betragen. Der 1. Kompressionsring hat eine End-Gap von 0,08mm. Also völlig ok und wohl nicht verschlissen.

- Die Ventile im Zylinderkopf hatte ich bereits auf 0,1mm/0,1mm eingestellt, das habe ich vor der Demontage noch mal kontrolliert. War ok.

- Die Ventile scheinen auch dicht zu sein: Ich habe den ausgebauten Zylinderkopf auf den Kopf gedreht und den Brennraum mit Benzin gefüllt. Es sickert kein Tropfen durch die Ventilsitze in den Ansaug/Abgaskanal.

- Sowohl Zylinderkopf, als auch Zylinder sind plan und haben weniger als 0,05mm Spalt zwischen jeweils 2 Schraubenlöchern und einer Glasplatte, die ich in Ermangelung einer geplanten Platte als Referenz missbraucht habe.

- An der Kopfdichtung bzw Zylinder/Zylinderkopf war kein blowby erkennbar. War wohl auch dicht? :confused:

Meine Frage an die Spezis hier: Warum hat der Motor so wenig Kompression und läuft so schlecht, obwohl alles ok erscheint? Hat jemand Rat? Ich bin mit meinem Latein am Ende.

Danke vorab und LG :)

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@4-Ventiler schrieb am 31. Oktober 2017 um 12:02:31 Uhr:

 

Dass eine 'so winzige Bohrung' 0,08mm Stoßspiel haben kann ist schon klar

Bin nach wie vor der Meinung, daß ein knappes Zehntel Millimeter Stoßspiel - wohlgemerkt als Verschleißgrenze - nicht stimmig ist.

Der TE möchte aus seinem Rex aber sicherlich nicht das Letzte rausholen, sondern einfach nur ein bißchen damit durch die Gegend gondeln mit seinem “Schönwetter-Roller“. :)

Vielleicht wurde der Motor auch zu schnell zerlegt, ohne vorher bspw. den Zündzeitpunkt zu überprüfen. Der mechanische Zustand des Motors ist laut Aussage des TE nicht so schlecht, daß er deshalb nicht anspringen kann.

Wie hoch muß bei solch einem Viertaktfuffi eigentlich die Startdrehzahl sein?

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Richtig Starrrger . Um genau zu sein , um einen Baumarkt-Roller dessen momentaner Wert unter dem der Messuhren liegen dürfte und dessen Problem es ist nicht anzuspringen . Was meiner Ansicht nichts mit den Messwerten zu tun hat . Weshalb ich diese ganze Diskussion nicht verstehe , zumal hier auch keiner weiß mit welchen Werkzeugen gemessen wurde . Wenn ich einen Motor mit 8000 KM Laufleistung aufmache und an Kolben , Ringen , Zylinder keine Schäden feststelle fange ich doch nicht an alles mit Mikrometer Messwerkzeugen nachzumessen .

Ich hab nen 04er Rex mit fast 15tkm auf der Uhr hier stehen der absolut einwandfrei läuft.

Sollte der solche Aussetzer zeigen die sich definitiv auf die Kolbenringe zurückführen lassen bekommt der neue Kolbenringe, aber ohne das ich über diese Messungen davor nachdenke (wobei ich glaube das der TE irgendwie den Fehler am falschen Ende sucht). Und wenn der dann immer noch nicht mehr will und ich (wider erwarten) nen Austauschmotor finde geht das damit weiter ... Irgendwie mag ich den Motor :D

Von was reden wir hier ?

Von nem 50ccm-Motörchen oder von einem was-weis-ich-Hightech-Aggregat ??? :confused:

Lasst mal die Kuh im Dorf Leute .... :rolleyes: :rolleyes:

Zitat:

@4-Ventiler schrieb am 31. Oktober 2017 um 15:44:13 Uhr:

 

Betriebsgrenze 0,12mm

Hi 4-Ventiler,

der Auszug aus dem Service Manual, den der TE beigefügt hat, ist abgeschnitten. Wofür das Limit 0,12 mm steht, kann ich daher nicht erkennen. Dazu müßte der TE den abgeschnittenen Text, der oberhalb der “Betriebsgrenze 0,12 mm“ steht, bekannt machen.

Meine Erfahrungen mit verschiedenen englischsprachigen Manuals geht jedoch in die Richtung, daß sehr oft mit copy & paste gearbeitet wird und sich dabei schnell Fehler einschleichen.

Nichtsdestotrotz würde ich mich nicht zu sehr auf die exakte Ausmessung des Motors stürzen. Rein interessehalber könntest du mir aber kurz erklären, weshalb normales Benzin für die Dichtigkeitsprüfung der Ventile eher ungeeignet ist.

Gruß Wolfi

Zitat:

@Starrrger schrieb am 31. Oktober 2017 um 18:24:20 Uhr:

Ich hab nen 04er Rex mit fast 15tkm auf der Uhr hier stehen der absolut einwandfrei läuft.

Hast du vielleicht zufällig mal die Kompression bei deinem Rex gemessen. Ein echter Referenzwert eines nicht mehr taufrischen Motors wäre doch mal ein Ansatzpunkt, wo die 9 bar des TE einzuordnen sind.

Bei 14 bar neuwertig ,würd ich den kritischen Bereich bei 11 Bar abwärts sehen.

Zitat:

@Alex1911 schrieb am 31. Oktober 2017 um 20:59:51 Uhr:

Zitat:

@Starrrger schrieb am 31. Oktober 2017 um 18:24:20 Uhr:

Ich hab nen 04er Rex mit fast 15tkm auf der Uhr hier stehen der absolut einwandfrei läuft.

Hast du vielleicht zufällig mal die Kompression bei deinem Rex gemessen. Ein echter Referenzwert eines nicht mehr taufrischen Motors wäre doch mal ein Ansatzpunkt, wo die 9 bar des TE einzuordnen sind.

Erm, nö

Aber ich kann mal am WE bei gehen und messen. Vorher muss ich arbeiten :p

Abgesehen davon das nur sehr besch...eiden an die Kerze ran zu kommen ist.

Gruß

Wenn eine Kompression so schlecht ist das er deswegen so schlecht anspringt hätte wenn er läuft so wenig Kraft das man den Roller anschieben muss um vorwärts zu kommen.Es kommen auch keine Fehlzündungen wenn die Zündung in Ordnung ist bei Verwendung von Starter-Spray.

Du schreibst Zündung geprüft,Zündfunke vorhanden. Hast du auch geschaut wann er kommt und wie stark?

Vielleicht hat der TE den Motor doch vorschnell zerlegt. Kann mich noch dunkel an einen ähnlich gelagerten Thread erinnern, in welchem auch gleich Zylinder und Kopf gewechselt wurde. Das ging eine Weile mit hin- und hertauschen weiter, mal war die Kompression niedrig und dann wieder extrem hoch (evtl. wegen zuviel Motoröl bei der Montage) und der 4T-Motor wollte einfach nicht anspringen.

Irgendwann später kam dann eine kurze Rückmeldung, daß der Roller wieder läuft. Der eigentliche Fehler blieb dabei jedoch im Dunkeln. Der mehrfache An- und Abbau des Zylinders tat sein Übriges, ob sich nicht vielleicht doch zwischendurch ein Montagefehler eingeschlichen hatte.

Kann sich noch jemand an den angesprochenen Thread erinnern, der damalige TE hatte meiner Erinnerung nach einen Kompressionsprüfer mit Anzeige in “psi“.

Meine Erfahrungen mit dem Kompressionsdruck beim 0815 4T liegen bei 12Bar.

Dann würden 9Bar noch so eben passen .

Fehlzündungen heißt "Zündung im Auspuff ".Es muss also zündfähiges Gemisch in den heissen Auspuff gelangen .

Das kann nur durch Zündaussetzer,das würde dann auch bei Startpilot fehlzünden oder durch zu fettes Gemisch passieren,das nicht vollständig verbrannt wird.

Oder durch eine schlechte Ventilsteuerung,das dass Auslassventil im Arbeitstakt noch nicht zu ist.

Vielleicht die Steuerkette übergesprungen,weil der Kettenspanner ko ist.

Zitat:

@Kodiac2 schrieb am 1. November 2017 um 11:24:06 Uhr:

Meine Erfahrungen mit dem Kompressionsdruck beim 0815 4T liegen bei 12Bar.

Dann würden 9Bar noch so eben passen .

Hi Kodiac,

kannst du dich nicht mehr an den Thread mit der Kompressionsangabe in “psi“ erinnern. Du warst glaube ich auch mit drin. Bin mit der Suchfunktion in MT leider nicht fündig geworden. Der damalige TE hatte auch nach seinen Angaben schon etliche Motoren zerlegt und repariert und er besaß ein Zündstroboskop zur Prüfung des Zündzeitpunktes.

Gruß Wolfi

Nee ,keine Change,was war denn da?

Zitat:

@Kodiac2 schrieb am 1. November 2017 um 11:24:06 Uhr:

Meine Erfahrungen mit dem Kompressionsdruck beim 0815 4T liegen bei 12Bar.

Dann würden 9Bar noch so eben passen .

Fehlzündungen heißt "Zündung im Auspuff ".Es muss also zündfähiges Gemisch in den heissen Auspuff gelangen .

Das kann nur durch Zündaussetzer,das würde dann auch bei Startpilot fehlzünden oder durch zu fettes Gemisch passieren,das nicht vollständig verbrannt wird.

Oder durch eine schlechte Ventilsteuerung,das dass Auslassventil im Arbeitstakt noch nicht zu ist.

Vielleicht die Steuerkette übergesprungen,weil der Kettenspanner ko ist.

14 Bar ist wohl auch ein Wunschdenken vom Hersteller. Habe noch keinen neuen gemessen,aber welche mit wenig Km und die lagen bei 11 bis etwas über 12 Bar und das warm.

Der TE hat doch ein Werkstatt Buch,dann soll er mal mit Zündung anfangen.

Zitat:

@Kodiac2 schrieb am 1. November 2017 um 11:39:10 Uhr:

Nee ,keine Change,was war denn da?

Bekomme auch nicht mehr alles richtig zusammen, aber es war ein 4T Fünfziger Motor, bei dem zunächst der Zylindersatz gewechselt und später auch noch ein neuer Kopf montiert wurde. Der neue Zylinderkopf war nach einer genaueren Inspektion Schrott und mit dem alten Kopf brachte er den Motor nach mehrmaligem Ab- und Zusammenbau dann schließlich zum Laufen. Zwischendurch war mal der Kompressionsdruck auf umgerechnet über 14 bar angestiegen.

Der TE kannte sich recht gut mit solchen 4T Motoren aus, hatte die Steuerzeiten überprüft und den Zündzeitpunkt mit Hilfe einer Stroboskoplampe abgeblitzt, was ja auch funktioniert, wenn der Motor nicht anspringt. Das einzige, wie sich der Motor kurz bemerkbar machte, war eine leichte Verpuffung in den Auslaßkanal bei Verwendung von reichlich Starthilfespray.

Mehr fällt mir grad nicht mehr ein, es ist aber schon ein paar Jahre her.

Themenstarteram 1. November 2017 um 13:41

Zitat:

@kranenburger schrieb am 31. Oktober 2017 um 13:16:25 Uhr:

Zitat:

@Alex1911 schrieb am 31. Oktober 2017 um 13:00:00 Uhr:

Der TE möchte aus seinem Rex aber sicherlich nicht das Letzte rausholen, sondern einfach nur ein bißchen damit durch die Gegend gondeln mit seinem “Schönwetter-Roller“. :)

Schön gesagt,war mir ein Danke wert.

Genau das! Schön gesagt.

Zitat:

@Starrrger schrieb am 31. Oktober 2017 um 17:19:18 Uhr:

Wir reden hier immer noch von einem stinknormalen 50ccm-Motor wo sich kein normaler Mensch die Mühe machen würde solche Werkzeuge auch nur anzuschauen, oder ? :confused: :rolleyes:

Mag sein, dass du keine Lust hättest dir die Mühe zu machen und lieber vorm Fernseher sitzt. Ich sehe das ganze eher als Hobby, wobei man stehts etwas dazu lernt und mache mir gerne die "Mühe".

Zitat:

@Old Ole schrieb am 31. Oktober 2017 um 17:56:39 Uhr:

Richtig Starrrger . Um genau zu sein , um einen Baumarkt-Roller dessen momentaner Wert unter dem der Messuhren liegen dürfte und dessen Problem es ist nicht anzuspringen .

Der erste Troll ist auch schon da, willkommen. Im übrigen zeugt deine Signatur nicht unbedingt von geistiger Reife.

Wobei mir deine hübsche Katze auf den ersten Blick sympathisch ist.

Zitat:

@Starrrger schrieb am 31. Oktober 2017 um 18:24:20 Uhr:

Ich hab nen 04er Rex mit fast 15tkm auf der Uhr hier stehen der absolut einwandfrei läuft.

Sollte der solche Aussetzer zeigen die sich definitiv auf die Kolbenringe zurückführen lassen bekommt der neue Kolbenringe, aber ohne das ich über diese Messungen davor nachdenke (wobei ich glaube das der TE irgendwie den Fehler am falschen Ende sucht). Und wenn der dann immer noch nicht mehr will und ich (wider erwarten) nen Austauschmotor finde geht das damit weiter ... Irgendwie mag ich den Motor :D

Von was reden wir hier ?

Von nem 50ccm-Motörchen oder von einem was-weis-ich-Hightech-Aggregat ??? :confused:

Lasst mal die Kuh im Dorf Leute .... :rolleyes: :rolleyes:

Richtig, danke! Ich halte dich und die anderen auf dem laufenden. Ich finde die 139qmb Motoren eigentlich auch sehr sympathisch. Der Erfolg gibt Ihnen recht. Die Dinger werden seit fast 20 Jahren unverändert gebaut und zu Millionen in die ganze Welt verkauft.

Zitat:

@Alex1911 schrieb am 1. November 2017 um 11:15:30 Uhr:

Vielleicht hat der TE den Motor doch vorschnell zerlegt.

Glaube mir, ich habe vor dem zerlegen des Motors alle anderen Ursachen systematisch ausgeschlossen.

Zitat:

@Kodiac2 schrieb am 31. Oktober 2017 um 21:33:53 Uhr:

Bei 14 bar neuwertig ,würd ich den kritischen Bereich bei 11 Bar abwärts sehen.

Sehe ich auch so!

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Es gibt auch Neuigkeiten, ich glaube ich bin dem Fehler auf der Spur. Ich habe eben als ich den Brennraum reinigen wollte (ist übrigens ein Hemi :)) starke Verkokungen um die Ventile festgestellt und darauf hin mal die Ventile ausgebaut. Leider sind die Ventile für mein Kfz-Tool zu klein, also habe ich mir mit einer Schraubzwinge und einer aufgesägten Nuss ausgeholfen.

Die Dichtfläche des Auslassventils sieht jedenfalls alles andere als toll aus. Es befinden sich deutliche Verkokungen auf dem Ventil im Bereich der Dichtfläche. Das Einlassventil sieht besser aus.

Offenbar ist der alte Geheimtip Benzin in den Brennraum zu füllen und auf Leckagen in die Kanäle zu prüfen nicht uneingeschränkt aussagekräftig.

Beide Ventile dürfen jetzt über Nacht in einer Spezialmischung (Aceton und ATF III) einweichen um die Verkokungen zu lösen. Dann werde ich die Ventile die Tage neu läppen (einschleifen).

Da der neue Zylinder jetzt schon unterwegs ist und mit 20€ auch nur 10€ teurer ist als der ohnehin notwenige Dichtungssatz, werde ich diesen dennoch verbauen und hoffe die Startprobleme sind in Verbindung mit den neu eingeschliffenen Ventilen gelöst.

PS: Die Kratzer im Brennraum auf den Fotos stammen nicht vom Ausbau der Ventile, da habe ich vorsichtig geprüft wie dick die Kohlenstoffablagerungen sind. ;) Der Brennraum wird natürlich noch vorsichtig mit der Messingbürste gereinigt (besonders an den Ventilsitzen).

Einen schönen Rest-Feiertag wünsche ich! :)

Zitat:

@Passarati-Turbo schrieb am 1. November 2017 um 14:41:33 Uhr:

 

Zitat:

@Alex1911 schrieb am 1. November 2017 um 11:15:30 Uhr:

Vielleicht hat der TE den Motor doch vorschnell zerlegt.

Glaube mir, ich habe vor dem zerlegen des Motors alle anderen Ursachen systematisch ausgeschlossen.

Hi Passarati-Turbo,

vielleicht hättest du aber mit einem Druckverlusttest schon vorab (ohne Demontage) die Undichtigkeit am Auslaßventil feststellen können. ;)

Die Erklärung, weshalb Benzin zur Dichtheitsprüfung der Ventile beim ausgebauten Zylinderkopf nicht besonders gut geeignet ist, habe ich bereits an 4-Ventiler adressiert.

Zitat:

 

Hi 4-Ventiler,

... Rein interessehalber könntest du mir aber kurz erklären, weshalb normales Benzin für die Dichtigkeitsprüfung der Ventile eher ungeeignet ist.

Gruß Wolfi

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