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Welches Öl nimmt ihr immer für die 1,0l Maschine im Corsa C

Opel Corsa C
Themenstarteram 6. September 2014 um 6:57

Bei meinen Schwager steht ein Öl Wechsel an.

Welches Öl nimmt ihr immer für den Corsa C 1,0l 3 Zylinder ?

Er hat schon gut Ablagerungen drin sieht man wenn man den Öl Deckel aufmacht

Er ist kein Vielfahrer, der Wagen steht viel. Er hatte sonst immer 5w30.

Interval 30tkm.

Wagen hat jetzt 117tkm runter

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16 Antworten

Nimm ein gutes 5W40 (Total Quartz) oder ein 0W40 von Mobil.

Wenn sich da ablagerungen schon gebildet haben dann versucht es mal mit einer Motorspülung von LiquiMoly. Das Wechselintervall auf 1Jahr und max. 15tsd km verkürzen. dann sollten die Ablagerungnen auch nicht mehr wiederkommen und der Motor dank es einem auch noch. Die 30tsd sind was für vielfahrer und Langstreckenautos. Bei Kurzstrecken sammelt sich Kondenswasser im Öl und das kann nicht verdampfen und wenn da zu viel Wasser dann drin ist kann irgendwann der Ölfilm auch mal reissen und dann ist der Motor hin

Kann mich c_krzemyk nur anschliessen.

Ein 0/5W-40 kann ich nur empfehlen.

Kannst auch das Mannol 0W-40 nehmen, löst schön die Ablagerungen und Schmutz.

http://www.ebay.de/.../310978849044?...

Sofort 2 Kanister kaufen und die erste Brühe nach ca. 3000-5000 km wieder ablassen.

Oder danach das Liqui Moly nehmen.

http://www.motoroel100.de/.../?...

Mit diesem kleinen Motor bist du mal schnell in höheren Drehzahlbereichen unterwegs, da ist ein gutes Öl nur Gutes.

Bin häufig mit 4000 U/min. in der Stadt unterwegs und der Motor macht es klaglos mit.

Und bitte nur 15.000 km fahren bzw. jährlich wechseln, wenn du Freude haben möchtest.

10w40 . Das reicht.

Themenstarteram 6. September 2014 um 20:28

Auf meinen Passat fahre ich Mobil 1 0W40 der Motor ist schon Sauber.

Hätte auch noch 5W40 Total Quartz hier ist vom Wagen meiner Schwiegermutter was im Peugeut 207Sw rein kommt.

Muss ich mal meinen Schwager Reden der Corsa ist von ihm.

Er ist jetzt 30tkm gefahren mit einen Billig Öl von Pratiker ich Halte davon Nix.

LM Motorspülung habe ich noch eine Dose hier liegen.

In den 4 Jahren wo er den Wagen hat ist er damit 40tkm gefahren

Welches ist jetzt das Bessere 5w40, 0W40 oder 10W40 für wenig fahrer

für wenigfahrer ist ein 0w40 besser als ein 10w40.

Wenn du 5W40 da hast nimm das 5W40 ansonsten 0W40 wenn da.

Wenn das vom Praktiker war dann wahrscheinlich das MegaStar 5w30. Das ist kein schlechtes Öl.

Zitat:

Original geschrieben von golf2gt89

Auf meinen Passat fahre ich Mobil 1 0W40 der Motor ist schon Sauber.

Hätte auch noch 5W40 Total Quartz hier ist vom Wagen meiner Schwiegermutter was im Peugeut 207Sw rein kommt.

Muss ich mal meinen Schwager Reden der Corsa ist von ihm.

Er ist jetzt 30tkm gefahren mit einen Billig Öl von Pratiker ich Halte davon Nix.

LM Motorspülung habe ich noch eine Dose hier liegen.

In den 4 Jahren wo er den Wagen hat ist er damit 40tkm gefahren

Welches ist jetzt das Bessere 5w40, 0W40 oder 10W40 für wenig fahrer

Egal wo das oel weg kommt, es steht nur ein anderer Name drauf. Das vom Praktiker ist ein Spitzen Oel, denn dahinter steht

ein Grosser konzern. Und kein Billig schrott. Nur wenn du zuviel geld haben solltest, gebeich dir gerne

meine Konto nummer .

mfg fritz

Zitat:

Original geschrieben von leuchtturm86

10w40 . Das reicht.

Ich habe jetzt einen Zafira A gestern gekauft.

Nächste Woche bekomme ich den, hatte immer 10W-40 bei den Inspektionen bekommen bei Opel.

9 Jahre Scheckheft gepflegt, werde berichten wie es innen aussieht.

Ich kann nur sagen Finger weg vom 10W-40, das hat nichts mit Geld zu tun.

In den 4 Jahren wo er den Wagen hat ist er damit 40tkm gefahren

Welches ist jetzt das Bessere 5w40, 0W40 oder 10W40 für wenig fahrer

Egal wo das oel weg kommt, es steht nur ein anderer Name drauf. Das vom Praktiker ist ein Spitzen Oel, denn dahinter steht

ein Grosser konzern. Und kein Billig schrott. Nur wenn du zuviel geld haben solltest, gebeich dir gerne

meine Konto nummer .

mfg fritz

Oh bei dir gibt es noch Praktiker??? 5w/40 hatte ich immer im Mondeo drin, im Opel nur noch 5w/30 und damit hat der Motor keine Probleme.

Ich kippe da das Altöl von meinen anderen Autos rein. Reicht.

Tach zusammen!

Ich finde es schon interessant zu lesen, wie hier Viskositätsangaben von Motorölen mit deren möglichen Qualitäten gleichgesetzt werden. Das hat nichts miteinander zu tun. HIER ein paar Basisinformationen zum Thema.

Bezeichnungen wie z.B. 10W40 stehen einzig und allein dafür, wie fließfähig ein Öl bei bestimmten Temperaturen ist. Bei den heute üblichen Mehrbereichsölen steht der erste Wert für die Fließfähigkeit bei niedrigen Temperaturen (z.B. Kaltstart im Winter, das "W" steht hierbei für die Wintereignung: Je kleiner die Zahl, desto flüssiger das Öl im kalten Zustand), der zweite entsprechend für hohe Motortemperaturen (je höher die Zahl, desto höher die mögliche Temperatur, ohne die Schmiereigenschaften des Öls zu verlieren, z.B. für längere Volllastfahrt mit Anhänger oder hohem Autobahntempo).

Grundlegende Qualitätsunterschiede kann man noch am ehesten anhand der angegebenen Normen erkennen. Diese dienen der Einhaltung von Mindeststandards und werden auch von den meisten Autoherstellern als Mindestanforderung für ihre Motoren angegeben. ACEA und API seien hier nur als Beispiele genannt. Zusätzlich definieren die Hersteller aufgrund der gestiegenen Komplexität moderner Motoren aber immer häufiger eigene Mindestanforderungen, die leider nicht herstellerübergreifend kompatibel sind. Bei Opel heißt es heute "dexos2", früher mal "GM-??-??", VW nennt es beispielsweise "VW 507 00", "MB 229.51" ist eine Mercedes-Norm.

Dummerweise definieren die Ölhersteller wiederum eigene Qualitätsmerkmale, die dann überwiegend dazu geeignet sind, uns Verbraucher zu verwirren.

Die weiteren Unterscheidungen in Mineral-, Synthetik- und Teilsynthetik beschreiben in erster Linie die Herkunft der Basisöle, welche durch die Zugabe zahlreicher Additive erst zu Motoröl werden: Für Mineralöle wird das Basisöl direkt aus Erdöl gewonnen, für Synthetiköle wird es aus Ethylen (gasförmig, C2H4) synthetisiert. Der Hauptvorteil der synthetischen Herstellung dürfte darin liegen, daß man schon im Herstellungsprozess des Grundöls starken Einfluss auf die gewünschten Produkteigenschaften nehmen kann. Teilsynthetiköle basieren auf einem synthetischen Grundöl, das in der Weiterverarbeitung zum Motoröl mit verhältnismäßig großen Anteilen mineralischer Bestandteile vermengt (veredelt) wird.

Am Ende können wir Verbraucher an der Ladentheke oder im Baumarktregal leider anhand der aufgedruckten Normen überhaupt nicht erkennen, welches Öl nun das höherwertige ist, es werden lediglich Mindestanforderungen eingehalten. Ob die Suppe meinem Motor gut tut oder nicht, merke ich im günstigsten Fall an gleichbleibend niedrigen Ölverbrauch und einem sauberen Innenleben, im ungünstigen Fall an defekten Turboladern, Ablagerungen im Innern des Motors, erhöhtem Ölverbrauch, oder auch der wundersamen Ölvermehrung. Diese entsteht übrigens dadurch, daß im kalten Motor (Stichwort „Kurzstreckenbetrieb“) Kraftstoff an der Zylinderwand kondensiert und an vekokten Kolbenringen vorbei in das Motoröl gelangt und sich mit diesem vermischt. Wasser dagegen hat man eher selten im Öl, da sich bei Undichtigkeiten im System (z.B. defekte Zylinderkopfdichtung) aufgrund des höheren Drucks das Öl ins Wasser drückt, als umgekehrt Wasser ins Öl. Ausnahmen bestätigen aber auch hier die Regel, soll heißen Wasser im Öl kommt unter gewissen Umständen natürlich auch vor.

Aber welches Öl soll ich nun kaufen?

Erst mal würde ich (falls bekannt) beim bisher verwendeten Grundtyp bleiben, also mineralisch oder (teil-) synthetisch. Umölen ist zwar prinzipiell möglich, aber nicht immer risikofrei. Erklärungen hierzu lassen sich zwar technisch begründen, driften aber leider hin und wieder ins voodoohafte ab, Beispiele finden sich in zahlreichen Technikforen und in noch zahlreicheren Ölthreads.

Schau in die Fahrzeugunterlagen, welche Mindestanforderung Opel an den Viskositätsbereich und die Qualitätsnorm stellt und vergleiche mit der Beschreibung auf der Öldose. Dexos2 ist übrigens abwärtskompatibel zu den alten „GM-??“ Anforderungen. Da dein Schwager eher Wenigfahrer (also mit vielen Kurzstrecken und häufigen Kaltstarts) ist, würde ich mit dem unteren Viskositätswert (also vor dem W) an den untersten möglichen laut Vorgabe gehen, nach oben ist eigentlich egal für den Motor, nur nicht unter der Mindestangabe von Opel. Auch den schon gegebenen Rat, den Wechselintervall nicht bei 30tkm zu belassen, kann ich nur unterschreiben: Kurzstreckenbetrieb ist die höchste Form der Belastung für das Öl.

Darüber hinaus kann man mit den bekannten Marken und deren Produkten erst mal nichts falsch machen, sei es Mobil1, Aral Tronic, Castrol Edge und wie sie alle heißen. Auch die mittelpreisigen Marken- und meisten teureren Baumarktöle stammen aus denselben Produktionsanlagen wie die teure Markenware und sind damit qualitativ sicher nicht schlecht, wenn auch nicht immer so hochwertig veredelt, bzw. auf spezielle (Hersteller-) Anforderungen optimiert. Oft entstehen die günstigen Öle beim An- bzw. Abfahren eines Produktionszyklus für teurere Ware und sind genau so gut qualitätsüberwacht.

Bei Billig- und Billigstware greife ich schon lange nicht mehr zu, zu groß ist mir die Gefahr, mit ein paar gesparten Euros durch irgendeine Plörre aus runtergekommenen Produktionsanlagen teure Folgeschäden zu produzieren.

Seit ich nur noch Markenware verwende, sehen meine Motoren von innen aus wie geleckt und mit erhöhtem Ölverbrauch habe ich auch keine Probleme mehr.

Um zum Abschluss zu kommen: Motoröl ist ein technisches Produkt, es unterliegt Verschleiß und muss viele Anforderungen erfüllen, es kein Zaubertrank und keine Wundertinktur. Wenn ich hier lese, daß Altöl aus anderen Motoren empfohlen wird, kann ich nur sagen: Denk mal drüber nach! Ich geh solange Kopfschütteln :rolleyes:

Gruß,

Frank

Der größte Fehler war der Wechselintervall von alle 30.000 km!!!

Also bis jetzt 3 Ölwechsel und nun der Rotz von Ablagerungen.

Umölen auf alle Fälle auf das 0W-40 von Mannol, meine Empfehlung zwecks Reinigung.

Nach 2000-3000 km raus mit dem Öl, wie schon beschrieben.

Gerade wegen der Steuerkettenproblematik weg vom 5W-30 und hin zum 0/5W-40 der genannten Öle und alle 15.000 km den Ölwechsel.

Genau das wird auch als Feldabhilfe beim Insignia OPC, der hat auch die Steuerkettenproblematik vorgeschrieben.

Zitat:

Original geschrieben von Levi 67

 

Wenn ich hier lese, daß Altöl aus anderen Motoren empfohlen wird, kann ich nur sagen: Denk mal drüber nach! Ich geh solange Kopfschütteln :rolleyes:

Und ich lach mich noch ein paar weitere Minuten kaputt, dass du das so bierernst nimmst :-D

Hab für meinen 1.0er B-Corsa 200,- Euro bezahlt und das Ding hält schon 4000km. Da kipp ich gar nix rein außer Kühlwasser (das verliert er nämlich).

Diese Öldiskussionen sind einfach nur noch *piep*. Gabs schon 1000e von...

Ich gehe davon aus, daß der Threadersteller (bzw. sein Schwager) ein zumindest rudimentär vorhandenes Interesse daran hat, den Wagen noch ein wenig zu erhalten, sonst hätte er sicher nicht gefragt. Und wenn die erwähnten 1000e von Diskussionen in vielen Köpfen offensichtlich noch nicht dazu geführt haben, zu erkennen, daß es sich bei Ölqualität und Viskosität um 2 Faktoren handelt, die nichts miteinander zu tun haben, ist es wohl ab und zu nötig, mal drauf hinzuweisen. Außerdem lässt der Beitrag mit dem Altöl nicht gerade Sarkasmus erkennen, vielleicht solltest du das etwas besser kennzeichnen. Solange bleibe ich bei solchen Hinweisen bierernst.

Zitat:

Original geschrieben von der_fette_Moench

Ich kippe da das Altöl von meinen anderen Autos rein. Reicht.

Da ist schon mal gut. Ich empfehle nach 100.000km Altölfahrt doch mal Frischware; der Bauer nebenan hat so'n altes Fass 20W-40 Schlepperöl, da darf ich mir dann was abpumpen von, denn er weiss nicht ob ers vor seinem Ableben aufbrauchen wird. Und sein Sohn hat kein Interesse dran, denn er hat noch 1 Kiloliter Hydrauliköl im Schuppen, das kriegt sein 200D immer und das Zeug muss auch weg.

Schade, dass es immer weniger Metall-Ölfilterpatronen zum Anschrauben gibt, da hat immer erst der TÜV-Prüfer meines geringsten Misstrauens den Ausschlag zum an sich überflüssigen Wechsel gegeben: "Ähm, da muss ich ihnen einen erheblichen Mangel aufschreiben, ihr Ölfiltergehäuse nämlich rostet bald durch.

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