Welches Motoröl?

Hallo,

würd mal wissen wollen, was das beste Motoröl ist? Welche Erfahrungen habt ihr im Bezug auf Motoröl gemacht?

Gruß Gorge

Beste Antwort im Thema

Also ich bin mal vor vielen Jahren einen alten Opel Rekord meines Bruders gefahren, der hatte die 100.000er Grenze längst überschritten. Als ich Öl nachkippen wollte, konnte ich vor lauter Siff die Gleitflächen der Nockenwellen kaum noch erkennen. Um meinem Bruder, bzw. seinem Wagen was Gutes zu tun, habe ich an der Tanke irgendein Vollsynthese-Zeugs gekauft und einen halben Liter reingeleert. Der Wagen lief daraufhin weicher und leiser. Ein paar Wochen später schraubte ich wieder den Öleinfülldeckel auf - und siehe da, die Nockenwellen waren so sauber, als ob der Motor fabrikneu wäre. Die Additive in diesem halben Liter Öl hatten gereicht, um alle Ablagerungen zu lösen.
Seitdem schwöre ich auf Vollsynthetik.

Meine Favoriten: Mobil 1, Shell Helix Ultra, Aral Supertronic und Total Quartz 9000, und zwar jeweils in der Visko-Klasse 0W-40 bzw. 5W-40.

Aber Achtung, nicht jedes Vollsynthetische ist gut:
Ich hab mal den Fehler gemacht, Poweroil aus dem Baumarkt zu kaufen, weils so schön billig war und hab damit einen Ölwechsel bei meinem damaligen Auto (Fiat Panda) gemacht. Obwohl vollsynthetisch, bildeten sich schwarze Schlieren im Öl als Vorläufer von Schwarzschlamm!

Das war mir eine Lehre, beim Öl spart man immer am falschen Ende.

Die Vorteile von Vollsyntheseöl liegen darin, dass es langlebiger ist als Mineralöl, seine guten Qualitäten länger behält, auch in Extremsituationen.
Diese Qualitäten wären z.B. eine bessere und schnellere Schmierwirkung, bessere Reinigungswirkung, besserer Oxidationsschutz des Motors vor aggressiven Säuren, die bei der Verbrennung entstehen und vieles mehr. Die Mehrkosten bei der Anschaffung haben sich manchmal innerhalb eines Ölwechselinvertalls amortisiert, da der Ölverbrauch geringer ist und man meist kein Öl nachfüllen muss zwischen den Ölwechsel.

Ich kenne einen, dessen Wagen soff 1 Liter Öl auf 1000 km, d. h. bis zu seinem Ölwechsel bei 15.000 km hat er 15 Liter Öl nachgekippt. Hauptsache, billiges Öl. Die Umwelt dankt! :-(

Ich konnte ihn nicht davon überzeugen, mal was anderes als 15W-40 zu probieren, weil das in seinem Handbuch stand. Und da stand auch, dass bis zu einem Liter pro 1000 Km normal sind. Also hat er fleissig nachgekippt. Manchen ist eben nicht zu helfen.

Um auch mal gleich mit ein paar weitverbreiteten Irrtümern aufzuräumen, sei noch erwähnt, dass man sehr wohl vollsynthetisches mit mineralischem Öl mischen kann, genauso wie verschiedene API- oder ACEA-Spezifikationen und auch verschiedene Viskositätsklassen. Ebenso stimmt es nicht, dass man bei Motoren nach einer gewissen Zeit nicht mehr von mineralisch auf vollsynthetisch umsteigen kann.

Wichtigtuer setzen eine Menge Hoaxes diesbezüglich in Umlauf, dahingehend, dass Motoren dann reihenweise an verstopften Ölleitungen eingehen oder sturzbachmässig das Öl verlieren, weil sich Dichtungen in Nichts auflösen, etc.
Naja, wer es glauben mag... der wird dann wahrscheinlich auch voller Dankbarkeit gute Bewertungen abgeben. Only bad news are good news.

Teilsynthetischen Ölen traue ich allein schon deswegen nicht über den Weg, weil sich rein theoretisch jedes Mineralöl, in dem sich auch nur ein einziger Tropfen Vollsynthetisches Öl befindet, teilsynthetisch nennen darf. Wie gross der jeweilige Anteil ist, steht nämlich wohlweisslich nirgends. Das riecht mir sehr nach Bauernfängerei.

Zu den API- und ACEA-Klassifikationen nur so viel: Ich halte sie für korrupt. Eine API-, genauso wie eine ACEA-Klassifikation ist käuflich. Beim American Petroleum Institiut z.B. bekommt man für 600 $ + Umsatzbeteiligung am Ölverkauf die Klassifikation verkauft. Zitat:

"Die Schmierstoffhersteller prüfen in Eigenverantwortung (Selbstzertifizierung) Ihre Produkte ab. Eine Listung bei API ist gegen Bezahlung entsprechender Lizenzgebühren (min. 600$ + Umsatzbeteiligung) möglich, und erlaubt die Nutzung des API-„Donut“. Eine Überprüfung der Schmierstoffqualität durch API wird im Unterschied zu den meisten Fahrzeugherstellerfreigaben aber nicht durchgeführt!", nachzulesen hier:

http://www.transalp.de/.../KFZ_schmierstoffe.pdf

Selbst die Schmierstoffhersteller machen kein Geheimnis daraus:

"Die Auslobung der API- und ACEA-Klassifikationen erfolgt weitestgehend in einem sogenannten Selbstzertifizierungssystem. Dem Schmierstoffhersteller wird es dabei selbst überlassen, die in eigener Regie durchgeführten Teste auszuloben.", nachzulesen hier:

http://www.castrol.de/.../m_klassifikation_3.html

Das erklärt auch, wie Billigsvollsynthesetöle (z.B. Poweroil aus dem Baumarkt) zu ihren API SL-Qualifikationen kommen.* (Fortsetzung im 2. Teil)

Eins vorneweg: Ich bin kein reicher Snob, sondern fahre jetzt eine 13 Jahre alte Klapperkiste (Citroen BX 16), gekauft vom Schrotthändler, doch mit 2 Jahren TÜV - und solange sollte das Teil noch halten. Dennoch, oder gerade deswegen, habe ich mal Mobil 1 ausprobiert.

Aber der Reihe nach: Der Motor hatte beim Kauf schon über 157.000 KM und die rabenschwarze Brühe tropfte kaum noch vom Ölmessstab, so sehr war sie eingedickt.
Also als erstes Öl gewechselt. Dazu kaufte ich für 22 € das LiquiMoly 10W-40 (Finger weg!) im 5 Literkanister. Der Motor klapperte ab und zu, und schon nach 5000 KM hatte sich am Öleinfülldeckel eine helle, wachsartige Schicht gebildet.

Jetzt kommts:
Da ich nach 5000 KM eh Öl nachfüllen musste und die freie Tankstelle dieses Mobil 1 (0W-40) für 12,50 € in der Literdose anbot, welches ich kurz vorher bei Esso für 19 € nochwas gesehen hatte, griff ich kurzentschlossen zu und kippte einen Liter in den Motor, um ihm was Gutes zu tun.
Was dann geschah, hat mich zuerst erschrocken: Auf dem Nachhauseweg qualmte mein Auto so stark aus dem Auspuff, dass ich dachte: "Na klasse, jetzt wird das gute teure Öl einfach verbrannt, vielleicht war es doch zu dünn?"
Aber am nächsten Tag hat sich das Qualmen nach dem Warmfahren gelegt und mir fiel auch auf, dass der Motor gar nicht mehr klapperte. Und je länger ich fuhr, umso weicher schien der Motor zu laufen. Nach ein paar Wochen öffnete ich den Öleinfülldeckel - und siehe da: Die helle, wachsartige Schicht war weg!
Das würde auch das kurzzeitige Qualmen erklären: Die Additive in dem guten Öl haben die Ablagerungen aufgelöst und diese wurden verbrannt.

Das Öl hat mich voll überzeugt: Der Motor läuft leiser, der Ölverbrauch hat abgenommen (vorher 1 Liter auf 5000 KM, jetzt nur noch ca. ein viertel Liter auf die gleiche Entfernung), ich schone somit die Umwelt und meinen Geldbeutel und meinen Motor.
Und das lediglich durch das Auffüllen von nur einem Liter Mobil 1! Wers nicht glaubt, solls ausprobieren!

Nochwas:
Vor dieser Mobil 1-Ölkur lief mein Wagen mit Müh und Not 170 km/h, obwohl 176 km/h im Brief stehen, jetzt jedoch fast 180! Ich erkläre mir das dadurch, dass die Kolbenringe in der Kolbennut mit Ölkohle verbacken waren, was zu schlechter Kompression und somit Leistungsverlust führte, die Additive in dem guten Öl die Ölkohle jedoch auflösten, die Kolbenringe dadurch frei wurden und nun zur Zylinderwandung hin wieder richtig abdichten. Fazit: Mehr Leistung und geringerer Ölverbrauch.
Was viele Motorölzusätze nur versprechen: Dieses Motoröl hält es.

Übrigens:
Mobil 1 (0W-40) ist Erstbefüllöl bei Porsche, Aston Martin und AMG! Lasst euch also nicht kirre machen von Leuten, die Bedenken haben, dass bei so einem dünnen Öl der Schmierfilm reissen könnte.
Ebenso gehört ins Reich der Fabeln, dass man bei einem Motor mit hoher Laufleistung kein vollsynt. Öl benutzen sollte, wegen evtl. Verstopfung von Ölkanälen durch losgelöste Ablagerungen. Die gute Dispergierwirkung bewirkt eine Feinstverteilung, welche die Fremdstoffe in Schwebe hält und somit besteht diese Gefahr nicht. Ansonsten wäre Mobil (US-Firma) in den USA längst im Zuge von Schadensersatzprozessen Pleite gegangen.

Merke:
Kein Auto geht an zu gutem Öl kaputt, sondern an zu schlechtem – und kein Auto hat zu viele Kilometer, um ihm gutes Öl zu gönnen!

Im Gegenteil, je mehr Kilometer auf der Uhr stehen, umso nötiger ist gutes Öl, umso dankbarer reagiert der Motor darauf. Da kann das gute Motoröl dann zeigen, was in ihm steckt.

Und wenn jetzt der Einwand kommt:
„Aber im Handbuch meines alten Golf, meines Ford Granada, meines Opel Rekord, meines sonstwas steht doch 15W-40!!“, dann soll sich derjenige bitte mal daran erinnern, ob es damals, als diese Autos konstruiert wurden, es überhaupt 0W-40er Öle gab. Was es damals nicht gab, kann logischerweise auch nicht im Handbuch stehen! Das ist so, als würde ein Arzt es ablehnen, moderne Arzneimittel zu verschreiben, weil es zu Zeiten seines Studiums diese nicht gab.

Was ich auch nicht mehr hören kann, sind die gutgemeinten Ratschläge einiger selbsternannter Spezialisten: „Bleib einfach bei dem Öl, das vorher drin war“ (und wenn’s die letzte Brühe war…)

Ich jedenfalls habe es mir abgewöhnt, mit solch ewiggestrigen Zeitgenossen zu diskutieren, die nach dem Motto zu gehen scheinen: „Was der Bauer nicht kennt, isst er nicht!“
Natürlich ist es diesen auch ein Gräuel, Vollsynthetiköl mit Mineralöl zu mischen, 10W-40er mit 0W-40er, verschiedene Güteklassen, etc.
Tja, was soll ich sagen, die scheinen ein ideologisches Problem damit zu haben, so in etwa: Nurr rrasserreines Öl darrf in meinem Motorr sein, jawollja!!!
Nun gut, ich glaube, ich schweife etwas ab... ;-)

Fakt ist, alle Motoröle sind miteinander mischbar, und Fakt ist, dass beim Auffüllen mit besserem Öl sich die Qualität verbessert und beim Mischen mit schlechterem Öl sich verschlechtert. Klar, eine komplette Füllung mit besserem Öl ist das Optimum. Aber in meinem Fall ist das eh nicht nötig, denn ich fahre keinen Aston-Martin Sportwagen, sondern eine alte Franzosenschaukel.
Und dafür reichen die Additive, die in einem Liter Mobil 1 drin sind. Und dafür reicht auch mein Geldbeutel.** (-->)

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Setz mal den Sarkasmusdetektor in Betrieb. 🙂

Zitat:

@DragonGreenLC6M schrieb am 11. September 2016 um 20:44:38 Uhr:



Ich habe in meinem Gofl 4 TDI (ATD) als Öl das Motul 5w40 X-Clean drin und bin soweit zufrieden.

Wenn du das

Motul 8100 X-clean 5W-40

meinst, dann

kannst du es auf jeden Fall weiterhin verwenden. Aus

meiner Sicht spricht überhaupt rein gar nichts dagegen.

Zitat:

@DragonGreenLC6M schrieb am 11. September 2016 um 20:44:38 Uhr:



In den diversen Öl-Threads habe ich gelesen, dass 0W40 deshalb nicht gut sei, da es aufgrund des höheren Aschegehalts den Rußpartikelfilter verstopfen würde.

Eine solche Kritik kann ich nicht nachvollziehen. Mit einem

Sulfataschegehalt von 0,8 % verfehlt es zwar zwangsläufig

die in diesem Punkt ungewöhnlich strenge VW 507 00, aber

1. schreibt dir ja niemand die Einhaltung dieser 507 00 vor,

und zweitens erfüllt dieses Öl locker die BMW LL04, die MB

229.51, die beide

für Motoren mit DPF formuliert wurden

,

und nebenbei auch die alte (und gar nicht so anspruchsvolle)

VW 505 01, die damals auch für deinen ATD mit Pumpedüse

galt (und eigentlich immer noch gilt).

Datenblatt

ps:
Der ultraniedrige Sulfataschegehalt der VW 507 00
war eigentlich schon immer umstritten, auch weil er zu
niedrigen Anteilen an nützlichen verschleißmindernden
Additiven zwingt.

Zitat:

@DragonGreenLC6M schrieb am 11. September 2016 um 20:44:38 Uhr:



Auch wenn meines Wissens nach kein 0W40 von Mobil die PumpeDüse-Freilassung für die TDI PD im Golf 4 hat, fahren es doch einige. Ich habe einen HJS CityFilter drin, der doch aber ein reiner Nebenstromfilter sein müsste, oder? Und diese können doch nicht verstopfen, oder?

Ja, mir ist spontan auch kein 0W-40 mit 505 01 bekannt,

und eines mit 506 01 schon gar nicht (weil letztere nur

0W-30 sein dürfen).

Aber was interessiert dich mehr als zehn Jahre nach Ab-

lauf der Gewährleistung, was Volkswagen damals für am

besten geeignet hielt? Der Fortschritt geht weiter. Wirklich

relevant ist doch, was heute am besten für dich oder den

Motor ist.

Jein, deine Abgasanlage im Ganzen kann nicht verstopfen,

wenn der HJS nur "Nebenstrom" ist bzw. es einen Bypass

gibt. Der Filter selbst aber natürlich schon, und vor allem

wäre er dann auch nicht mehr wirksam, und das wollen wir

doch. Aber mal der Reihe nach:

Wieviel Öl verbraucht er denn? Bei geringem Ölverbrauch
ist es m. E. sowieso rein hypothetisch für deinen DPF, ob
der Sulfataschegehalt nun bei 0,6 oder bei 1.5 % liegt.
Und selbst wenn er keine SA mag, dann hilft es auch, ein
Öl zu verwenden, mit dem der Ölverbrauch tendenziell
geringer ist, denn mit weniger Öl gelangt automatisch auch
weniger S-Asche in den DPF.
Ich denke, das ist völlig unkritisch, erst recht bei geringem
bis normalem Ölverbrauch. Und wie gesagt, niemand ver-
langt von dir die Einhaltung der 507 00.

ps:
Bitte nicht "Freilassung" schreiben. 😉

Zitat:

@DragonGreenLC6M schrieb am 11. September 2016 um 20:44:38 Uhr:



Ist es dann aber nicht schnuppe, wenn der Aschegehalt ds Öls etwas höher ist, da es sich ja eben nicht um einen Werks-DPF sondern um eine nachgerüstete Kat-Partikelfilter-Kombo handelt, die nicht verstopfen kann?

Jein, nicht völlig egal, aber mit den Werten, die nach

BMW LL-04 oder MB 229.51 verlangt werden, liegst du

völlig auf der sicheren Seite. Ansonsten siehe oben.

Zitat:

@DragonGreenLC6M schrieb am 11. September 2016 um 20:44:38 Uhr:



Falls dem so ist, würde ich beim nächsten Ölwechsel nämlich lieber auf das 0W40 Mobil 1 Turbodiesel wechseln, da es bessere Werte bei der TBN und der HTHS Viskosität hat und bessere Kaltstarteigenschaften verspricht.

Ich kenne das Mobil 1 Turbodiesel 0W-40 nicht, aber

es wird ok sein. genauso gut kannst du aber auch zu

Mobil 1 New Life 0W-40, Mobil 1 FS 0W-40 und Mobil 1

ESP 0W-40 greifen.

Oder ein gutes PAO 0W-40 mit LL-04 und MB 229.51
oder sogar auch ein 507 00 verwenden. Oder einfach
bei deinem Motul bleiben. Geht alles, lass dir nichts
von Panikmachern einreden. 😉

.

Zitat:

@berlin-paul schrieb am 13. September 2016 um 21:29:30 Uhr:


Setz mal den Sarkasmusdetektor in Betrieb. 🙂

Private Versuche in USA ergaben, "man kann auch mit Hustensaft 250 km weit, sehr schnell "fahren", ohne Schaden und Panne.

Zitat:

The Bruce schrieb am 13. September 2016 um 21:47:46 Uhr:



Ja, mir ist spontan auch kein 0W-40 mit 505 01 bekannt,
und eines mit 506 01 schon gar nicht (weil letztere nur
0W-30 sein dürfen).

Laut der Übersicht hier gibts auch 5W30 mit VW 506 01

http://geizhals.de/?cat=aummoel&xf=3123_VW+506+01#xf_top
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Zitat:

@BennoBMW320d schrieb am 13. September 2016 um 21:53:28 Uhr:



Zitat:

@berlin-paul schrieb am 13. September 2016 um 21:29:30 Uhr:


Setz mal den Sarkasmusdetektor in Betrieb. 🙂

Private Versuche in USA ergaben, "man kann auch mit Hustensaft 250 km weit, sehr schnell "fahren", ohne Schaden und Panne. Danach wurde das Medikament verboten!!!

Weil der Fahrer nicht mehr hustete? 😁
Ich habe auch mal eine private Versuchsreihe durchgeführt. Die Aufgabenstellung hieß: Felsblock aus 10m
Höhe, großer Felsblock aus 10m Höhe sowie ganz großer Felsblock aus 10m Höhe.
Ich kann dir versichern, dass der Motor das alles gut überstanden hat. Auch das Oel war erste Sahne. Nur die Fahrgastzelle war nicht mehr zu gebrauchen.
Bei Bedarf schicke ich dir gerne die komplette Testreihe, bei der noch ein Feuerlöschteich, ein KPz Leopard sowie eine Badewanne mit Thermit zum Einsatz kamen. 😁

mfg

Zitat:

@jrda schrieb am 13. September 2016 um 21:54:05 Uhr:



Laut der Übersicht hier gibts auch 5W30 mit VW 506 01

Gut möglich, aber auch wenig relevant, da ich's nur nebenbei

erwähnt hatte, und es hauptsächlich um seine VW 505 01 ging.

Und selbst die wäre mir an seiner Stelle schnurz. Aber danke,

ist nett gemeint. Ich nahm an, 506 01 (LL-II) gab es damals

immer nur als 0W-30. Falls falsch, dann sorry . . .

Zitat:

@The Bruce schrieb am 13. September 2016 um 21:47:46 Uhr:


Oder ein gutes PAO 0W-40 mit LL-04 und MB 229.51
oder sogar auch ein 507 00 verwenden. Oder einfach
bei deinem Motul bleiben. Geht alles, lass dir nichts
von Panikmachern einreden. 😉

Aral super tronic 0W-40 hat 100% PAO im Ölanteil. Es hat LL04 und MB 229.51. Das Motul x-clean 5W-40 ist laut Motul vollsynthetisch, hat LL04 und MB 229.51. Ich verwende beide im Wechsel in einem BMW N47s.

Zitat:

@BennoBMW320d schrieb am 13. September 2016 um 21:11:54 Uhr:


8000 Stunden sind 333 Tage, ein volles Jahr war damit auch nicht gemeint. sondern der Zyklos des Ölwechsel!!!

Warum schreibst du nicht einfach 333 Tage anstelle von 8000 Stunden?
8000 Stunden Motorlaufzeit kannst du ja nicht meinen, die meisten Wagen liegen dann schon auf dem Schrottplatz 😁

Jedes Jahr Getriebeöl wechseln halte ich, zumindest bei normal genutzten 0815 PKW für wenig hilfreich

The Bruce: Mobil1 Turbo Diesel und New Life sind das gleiche Öl

Zitat:

@Go}][{esZorN schrieb am 13. September 2016 um 22:17:31 Uhr:


Weil der Fahrer nicht mehr hustete? 😁

mfg

.

...Weil er blasen mußte ?

😁

Zitat:

@AE01a schrieb am 13. September 2016 um 22:57:43 Uhr:



Zitat:

@The Bruce schrieb am 13. September 2016 um 21:47:46 Uhr:


Oder ein gutes PAO 0W-40 mit LL-04 und MB 229.51
oder sogar auch ein 507 00 verwenden. Oder einfach
bei deinem Motul bleiben. Geht alles, lass dir nichts
von Panikmachern einreden. 😉

Aral super tronic 0W-40 hat 100% PAO im Ölanteil. Es hat LL04 und MB 229.51. Das Motul x-clean 5W-40 ist laut Motul vollsynthetisch, hat LL04 und MB 229.51. Ich verwende beide im Wechsel in einem BMW N47s.

Ich wollte keine Namen nennen, weil man sich damit immer

dem Verdacht aussetzt, parteiisch zu sein.

Aber jetzt, wo du es sagst, sehe ich keinen Grund, mich dem

nicht anzuschließen. Ich fahre das Aral ebenfalls seit Jahren,

fast ausschließlich.

ps:
Aral SuperTronic ist überwiegend PAO (sog. Gruppe IV).
Motul 8100 X-Clean ist überwiegend Ester (sog. Gruppe V).
Beides darf sich mit Fug und Recht vollsynthetisch nennen.

😉

Zitat:

@The Bruce schrieb am 13. September 2016 um 22:20:39 Uhr:



Zitat:

@jrda schrieb am 13. September 2016 um 21:54:05 Uhr:



Laut der Übersicht hier gibts auch 5W30 mit VW 506 01

Gut möglich, aber auch wenig relevant, da ich's nur nebenbei
erwähnt hatte, und es hauptsächlich um seine VW 505 01 ging.
Und selbst die wäre mir an seiner Stelle schnurz. Aber danke,
ist nett gemeint. Ich nahm an, 506 01 (LL-II) gab es damals
immer nur als 0W-30. Falls falsch, dann sorry . . .

Ich fürchte, ich lag wohl mglw. doch richtig. Unter deinem Link

ist zwar auch ein 5W-30 aufgeführt, aber das ist ein VW 507 00,

und die sind bekanntlich nahezu alle 5W-30 (ja, ich weiß, einige

jetzt auch 0W-30). Und da die 507 00 rückwärtskompatibel ist

(ja, ich weiß, außer R5 und V10 TDI), erscheint bei deiner Such-

anfrage auch ein LL-III. Trotzdem sind die LL-II (506 01) alle

0W-30 soweit ich das sehe.

Und wenn, für den Fragenden isses egal. Hat er uns eigentlich
schon verraten, was sein alter ATD-Motor an Öl verbraucht?

😕

ps:
Existiert hier in diesem Forum eigentlich irgendein Zusammen-
hang zwischen der Qualität eines Beitrags und der Anzahl der
"Danke-Klicks"? Erkennbar ist ein solcher jedenfalls nicht. Ich
bin wohl der Einzige hier, der dieses Feature schon entdeckt hat.

😉

Zitat:

@The Bruce schrieb am 13. September 2016 um 22:20:39 Uhr:



Zitat:

@jrda schrieb am 13. September 2016 um 21:54:05 Uhr:



Laut der Übersicht hier gibts auch 5W30 mit VW 506 01

Gut möglich, aber auch wenig relevant, da ich's nur nebenbei
erwähnt hatte, und es hauptsächlich um seine VW 505 01 ging.
Und selbst die wäre mir an seiner Stelle schnurz. Aber danke,
ist nett gemeint. Ich nahm an, 506 01 (LL-II) gab es damals
immer nur als 0W-30. Falls falsch, dann sorry . . .

Ich wollte auch nur die Seite erwähnen, weil man dort schnell einen guten Überblick bekommt
und gut filtern kann nach seinen Kriterien 😉
Ich arbeite aber nicht dort und bekomme nichts von denen, falls der Verdacht aufkommt.

Zitat:

@The Bruce schrieb am 14. September 2016 um 03:55:27 Uhr:



Ich fürchte, ich lag wohl mglw. doch richtig. Unter deinem Link
ist zwar auch ein 5W-30 aufgeführt, aber das ist ein VW 507 00,
und die sind bekanntlich nahezu alle 5W-30 (ja, ich weiß, einige
jetzt auch 0W-30). Und da die 507 00 rückwärtskompatibel ist
(ja, ich weiß, außer R5 und V10 TDI), erscheint bei deiner Such-
anfrage auch ein LL-III. Trotzdem sind die LL-II (506 01) alle
0W-30 soweit ich das sehe.

Ich fürchte die Seite hat das Öl falsch deklariert, alle Links im Web sagen
dass es kein 506 01 ist. Ich glaube das wolltest du mit deiner Aussage auch sagen?!
Ist für einen Leien nicht so leicht zu verstehen 😉

Zitat:

Motul 8100 X-Clean ist überwiegend Ester (sog. Gruppe V).

Das hättest Du gerne... wenn man ne Weile im Netz sucht findet man ein Sicherheitsdatenblatt das bestätigt daß das Öl ein ganz normales HC Öl ist wie viele andere auch ... Ester ist wenn dann nur in homöopatischen Dosen drin..mehr als Additiv Funktion...das Grundöl ist sicher kein Gruppe V

Das mit Ester bei Motul ist mehr Werbemasche als sonst was...oilclub.ru behauptet daß auch die 300V Serie keine echten Esteröle sind sondern ca 10% Ester enthalten

Nicht mal Motul gibt an, dass da (und m.W. in allen anderen Ölen der 8100er Serie) Ester drin sein soll.

Zitat:

@The Bruce schrieb am 14. September 2016 um 03:55:27 Uhr:



Zitat:

@AE01a schrieb am 13. September 2016 um 22:57:43 Uhr:

ps:

Motul 8100 X-Clean ist überwiegend Ester (sog. Gruppe V).

Zitat:

@The Bruce schrieb am 14. September 2016 um 03:55:27 Uhr:



Zitat:

@The Bruce schrieb am 13. September 2016 um 22:20:39 Uhr:

Wie kommst du darauf?

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