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Welches Auto zum Pendeln?

Themenstarteram 26. Januar 2021 um 12:00

Guten Tag,

ab Februar ändert sich mein Arbeitsweg ein wenig, so dass ich nun ca. 30tkm pro Jahr fahre (Privat + Arbeitsweg)

Die Strecken sind meist Landstraßen.

 

Mein Budget wäre 15.000€

 

Leider bin ich mir absolut nicht sicher, welches Auto ich mir da zulegen soll. Am meisten bleibe ich an einem Ford Focus, Jahreswagen (Diesel) kleben.

Aber vielleicht gibt es da einige unter euch, die mir helfen können!

LG :-)

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44 Antworten

Beim Polo ist auch bei 95 PS Schluss. Den Ibiza kriegt man auch als Diesel mit 115 PS. Den Ford Fiesta mit 120 PS

Zitat:

@Turbotobi28 schrieb am 27. Januar 2021 um 10:56:14 Uhr:

Zitat:

@spacechild schrieb am 27. Januar 2021 um 10:15:16 Uhr:

Würde da den Focus mit dem 1,5er TDCI in Betracht ziehen - aber als MK3 sprich das Modell bis Anfang 2018. Beim MK 4 zickt wohl doch mal so einiges rum in Sachen Partikelfilter, obwohl das eher der allgemeine Fluch der Abgasgrenzwerte ist

https://www.motor-talk.de/.../...lgrenze-reinigungsfahrt-t6499359.html

https://suchen.mobile.de/.../search.html?...

Da geht es aber um den Benziner. Bei den Diesel hat man das Problem inzwischen ja scheinbar ganz gut im Griff und das Fahrprofil des TE wird wohl keine Probleme mit dem Partikelfilter erzeugen.

Die letzten Fahrzeuge der Vorgängergeneration können aber trotzdem interessant sein. Die sind oft ausgereift und deutlich günstiger zu bekommen. Wenn man den Wagen lange Zeit fährt spielt auch der geringer Wiederverkaufswert keine große Rolle.

hast du recht, wenn ich jetzt genau hinsehe...

Allerdings ist der 1,5 TDCI im MK4 Focus nicht mehr der altbewährte auf PSA Basis, sondern ein Ford Eigengewächs. Da kann man nur hoffen, daß Ford den erfolgreichen PSA-TDCI geklont hat...

Zitat:

@Andreas.Weber schrieb am 27. Januar 2021 um 18:58:53 Uhr:

Beim Polo ist auch bei 95 PS Schluss. Den Ibiza kriegt man auch als Diesel mit 115 PS. Den Ford Fiesta mit 120 PS

Den neuen Ibiza DSG gibt es auch nur mit max 95 PS

Ford Fiesta Diesel Automatik mit ordentlich Leistung gibt es ebenso nicht.

Beim nächsten mal sollen es schon mindestens 180 PS sein. Daher Kompakter oder Mittelklasse.

Nen 15.000km Intervall ist natürlich lästig,find ich bei nem Gebrauchten,der aber auch täglich zuverlässig funktionieren muss,fast besser und notwendig

Zumal das Auto durch die dazu kommenden Mehrkilometer auch nicht besser wird

Wahrscheinlich ist die regelmäßigere Wartung auch einer der Gründe,warum Fahrzeuge z.b. von Toyota oder auch Hyundai auf Dauer zuverlässiger als andere Hersteller

 

Longlifeintervalle finde ich natürlich auch gut,besser aber bei Neuwagen mit Garantie und dann natürlich auch alles,wie es das Protokoll vorsieht

Zunächst wäre erstmal zu klären, welches Auto der TE momentan fährt. Unter Umständen lohnt sich ein Wechsel gar nicht ...

Zitat:

@Luke130397 schrieb am 26. Januar 2021 um 13:00:45 Uhr:

Guten Tag,

ab Februar ändert sich mein Arbeitsweg ein wenig, so dass ich nun ca. 30tkm pro Jahr fahre (Privat + Arbeitsweg)

Die Strecken sind meist Landstraßen.

Mein Budget wäre 15.000€

Leider bin ich mir absolut nicht sicher, welches Auto ich mir da zulegen soll. Am meisten bleibe ich an einem Ford Focus, Jahreswagen (Diesel) kleben.

Aber vielleicht gibt es da einige unter euch, die mir helfen können!

Immer die gleiche Sache: soviel Pendelei ist teuer (Kraftstoff, Autoverschleiß, Wertverlust). Also als erstes: sind diese Strecken auf dem eigenen Auto wirklich, wirklich, wirklich nötig?

1) Home-Office möglich? Viele andere haben auch mit hoher Pendelei gerechnet und sich Diesel gekauft und sitzen jetzt mehr zuhause. Und die Diesel-Pkw stehen sich die Reifen platt.

2) Sonst: Fahrgemeinschaften möglich? Dann kann man damit locker die km auf dem eigenen Auto halbieren oder dritteln, weil sich 2 oder 3 Leute ihre Autos teilen. Und dann ändern sich damit die Voraussetzungen.

3) ÖPNV möglich? Auch das senkt die Jahres-km deutlich und man kann die Pendelzeit besser nutzen anstatt mit stupidem Autofahren. Außerdem sind die Monats- oder Jahrestickets oft recht günstig.

4) Wer wirklich überhaupt keine Möglichkeit findet, von den vielen km runterzukommen: kannst du zuhause laden? Kannst du Photovoltaik installieren (auf dem Hausdach oder Carport)? Denn elektrische Energie von der Sonne wird mittelfristig die günstigste Art sein, Energie für das viele Autofahren zu gewinnen.

Erst wenn das alles beantwortet ist, hat man eine gute Grundlage für die weitere Beratung.

Zitat:

@Grasoman schrieb am 28. Januar 2021 um 08:10:29 Uhr:

Zitat:

@Luke130397 schrieb am 26. Januar 2021 um 13:00:45 Uhr:

Guten Tag,

ab Februar ändert sich mein Arbeitsweg ein wenig, so dass ich nun ca. 30tkm pro Jahr fahre (Privat + Arbeitsweg)

Die Strecken sind meist Landstraßen.

Mein Budget wäre 15.000€

Leider bin ich mir absolut nicht sicher, welches Auto ich mir da zulegen soll. Am meisten bleibe ich an einem Ford Focus, Jahreswagen (Diesel) kleben.

Aber vielleicht gibt es da einige unter euch, die mir helfen können!

Immer die gleiche Sache: soviel Pendelei ist teuer (Kraftstoff, Autoverschleiß, Wertverlust). Also als erstes: sind diese Strecken auf dem eigenen Auto wirklich, wirklich, wirklich nötig?

1) Home-Office möglich? Viele andere haben auch mit hoher Pendelei gerechnet und sich Diesel gekauft und sitzen jetzt mehr zuhause. Und die Diesel-Pkw stehen sich die Reifen platt.

2) Sonst: Fahrgemeinschaften möglich? Dann kann man damit locker die km auf dem eigenen Auto halbieren oder dritteln, weil sich 2 oder 3 Leute ihre Autos teilen. Und dann ändern sich damit die Voraussetzungen.

3) ÖPNV möglich? Auch das senkt die Jahres-km deutlich und man kann die Pendelzeit besser nutzen anstatt mit stupidem Autofahren. Außerdem sind die Monats- oder Jahrestickets oft recht günstig.

4) Wer wirklich überhaupt keine Möglichkeit findet, von den vielen km runterzukommen: kannst du zuhause laden? Kannst du Photovoltaik installieren (auf dem Hausdach oder Carport)? Denn elektrische Energie von der Sonne wird mittelfristig die günstigste Art sein, Energie für das viele Autofahren zu gewinnen.

Erst wenn das alles beantwortet ist, hat man eine gute Grundlage für die weitere Beratung.

Ich unterstelle mal, dass sich der TE diese Gedanken schon gemacht hat und aus dem Ergebnis dieser Überlegungen diese Kaufberatungsanfrage entstand.

 

Mittlerweile fürchte ich fast, dass wir das nie erfahren werden, da der TE sich nicht meldet.

Zitat:

@Grasoman schrieb am 28. Januar 2021 um 08:10:29 Uhr:

Zitat:

@Luke130397 schrieb am 26. Januar 2021 um 13:00:45 Uhr:

Guten Tag,

ab Februar ändert sich mein Arbeitsweg ein wenig, so dass ich nun ca. 30tkm pro Jahr fahre (Privat + Arbeitsweg)

Die Strecken sind meist Landstraßen.

Mein Budget wäre 15.000€

Leider bin ich mir absolut nicht sicher, welches Auto ich mir da zulegen soll. Am meisten bleibe ich an einem Ford Focus, Jahreswagen (Diesel) kleben.

Aber vielleicht gibt es da einige unter euch, die mir helfen können!

Immer die gleiche Sache: soviel Pendelei ist teuer (Kraftstoff, Autoverschleiß, Wertverlust). Also als erstes: sind diese Strecken auf dem eigenen Auto wirklich, wirklich, wirklich nötig?

1) Home-Office möglich? Viele andere haben auch mit hoher Pendelei gerechnet und sich Diesel gekauft und sitzen jetzt mehr zuhause. Und die Diesel-Pkw stehen sich die Reifen platt.

2) Sonst: Fahrgemeinschaften möglich? Dann kann man damit locker die km auf dem eigenen Auto halbieren oder dritteln, weil sich 2 oder 3 Leute ihre Autos teilen. Und dann ändern sich damit die Voraussetzungen.

3) ÖPNV möglich? Auch das senkt die Jahres-km deutlich und man kann die Pendelzeit besser nutzen anstatt mit stupidem Autofahren. Außerdem sind die Monats- oder Jahrestickets oft recht günstig.

4) Wer wirklich überhaupt keine Möglichkeit findet, von den vielen km runterzukommen: kannst du zuhause laden? Kannst du Photovoltaik installieren (auf dem Hausdach oder Carport)? Denn elektrische Energie von der Sonne wird mittelfristig die günstigste Art sein, Energie für das viele Autofahren zu gewinnen.

Erst wenn das alles beantwortet ist, hat man eine gute Grundlage für die weitere Beratung.

Ich würde gar keine Frage beantworten. Er hat nach einer Kaufberatung gefragt und muss sich nicht erst rechtfertigen. Wieso weshalb warum.

Zitat:

@Olli_E60 schrieb am 28. Januar 2021 um 08:23:50 Uhr:

Zitat:

@Grasoman schrieb am 28. Januar 2021 um 08:10:29 Uhr:

 

Immer die gleiche Sache: soviel Pendelei ist teuer (Kraftstoff, Autoverschleiß, Wertverlust). Also als erstes: sind diese Strecken auf dem eigenen Auto wirklich, wirklich, wirklich nötig?

1) Home-Office möglich? Viele andere haben auch mit hoher Pendelei gerechnet und sich Diesel gekauft und sitzen jetzt mehr zuhause. Und die Diesel-Pkw stehen sich die Reifen platt.

2) Sonst: Fahrgemeinschaften möglich? Dann kann man damit locker die km auf dem eigenen Auto halbieren oder dritteln, weil sich 2 oder 3 Leute ihre Autos teilen. Und dann ändern sich damit die Voraussetzungen.

3) ÖPNV möglich? Auch das senkt die Jahres-km deutlich und man kann die Pendelzeit besser nutzen anstatt mit stupidem Autofahren. Außerdem sind die Monats- oder Jahrestickets oft recht günstig.

4) Wer wirklich überhaupt keine Möglichkeit findet, von den vielen km runterzukommen: kannst du zuhause laden? Kannst du Photovoltaik installieren (auf dem Hausdach oder Carport)? Denn elektrische Energie von der Sonne wird mittelfristig die günstigste Art sein, Energie für das viele Autofahren zu gewinnen.

Erst wenn das alles beantwortet ist, hat man eine gute Grundlage für die weitere Beratung.

Ich unterstelle mal, dass sich der TE diese Gedanken schon gemacht hat und aus dem Ergebnis dieser Überlegungen diese Kaufberatungsanfrage entstand.

Mittlerweile fürchte ich fast, dass wir das nie erfahren werden, da der TE sich nicht meldet.

Nach den Eingangstext würde es mich nicht wundern wenn sich der TE eben jene Fragen noch nicht gestellt hat.

Aus diesem Grunde halte ich es für legitim ihm diese Gedankengänge auch nochmal zu präsentieren.

Ich hatte für anderhalb Jahre eine Arbeitsstelle mit 180km täglich und hatte ebenfalls Bedenken wie ich diese Strecke finanziell stemmen könnte und wollte voreilig auf einen neueren Diesel wechseln. Nachdem ich die Stelle angetreten habe, konnte ich schnell eine 4 köpfige Fahrgemeinschaft finden und auch noch den Freitag in Heimarbeit aushandeln. Sodass ich meinen Benziner auch jetzt noch fahre ohne, dass diese Zeit für mich in einem finanziellen Disaster geendet hat.

Zitat:

@Fett_Esser_Boy schrieb am 28. Januar 2021 um 11:08:21 Uhr:

Zitat:

@Olli_E60 schrieb am 28. Januar 2021 um 08:23:50 Uhr:

 

Ich unterstelle mal, dass sich der TE diese Gedanken schon gemacht hat und aus dem Ergebnis dieser Überlegungen diese Kaufberatungsanfrage entstand.

Mittlerweile fürchte ich fast, dass wir das nie erfahren werden, da der TE sich nicht meldet.

Nach den Eingangstext würde es mich nicht wundern wenn sich der TE eben jene Fragen noch nicht gestellt hat.

Aus diesem Grunde halte ich es für legitim ihm diese Gedankengänge auch nochmal zu präsentieren.

Ich hatte für anderhalb Jahre eine Arbeitsstelle mit 180km täglich und hatte ebenfalls Bedenken wie ich diese Strecke finanziell stemmen könnte und wollte voreilig auf einen neueren Diesel wechseln. Nachdem ich die Stelle angetreten habe, konnte ich schnell eine 4 köpfige Fahrgemeinschaft finden und auch noch den Freitag in Heimarbeit aushandeln. Sodass ich meinen Benziner auch jetzt noch fahre ohne, dass diese Zeit für mich in einem finanziellen Disaster geendet hat.

Siehste, Du hast es auch aus Eigeninitiative heraus gelöst. Warum traust Du dem TE das nicht zu?

 

Ich für meinen Teil werde mich an den Spekulationen nicht weiter beteiligen und warten, ob der TE sich meldet.

Motortalk wird sicherlich eine Rubrik für "Lebens- und Finanzplanung im Kontext mit einem Autokauf heute-morgen-übermorgen" einführen..... Was-passiert-wenn-Szenarien mögen berechtigt sein, sogar feingranular beschrieben. Nur - dann kommt etwas ums Eck, dass absolut nicht kalkulierbar/ unvorhersehbar war/ist/ auf das man absolut keinen Einfluss hat und wirft das gründlichst durchdachte und wohl überlegte Beratungsergebnis über den Haufen. Es ist leider so im Leben, dass nicht alles nach Plan läuft, Entscheidungen jedoch getroffen werden müssen...

Zitat:

@Texas_Lightning schrieb am 28. Januar 2021 um 11:28:31 Uhr:

Motortalk wird sicherlich eine Rubrik für "Lebens- und Finanzplanung im Kontext mit einem Autokauf heute-morgen-übermorgen" einführen.....

Da könntest Du den Moderator machen, frag doch mal bei MT.

 

Locker 3/4 Deiner Posts sind vollkommen frei von Inhalten und beschäftigen sich ausschließlich mit Gemosere über andere.

Zitat:

@Olli_E60 schrieb am 28. Januar 2021 um 11:32:53 Uhr:

Zitat:

@Texas_Lightning schrieb am 28. Januar 2021 um 11:28:31 Uhr:

Motortalk wird sicherlich eine Rubrik für "Lebens- und Finanzplanung im Kontext mit einem Autokauf heute-morgen-übermorgen" einführen.....

Da könntest Du den Moderator machen, frag doch mal bei MT.

Locker 3/4 Deiner Posts sind vollkommen frei von Inhalten und beschäftigen sich ausschließlich mit Gemosere über andere.

Hast du schon mal in den Spiegel geguckt?

Der TE wird sicherlich wissen ob es nötig ist soviel zu fahren. Er hat die Zahl ja nicht einfach ausgedacht. Nicht jeder will Bus und Bahn fahren. Nicht jeder will eine Fahrgemeinschaft. Nur weil home-office zum Wort des Jahres geworden ist, ist home-office nicht allgegenwärtig. 75% der Berufe können gar nicht in home office durchgeführt werden und auch die Bürokaufleute werden bald in ihre Büros zurück kehren. Und bei 15.000 Budget ist es Blödsinn über Photovoltaik Anlagen und Elektroauto zu reden.

Zitat:

@Andreas.Weber schrieb am 27. Januar 2021 um 18:58:53 Uhr:

Beim Polo ist auch bei 95 PS Schluss. Den Ibiza kriegt man auch als Diesel mit 115 PS. Den Ford Fiesta mit 120 PS

Leider gibt es starke Diesel z.b. ab 150 PS im Kleinwagen Plus x Segment fast nur im VW Konzern. Und nicht mal dort überall. Siehe Skoda Kamiq.

Und im Kompaktwagen Segment vermisse ich die starken Diesel bei den Koreaner oder bei mazda oder Peugeot usw.

 

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