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Welches Auto kommt bei euch nach dem Passat B7 ?

VW Passat B7/3C
Themenstarteram 21. September 2020 um 16:44

Hallo,

mach mir gerade Gedanken ob ich mir nach dem B7 den Nachfolger kaufe oder etwas ganz anderes.

Meiner ist Bj.2013 140 PS Diesel und 210.000 gelaufen.Ausser Verschleißteilen nie etwas erneuert.

Bin sehr zufrieden.

Habt Ihr euch schon mal Gedanken gemacht,was danach kommt?

Beste Antwort im Thema

Auf keinen Fall ein Fahrzeug von diesem Betrüger-Konzern!

Dem die Deutschen egal sind, aber die Amerikaner Abfindungen in zig-tausenden Dollar erhalten!

Stichwort: Diesel-Abgasskandal.

Die deutschen Hersteller reiten jetzt alle auf E-Fahrzeuge.

Zu kurz gegriffen, denn damit versündigen wir uns an der nachfolgenden Generation, weil die Endlagerung der Elektrobatterien genauso problematisch ist wie ein Atom-Endmülllager (und da haben wir in 30 Jahren noch keines gefunden und das Ausland niimmt uns auch nichts mehr ab)..

Zielführend wäre hier die Hersteller zu prüfen, ob diese die Wasserstoffenergiequelle (genauso teuer wie E-Autos), aber keine Endlagerprobleme oder die Brennstoffzellentechnik nutzen...

Abgase null bzw. es wird Wasser aus dem Auspuff geblasen...auf der Erde wird demnächst der Kampf um das Wasser beginnen...in Afrika tobt er schon eine ganze Weile...mittlerweile gibt es auch in Europa Probleme mit dem Klimawandel...

Alles andere ist Augenwischerei, dient nur dem Zweck, dass die unfähigen und zeitverschlafenden deutschen Autobauer diese für sie kritische Zeit (natürlich mit der Lobby und mit Hilfe der Bundesregierung) überbrücken können. Da helfen auch nicht die wohltönenden Worte des Wirtschaftsministers, dass D in Wasserstofftechnik führend werden soll...mindestens 10 Jahre zu spät...

Es gibt schon Hersteller, die diese Technik anbieten, sind aber noch sehr wenige.

Übrigens: Airbus setzt auf die Wasserstofftechnik für die Flugzeuge!

Prinzipell würde ich das Fahrzeug weiternutzen! Und versuchen, eine Neuanschaffung solange wie möglich wirtschaftlich hinauszuzögern...

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Also umschauen tue ich mich auch schon, aber bei meinen Anforderungen sieht es aktuell eher schlecht aus bzw. wird es dann schnell teuer.

- Da ich PV auf dem Dach habe würde ich gerne alles im näheren Umfeld gerne elektrisch erledigen. Deswegen PlugIn-Hybrid.

- Da wir für unsere Urlaube in der Regel den Wohnwagen anhängen muss der Neue das auch können. Heißt minimum 1500kg Anhängelast.

- Um der universelle Spruch einmal Allrad immer Allrad trifft auf mich auch zu. Braucht man zwar zugegebenermaßen nur in 10-20% der Jahresfahrleistung, aber dann ist es eben super!

- Kein SUV, sprich Kombi!

Was findet man da so:

- Volvo V60: Diesel-Hybride (nur gebraucht), Benzin-Hybride

- Mitsubishi Outlander Hybrid (ist aber mehr SUV als Kombi. Tieferlegen, dann passts :D)

- Mercedes hat glaube was in die Richtung (ist aber nicht so meine Marke)

Letztlich hat unser B7 erst 185.000km drauf und wird deshalb wahrscheinlich noch 3-5 Jahre gefahren, vielleicht sogar länger und bis dahin hat sich die Automobilwelt wieder um einiges weiter gedreht. Wir sprechen uns dann also dann nochmal! :P

ich werde mir einen elektrischen holen nach dem B7. VW ID.5. oder ID.6., also den ersten elektrischen Kombi den VW oder Skoda halt bauen. SUV kommt hingegen nicht in Frage.

Und allen die hier Unsinn faseln von wegen Atommüll wären besser als Wind und PV oder Batterien wären ach so gefährlich weil man sie irgendwo endlagern müsste. Ihr habt absolut keine Ahnung.

AKWs taugen weder als Langfristlösung noch sonstwas, sondern allenfalls als Überbrückung bis die Speichertechnologie soweit weiterentwickelt ist, dass überschüssige Wind- oder Sonnenenergie in ausreichendem Ausmaß in Wasserstoff oder Synfuels gespeichert und wieder rückverstromt werden kann. Aber da ist noch einiges zu tun.

Beim PKW ist es schon viel einfacher: Das Elektro-Auto hat längst gewonnen. Punkt. Aus. Wer sich jetzt noch einen Diesel oder - schlimmer noch - einen PHEV holt, dessen Betriebs- und Wartungskosten einen in 5 Jahren erschlagen, ist selber schuld.

Batterien müssen zudem nicht endgelagert werden, sie werden geschreddert und chemisch recycled. Die Industrie dafür ist aktuell im Aufbau, es gibt nämlich schlichtweg noch viel zu wenige Batterien am Markt die recycled werden müssen, schlichtweg weil sie nahezu ewig halten. Die nächste Tesla-Batteriengeneration wird 1 Mio bis 2 Mio Kilometer halten, also viel länger als man das Auto überhaupt fährt. Deshalb hat sich Tesla bereits eine Lizenz als Energieanbieter geholt und wird den Kunden anbieten, die Batterie des Autos während des Tages als Batteriespeicher für Ladung- und Netzeinspeisung zum Lastausgleich nutzen zu können - gegen laufende Gebühr oder Reduktion des Kaufpreises. Dann wird ein Elektroauto endgültig so billig, dass man mit einem neuen Verbrenner kostenmäßig nicht mal mehr ansatzweise eine Chance hat.

Und hört mir bitte mit irgendwelchen Umweltschäden durch Batterieproduktion auf. Ja die gibt es natürlich. Sind aber verschwindend gering im Vergleich zu Exxon Valdez, Deepwater Horizon, Schieferöl-Fracking in den USA und allen sosntigen Öl-Sauereien und -Katastrophe die wir in den letzten Jahrzehnten auf den Weltmeeren hatten.

Ein letzter Kommentar: Als die Pferdekutsche um 1900 durch das Automobil abgelöst wurde, haben die Engstirnigen in der Gesellschaft gemeint, das würde sich nie durchsetzen. Und zwar, weil es dafür gar nicht genug Chauffeure weltweit geben würde und weil die Apotheker gar nicht genug Benzin verkaufen würden können. Auf die Idee dass man das Auto selber fahren kann und für Benzinverkauf Tankstellen bauen kann, kamen diese Leute nicht.

Genauso engstirning ist die Argumentation gegen das E-Auto. Dabei ist das Wettrennen de facto längst entschieden. Und alle die mich jetzt bashen wollen: Vergesst es. Speichert euch meinen Beitrag lieber irgendwo ab und schaut in 5-7 Jahren noch mal drauf.

ist ja schon gut, nur die Ruhe, aber nen Kombi aus der ID. Familie wurde doch noch nicht wirklich vorgestellt oder, das wäre ja auch schon mal ein Schritt in die richtige Richtung also für Leute wie uns die eben Kombi fahren. Und auch das nicht jeder ne Ladestelle hat, ich habe zb ne Tiefgarage mit vielen anderen, da wird das sicher niemals nie nachgerüstet werden :-(

Ich habe in B6 und B7 Passats (4x) insgesamt selber 86tkm+170tkm+20tkm+37tkm also ca. 313tkm zurückgelegt und muss sagen ich bin top zufrieden. der B7, den ich seit 6 Jahren habe, hat um die 345tkm wo schon alles mögliche erneuert ist (Motor, Antriebswellen, alle Gummis, komplette Hinterachse, Radlager, Bremsanlage, ...) und noch Zusatzausstattung wie Dämmung und Musikanlage hat. Mit den Autos hatte ich selber nie einen Unfall, nur die Vorbesitzer. Ich wartete immer nur vergeblich, dass mal jemand rein fährt. Vom letzten kann ich mich nur allzu schwer trennen obwohl ich auch gerne immer moderne Dinge habe/nutze. Daher stelle ich die Frage: Warum wechseln wenn zufrieden?

210tkm gelaufen ist auch so ein Auto was ich mir kaufen würde.. von daher :) ich hätte nur nach einem jüngeren Baujahr gesucht, wenn man ein ziemlich "neues" haben möchte. 2013 ist aber kein schlechtes.

Zum B8 kann ich nichts sagen, da bisher weniger als ca. 20km bewegt als Fahrer. (Probefahrt nach Werkstatt)

Ich hatte mich jedoch vor 2 Jahren mal etwas mehr für einen A6 Biturbo interessiert 313/326PS und bin so einen mit 320PS mal gefahren. Fand ihn aber nicht so sportlich wie erhofft. Gewicht muss wohl eine Ansage sein. Ansonsten wäre das ein schöner Nachfolger gewesen. Teilweise gabs welche für 15-20t € mit 220tkm+. competition natürlich nicht unter 25t €.

Zitat:

@BLiZZ87 schrieb am 22. September 2020 um 17:21:22 Uhr:

Ich habe in B6 und B7 Passats (4x) insgesamt selber 86tkm+170tkm+20tkm+37tkm also ca. 313tkm zurückgelegt und muss sagen ich bin top zufrieden. der B7, den ich seit 6 Jahren habe, hat um die 345tkm wo schon alles mögliche erneuert ist (Motor, Antriebswellen, alle Gummis, komplette Hinterachse, Radlager, Bremsanlage, ...)

Ich glaube mit deinem Beitrag hast du alle sprachlos gemacht.

Du schreibst top zufrieden mit dem B7 wo alles möglich neu ist?

Warum musstest du daran soviel wechseln? Was ist passiert

:D kommt scheinbar drauf an wie man es liest oder versteht. Einerseits Hobby. Andererseits muss alles top funktionieren wenn man oft 200+ unterwegs ist (meist nachts lange Strecken 400-1200Km). Wenn man es selber macht und Spaß dran hat, geht alles leicht von der Hand. Die Teile kosten nicht so viel, gerade beim Passat wo es fast alles häufig zu finden gibt.

Von 2 alten wo ich fast gar nichts dran machen musste, konnte ich mich trennen aber in die letzten beiden habe ich so viel Schweiß und Zeit investiert, dass ich die noch weiter fahren werde. Sind jetzt fast wie neue Autos wieder.

Würden das keine guten Autos sein, hätte ich das Geld und die Mühe nicht investiert.

mit dem Motor war eben ein Tuningunglück als das Kühlmittel plötzlich weg war. (will euch die lange Geschichte ersparen). Der neue Motor war sehr günstig. Nichts was man VW vorwerfen kann.

Wenn man davon ausgeht, das wir den Passat Kombi haben, sollte der neue auch wieder ein Kombi werden. Vw bekommt auch kein Geld mehr von uns, nicht nur wegen dem Dieselskandal, sondern auch wegen der vielen Reparaturen:

- Problematik Kupplung (Feder gebrochen)

- Steuergerät bei starken Regen abgesoffen

- Rost an Türen

- undichter Heckscheibenwischer, daher Rost in der Heckklappe

- Klimakondensator oxidiert

- Klimahochdruckleitung oxidiert

- Stabilisatorgummis gerissen

usw...

Denke das nächste Auto wäre vllt ein Renault Talisman. Wir haben noch einen Clio3 und der hat die gleichen Kilometer runter wie der Passat und überhaupt noch nie Probleme gehabt. Ist die Frage ob alle neuer Autos von der Qualität nicht mehr so gut sind wie die Älteren was Haltbarkeit und Repararturen betrifft. Na die Zeit wird es zeigen. Der Passat wird jetzt so lang gefahren bis es nicht mehr geht.

*Lol* ein Talisman. Da gratuliere ich schon mal vorweg. Das ist eine Katastrophen-Dschunke vor dem Herrn was Langlebigkeit betrifft. Auch wenn er optisch viel besser aussieht als der Passat.

Bin selber sehr VW-kritisch, aber vom Nieselregen in die Traufe würde ich mich deshalb nicht setzen.

Gegen die Probleme die Renault so hat, ist ein gerissener Stabilisatorgummi (sind übrigens Verschleißteile) eine Kleinigkeit. Und zudem gibts viele Hobbyschrauber und freie Werkstätten, die so einen Franzosen nicht gerne anpacken, weil der Aufwand bei Reparaturen noch höher ist bei VW und die Teile richtig teuer sind.

Der Unterschied zwischen den Deutschen und Franzosen ist schon immer noch: So ein deutsches Fabrikat kann ein echter Langläufer sein wenn man weiß welche Konstruktionsfehler man nicht kaufen soll und wie man den Wagen gut pflegt und fährt. Bei den Franzosen ist es egal - die gehen auch mit guter Pflege nach spätestens 200.000 vor die Hunde. Passt aber in beiden Fällen ganz gut zur allgemeinen automobilen Einstellung in beiden Ländern - oder hat jemand von euch in Frankreich schon mal einen Peugeot gesehen der nach spätestens 3 Jahren nicht schon ringsherum zerkratzt und zerdellt ist?

Das berühmte französische einparken halt ... :-)

Das perfekte Langstreckenfahrzeug, wie ich es benötigen würde, würde ich weiterhin in der deutschen Automobilindustrie suchen.

Audi VW oder BMW eventuell auch wieder Ford und grundsätzlich am liebsten Handschalter und natürlich absolut alternativlos Diesel. VAG hat wirklich tolle Dieselmotoren entwickelt, ich glaube die selber haben nicht mal damit gerechnet dass sie so haltbar sind.

Und einer davon ist der „Schummeldiesel“ gelle

Zitat:

@MarMor2000 schrieb am 24. September 2020 um 18:16:45 Uhr:

Und einer davon ist der „Schummeldiesel“ gelle

Geschummelt haben doch ziemlich alle. Viele ausländische Marken hatten ein vielfaches mehr an Ausstoß als VW und wie angegeben.

Nur VW hat wohl zusätzlich noch eine Abschalteinrichtung - trotz alledem bessere Werte.

Wahrscheinlich hätte diese Schlammschlacht garkein anderes Unternehmen überlebt, mit dem VAG Konzern konnte man es wohl machen.

Unser Diesel ist ein toller Diesel

Zitat:

@DrInsider schrieb am 24. September 2020 um 14:19:21 Uhr:

*Lol* ein Talisman. Da gratuliere ich schon mal vorweg. Das ist eine Katastrophen-Dschunke vor dem Herrn was Langlebigkeit betrifft. Auch wenn er optisch viel besser aussieht als der Passat.

Bin selber sehr VW-kritisch, aber vom Nieselregen in die Traufe würde ich mich deshalb nicht setzen.

Gegen die Probleme die Renault so hat, ist ein gerissener Stabilisatorgummi (sind übrigens Verschleißteile) eine Kleinigkeit. Und zudem gibts viele Hobbyschrauber und freie Werkstätten, die so einen Franzosen nicht gerne anpacken, weil der Aufwand bei Reparaturen noch höher ist bei VW und die Teile richtig teuer sind.

Der Unterschied zwischen den Deutschen und Franzosen ist schon immer noch: So ein deutsches Fabrikat kann ein echter Langläufer sein wenn man weiß welche Konstruktionsfehler man nicht kaufen soll und wie man den Wagen gut pflegt und fährt. Bei den Franzosen ist es egal - die gehen auch mit guter Pflege nach spätestens 200.000 vor die Hunde. Passt aber in beiden Fällen ganz gut zur allgemeinen automobilen Einstellung in beiden Ländern - oder hat jemand von euch in Frankreich schon mal einen Peugeot gesehen der nach spätestens 3 Jahren nicht schon ringsherum zerkratzt und zerdellt ist?

oh dann ist unser Clio 3 mit 225000km gar kein Franzose, na nun gut. So verallgemeinern würde ich das nicht. Wir finden den Talismann von der optik her Klasse. Wie er im Langzeittest ist kann ich nicht sagen, weil ich mich ehrlicherweise noch nicht damit beschäftigt habe. Noch fährt ja der Passat. Aber wie gesagt, so allgemein kann man glaube ich keine Marke loben oder schlecht machen, dass sieht man ja auch hier im Forum, manche haben gar keine Probleme andere umso mehr. Glaube etwas Glück muss auch beim Kauf dabei sein :-)

So ein Clio ist der einzige Renault der m.M. zuverlässig ist und wenig Elektronikprobleme macht.

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