Welches Auto aufbewahren??
Hallo!
Ich habe eine vielleicht ungewöhnliche Frage: ich habe vor, mir zu meiner Festeinstellung selbst ein kleines Geschenk zu machen: ich möchte eine Garage anmieten (habe ich schon erledigt) und mir ein gebrauchtes, originales Auto kaufen, es dort einmotten und die nächsten Jahre einfach "vergessen", damit es dort zu einem Youngtimer/Oldtimer reifen kann (ja, ich weiss, klingt bescheuert, werde ich aber durchziehen).
Da mein Budget etwas limitiert ist, habe ich im günstigen Bereich heute mal meine Umgebung abgeklappert und folgende Fahrzeuge entdeckt, die ich alle interessant finde und zwischen denen ich mich nicht entscheiden kann:
1. Volvo 480 ES, EZ 1988, graumet., kompl. orig. mit TÜV für 800,-
2. Ford Bronco 2.4, EZ 1985, graumet., innen rot und Holz kompl. orig. mit TÜV für 1500,-
3. Peugeot 205 Cabrio GTI, EZ 1990, weiss und orig. für 650,-
4. Mazda 323, EZ 1987, silbermet., orig. erst 48.000km, m. TÜV für 1800,-
Das sind alles fahrtütchtige, absolut originale und "rostarme" Fahrzeuge (höchstens etwas Rost an den Radläufen, aber das habe ich schon bei anderen Autos wieder hin bekommen), die sich bei uns in der Gegend bei Händlern in der Ecke stehen und es meiner Meinung nach ein Jammer wäre, diese langsam verfaulen zu lassen. Leider kann ich nur einen dieser Wagen kaufen...
Nun meine Frage: was würdet Ihr nehmen?
Was ist davon das Auto, das am erhaltenswertesten ist? Welches ist jetzt schon das Seltenste davon?? Welches lohnt am ehesten für den Aufwand (Kaufpreis, konservieren, trockenlegen etc.)?
Über möglichst viele Meinungen würde ich mich sehr freuen!
Gruß
Christoph
P.S.: bitte redet es mir nicht aus-es wird nichts bringen...
30 Antworten
Moin,
Bis die SJ's rar werden kann es (hoffentlich) noch ein wenig dauern, der Bestand liegt noch bei ca. 30000 angemeldeten Fahrzeugen. Das beinhaltet natürlich nicht die Steinbruch-Sportgeräte 😉
Ersatzteile dürften dafür keine Probleme bereiten, und schrauberfreundlich sind die Kleinen auch. Mit Kat gab es sie ab 1990. Was sich meines Erachtens allerdings besser zum Aufbewahren anbietet ist der gute alte LJ 80...
Bei den Geländewagen gibt es auch heutzutage schon genug Raritäten, z.B. den Bertone Freeclimber. Wertzuwachs ist bei dem Modell allerdings kaum zu erwarten, im Moment bekommt man die Restexemplare nachgeworfen, und in ein bis zwei Jahren ist er wahrscheinlich komplett in Vergessenheit geraten.
Gruß
Derk
also du wirst mit keinem dieser autos irgendwas besonderes erreichen können...weil keines dieser autos wird je einen kultstatus oder liebhaberstatus haben.
wenn schon bronco dann den v8
wer will schon japanische oder französische autos als oldtimer? hört sich jetzt ungerecht an aber es ist so.
ein 323 was ist das?? also sowas würd ich vielleicht vergraben aber nicht in der garage aufbauwahren... 🙂
die porsche die hier erwähnt worden sind wären wohl noch die beste lösung, alternativ kannst dir noch anschauen:
-mercedes diverse
-volkswagen golf 1 oder scirocco evtl. corrado frühe baureihen
-englische autos evtl.
- alfa romeo
- opel evtl.
zum teil kannst du auch für unter 1000 euro hier schon fündig werden. hätte auf jedenfall mehr sinn.
und kauf nix mit 90 er baujahren, das ist zu jung!
so bis bj. 85-87 max.
so würde ich das jedenfalls alles machen an deiner stelle 🙂
@roadrunnerz28: Hast ja recht, die Autos, die ich erst angedacht hatte, sind tatsächlich nicht das Gelbe vom Ei...
Aber leider ist zumindest hier der Markt mit Bastlerautos ziemlich leergeräumt, was wohl an dieser bekloppten "Zwangs-Garantie" und Hamsterkäufen aus dem Ostblock zusammenhängt.
Habe jetzt einen ganz frühen Mercedes 190 entdeckt, noch original mit Vergaser (Bj. 1984). Werde morgen mal nachsehen, ob der noch taugt.
Und wenn nicht: ich werde weiter ausschau halten, bis es irgendwann "klick" macht!
Gruß
Christoph
Man sollte sich schon einigermaßen im klaren sein was man möchte. Hier werden Autos aufgezählt... da könnte man auch Äpfel mit Birnen vergleichen.
Ich selbst würde mir aus der "Liste" ebenfalls den Bronco auswählen. Soll aber nicht heißen, das der kleine Fransose nicht doch irgendwann mal eine gesuchte Rarität wird.
Genauso der 323. Wieviele Japaner gab es denn schon auf dem europ. Markt, die inzwischen verschwunden sind und so im nachhinein doch eigentlich gar nicht so schrecklich waren wie man es damals gesagt hatte?!
Einen Porsche 924 Turbo?! Ja, das wäre was. Aber der ist in der Anschaffung schon gar nicht mehr mit den anderen zu vergleichen. Denn den haben schon andere viel früher für sich entdeckt. Vom 944 ganz zu schweigen.
Auch sollte man überlegen, ob das gewünschte Modell nicht irgendwann mal zu groß wird wenn es nur in den Füßen rum steht. Einige sammeln aus diesem Grund lieber Motorräder. Die sind dazu auch noch etwas handlicher.
Oder vielleicht werden die Spritpreise mal so hoch, das du dann in deinem Bronco sitzt und dich fragst, warum die Deppen damals aus dem MT nicht sagten, das so ein kleiner Peugeot im Unterhalt auch nocht viel billiger ist. 😉
Mach es am besten wie ich und viele andere auch: kauf dir das was dir (jetzt!) gefällt und von dem du(!) überzeugt bist, daß das für dich Wert genug hat um gehegt und gepflegt zu werden. Aber spekuliere nicht, was in Zukunft irgendwann mal einen Wertzuwachs erhalten könnte. Das taten schon ganz andere und viele davon flogen mächtig auf die Schnauze.😛
Gruß,
Mario
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Zitat:
Original geschrieben von RoadRunnerZ28
also du wirst mit keinem dieser autos irgendwas besonderes erreichen können...weil keines dieser autos wird je einen kultstatus oder liebhaberstatus haben.
.....
wer will schon japanische oder französische autos als oldtimer?
Na wenn du dich da mal nicht irrst, mit solchen Aussagen kann man sehr schnell daneben liegen!
Was meinst Du, wer hat vor 30 Jahren einem Käfer, einem Kadett B/C, einem Golf1, einem R4, einem Hanomag Tansporter, einem Ford Taunus einem Goggomobil, einem Heinkel Roller, einer Honda CB750four oder einer Renault Dauphine zugetraut daß es einmal richtige "kultige" Liebhaberfahrzeuge(eben auch mit den entsprechenden Preisen) werden?
Genau DA liegt nämlich der Knackpunkt: Gerade "Brot und Butter - Autos" verschwinden bereits nach wenigen Jahren von unseren Straßen weil sie eben NICHT gehätschelt und konserviert werden.
Wann hast Du denn den letzten einser Golf oder R4 auf der Straße gesehen?
Ich finde es ausgesprochen Klasse daß auch solche vermeintlichen Massenprodukte aufbewahrt werden und kann davor nur meinen Hut ziehen!
Zum Thema: Ich weiß nicht wie lange du vorhast das Auto einzulagern, beachte aber aufjeden Fall die Problematik der sich in wenigen Jahrtehnten zerstörenden Elektronik (siehe aktuell den BMW M1, die stehen mittlerweile fast alle für immer)!
Hallo.
Die Idee mit dem 190er ist sehr gut, da unverbastelte, gepflegte Exemplare sehr selten werden. Die Baureihe gilt als sehr Robust und gerade sie Vergasermotoren gelten als unverwüstlich. Aber man muss lange suchen um das Traumexemplar zu finden, da die meisten 190er als reine Gebrauchsfahrzeuge benutzt wurden und dementsprechend fertig sind. Eine Wertstteigerung wird aber noch länger auf sich warten lassen, aber man schaue sich die Baureihe W123 an, die werden langsam auch richtig teuer. Also: Mit nem 190er wird man lange und Viel Freude haben. Am Meisten Spass hat man mit einem 2,6 oder 2,3-16, wobei beim letzteren der Motor relativ anfällig ist.
gruß vom dingchecker
Mein Rat wäre es das Geld zu nehmen und es sicher anzulegen.
Dann kannst Du Dir in X Jahren ein Auto Deiner Wahl im Zustand Deiner Wahl kaufen. Damit bist Du extrem flexibel.
Was ist wenn Du die Garage in ein paar Jahgren aufgeben mußt, Dir der Wagen nicht mehr gefällt, Du umziehst ?
Und vor allem, ein Auto das jetzt 2000E kostet hat nach Jahren des Stehens wesentlich mehr Kosten als diese 2000E um es wieder in Gang zu setzen.
Es wurde ja hier schon geschrieben das man einen Wagen nicht so einfach mal ein paar Jahre stehen lassen kann. Ich habe schon mehrere Oldtimer gesehen die länger als 20 Jahre standen, da kann man immer gleich alles machen, das Wiederbeleben kann so Monate und sehr viel Geld kosten (kann ? es kostet DEFINITIV SEHR viel Geld). Es kommt quasi einer Restaurierung gleich.
Ein fester Motor allein kostet schon schnell ein paar tausender.
Zumal neuere Autois so viel Elektrik haben, die fast nicht mehr reparabel ist, vor allem wegen der Ersatzteile. Da gibt es bald nichts mehr.
In jedem Fall würde ich vom Einlagern abraten, außer:
Du hängst persönlich an dem Wagen und es ist Dir egal was es kostet
Oder Du willst ihn eh nicht mehr fahren, sondern nur ansehen (á la Museum)
Ich persönlich habe schon Oldtimer länger als 10 Jahre aufbewahrt, bzw. sie zwischendurch auch bewegt. 10 Jahre sind schon etwas Erfahrung.
Eine normale Autogarage taugt nichts, diese ist zu feucht. Wenn der Wagen so trocken wie im Wohnzimmer steht, rostet nichts. Man kann ihn einschweißen und z.B. die Folie mit Stickstoff füllen. Aufwändig, teuer. Gummiteile, Simmerringe, Bremsen...etc gehen dennoch fest. Kunststoff ist so eine Sache. Elektronik geht de facto irgendwann kaputt, egal wie man es anstellt. Außerdem muß man von Zeit zu Zeit den Wagen dennoch pflegen, z.B. das Leder, den Motor durchdrehen...
Ich sammle noch alte Videospielautomaten, deren Elektronik geht einfach kaputt. Es ist bekannt das Chips nach 30-50 Jahren ihren Geist aufgeben. Auch Ersatzteile die im Regal liegen. Irgenwann ist Ende....keine Chance das zu umgehen. Ein Problem dem die ganze Videospielsammlerszene unterliegt.
Spar das Geld, vermehre es und kauf Dir später ein schickes Auto das bereits schon jemand restauriert hat. Oder kauf Dir ein nettes Kabrio jetzt und hab Spaß damit. Richtig gepflegt hält so ein Wägelchen viele viele Jahre.
Nicht das ich Dich nicht verstehen kann, am liebsten würde ich mir auch eine Halle voller Autos stellen um sie aufzuheben, ich habe nur eben (in den letzten 20 Jahren) festgestellt das sich das in keinster Weise lohnt. Es sei denn man will eh nicht mehr damit fahren....
Hi!
Danke erstmal für die Hilfestellung und Tipps von Euch!
Meine Suche hat sich gestern überraschend zerschlagen, da ich von meiner Oma den Golf geschenkt bekommen habe! Sie hat einfach zu viel Angst (...ist auch schon 83...) und möchte nicht irgendwann jemanden totfahren.
Nun habe ich ein Auto auf dem Hof, das mir sicherlich keiner von Euch als Oldie-Anwärter empfehlen würde: einen Golf II. Zwar auch schon 21 Jahre alt, aber vermutlich nie ein Oldtimer.
Er ist natürlich aus erster Hand, in mega-magerer Ausstattung (noch nicht mal rechter Aussenspiegel) und in der superschicken creme-beige-uni-Lackierung gehalten.
Es ist ein 40kW-Diesel, 4-Gang-Getriebe. Einziger Luxus ist Opas "Klaupunkt"-Radio, das er damals in seinem Käfer hatte und in den Golf einbauen lies. Dazu hat er es damals mit einem streichholzschachtelgroßen Decoder für den Verkehrsfunk "upgraded"🙂
Der eigentliche Hammer kommt aber noch: er hat jetzt exakt 428.000km gelaufen! 1.Motor, 1. Getriebe! Das zweite Scheckheft wurde im Frühjahr gerade vollgeschrieben, wurde immer bei VW gewartet. Dazu kam er noch mängelfrei über den TÜV und sieht -bis auf etwas Rost an der Heckklappe- sogar von unten besser aus als mancher Neuwagen! Nicht mal Flugrost! Die sind damit immer in den Urlaub gefahren und auch sonst zu jedem Briefkasten/Krankenhaus/Kirche. Das hat sich ganz schön geläppert. Naja, Opa als alter Bauer hat den Sprit dafür ja auch billig bekommen (gibts glaub' ich steuerfrei?).
Mein Gott, wie oft habe ich damals in dem Teil gebrütet, wenn wir zu meinem Onkel in die Schweiz gefahren sind (von Bremen aus...). Nix Klima, noch nicht mal Ausstellfenster hinten hat uns unser seliger Opi damals gegönnt...
Das Auto wird behalten, koste es, was es wolle!
Habe zwar keinerlei sinnvolle Verwendung dafür, aber der ist für mich immer Teil der Familie gewesen (bin ja auch erst 24). Astrein, das Omi so ein perfektes Timing mit dem Schenken hatte, sonst hätte ich womöglich doch noch irgend einen Seelenverkäufer an Land gezogen!
Er wird jetzt noch mal richtig poliert, innen kommen die Lammfelle ab und dann melde ich ihn mit dem kürzesten Saisonkennzeichen an (?2 Monate?), damit er etwas bewegt wird und der Brief nicht verfällt.
Man, ich bin wohl der glücklichste Besitzer eines Mager-Golfs! *freufreu*
Gruß
Christoph
...der gleich noch mal eine Runde damit fährt-das Nageln hat so eine beruhigende Wirkung🙂!
na dann herzlichen Glückwunsch zu deiner "Neuerwerbung" und seien wir ehrlich, gut erhaltene 100% original 2er Golfs sind heute schon selten geworden (besonders mit der von dir beschriebenen "Luxusausstattung" 😉 )
Zitat:
Original geschrieben von geilermacker
...
Er ist natürlich aus erster Hand, in mega-magerer Ausstattung (noch nicht mal rechter Aussenspiegel) und in der superschicken creme-beige-uni-Lackierung gehalten.
Es ist ein 40kW-Diesel, 4-Gang-Getriebe. Einziger Luxus ist Opas "Klaupunkt"-Radio, das er damals in seinem Käfer hatte und in den Golf einbauen lies.
...
Hi. Solch ein Wagen ist ja heute schon ein Blickfang auf unseren Straßen.
Nun denn, da siehst du mal wie schnell sich irgendwelche Vorhaben erschlagen können.😉
Gruß u. viel Spaß beim Golfen,
Mario
P.S.: auf solch einem Auto machte ich damals - wie wohl viele andere auch- meinen Führerschein. Allerdings gab es da rechte Außenspiegel. 🙂
Welches Auto aufbewahren?
Hallo
Gratulation zum GOLF 2 Diesel.Hatte einen TDI, habe mit ihm über 50000 km mit Salatoel zurück gelegt. Verbrauch 6 Lt. Habe ihn direkt nach meinem DODGE V8 5,9 L gekauft. Dachte zuerst die Tankuhr wäre kaputt.
Gruss Ralf
Behalt den Wagen auf jeden Fall!!!
Und deine Aussage von wegen "der wird wohl nie ein Oldtimer" ist falsch, sobald das Wägelchen 30 Jahre alt ist (laut deiner Aussage also in 9 Jahren) wird er automatisch vor dem Gesetz zu einem! Also "nur" 9 Jahre lang mit Saisonkennzeichen fahren, dann hat dein Kleiner das begehrte Kennzeichen.
Und abgesehen davon: Solche Fahrzeuge mit erstem Motor und erstem Getriebe haben einfach eine sagenhafte Geschichte, sieh zu, dass du da nichts zerstörst!
Und zur Basisausstattung seie noch gesagt: Die dicken Ausstattungen hat (sobald der Wagen ein Klassiker ist) jeder, aber so ein wirkliches "Nutzfahrzeug", das damals nur zum Fahren genutzt wurde findet man selten, weil gerade die Wagen aus Unwissenheit entweder in der Presse landen oder aber mit Teilen aus anderen Fahrzeugen nachträglich auf höhere Ausstattungsniveaus gebracht werden.
Werde ihn auf alle Fälle behalten.
Ich habe einen Termin bei einem Hohlraum-Fachbetrieb hier in Bremen abgemacht. Dort wird er noch mal mit "Sander"-Fett nachbehandelt.
Dann sollte das Thema Rost wohl nicht so schnell auftauchen (Firma Pollmann-die bauen sonst hauptsächlich Leichenwagen. Hauptsache das ist kein schlechtes Omen🙂).
Dann werde ich meine Oma noch mal nach den alten Unterlagen fragen (Kaufvertrag etc.), damit alles komplett ist und nicht verloren gehen kann.
Wollen doch mal sehen, ob er nicht in ein paar Jahren die runden 500.000km voll macht!
Gruß
Christoph
also in Pollmann hätt ich vollstes Vertrauen. N Freund von mir (ist Leichenbestatter 😁 ) hat einen alten Pollmann-Mercedes-Leichenwagen der nun auch schon gute 30 jährschen auf dem Buckel hat und kein bischen Rost hat (ausser dem üblichem Flugrost nach dem Winter aber dafür gibts ja die gute alte Poliermaschine).
....
GANZ WICHTIG, da es Dir nicht um Werterhalt oder Geldanlag geht ,
hör auf Dein Bauch gefühl...
also persönlich fand ich von deinen Vorstellungen den Bronco am interressantesten...
wenn man sowas macht spielen Emotionen ja die grösste Rolle...
und ein kleiner Vierzylinder erweckt in mir keine Emotionen...zumal die Formen diese Abgelutschten Seifen auch kein Grossen Errungenschften waren...
also was macht dich "scherrig" und do ne Kiste würd ich mir dann zulegen...
Gruß
BB