Welcher Motor in der E-Klasse ist eigentlich konkurrenzfähig?
Liebe E-Klasse-Fangemeinde,
es wurde ja schon häufiger diskutiert, dass die E-Klasse zuletzt in allen Vergleichstests deutlich unterlegen war. Das lag regelmäßig nicht an der Karroseriewertung, in der speziell das T-Modell einfach einen großen Vorsprung hat. Versaut werden Tests zuletzt durch die Motorisierungen.
Daher die Frage, welche Motorisierung aus Eurer Sicht am ehesten noch mit der Konkurrenz mit halten kann?
Zuletzt hatte der E200 gegen A6 und 520i in der AMS Prügel bezogen weil lahm, laut und zu hoher Verbrauch. Der E 220 CDI hat zuletzt 4 Vergleiche bei Autobild und AMS sehr deutlich verloren, weil sehr laut und zu hoher Verbrauch. Gleiches gilt sicher für den E350 Benziner, der gegen 535i und A6 3.0 TFSI das nachsehen hatte. Beim 350 CDI sieht es vor allem dann übel aus, wenn man bei BMW den Vergleich zieht zu 535d, D5 Alpina und 550d.
Am ehestens hätte noch der 500er eine Chance?
Das beste oder nichts? Objektiv gesehen müssten alle Motorisierung in der E-Klasse ersetzt werden, oder?
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von e-klasseX
Bemerkungen wie "spielt doch alles keine Rolle" finde ich doch etwas vorgeschoben in einer Liga in der wir/ihr 60-90T ausgeben.
Mich wundert eher, wie der vermeintlich gebildete Kreis dieser Käuferschicht sich regelmäßig auf die bunten Phantasien und inhaltlich leeren Vergleichstests einlässt und daraus große Diskussionen anzettelt.
Es ist Unterhaltung. Mehr nicht. Ich schau auch nicht Barbara Salesch um mich über neue Gesetze zu informieren.
166 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von pk79
... dass sie im Zuge des Verbrauchs-Reduktions- und des CO2-Wahns jede noch so sinnlose Technik aufgreifen wollen um künftige EU-Limits (Stichwort Flottenverbrauch) einhalten zu können.Zitat:
Original geschrieben von LexusHSD
Wir wäre es wenn sie erst einmal zumindest VERSUCHEN zu denken bevor sie ihr inkompetentes Geschwätz verbreiten?Toyota setzt nicht auf den Li-Ion, sondern weiter auf den Ni-MH, weil dieser zuverlässiger ist.
Und wie gesagt, die deutschen betteln gerade um diese "Hybridblender mit Steinzeit-Nickel-Metallhydrid-Batterie" und wären froh wenn sie auch nur einen annähernd so perfekt funktionierenden Hybrid-Antriebsstrang hätten wie Toyota ... was sagt uns das über die deutschen Hersteller?
Das führt z.B. dazu, dass bei BMW die tollen R6-Motoren durch gewöhnliche R4-Turbomotoren ersetzt werden, nur um auf dem Papier eine Verbrauchs- und CO2-Reduktion zu erzielen, die in der Praxis kaum, oder nur minimal vorhanden ist.Grüße, Philipp
Na das Thema wird ja im BMW Forum heiß diskutiert! Allein heute ca 100 Beiträge. M. M. Nach verkauft BMW so seine Seele!
Zitat:
...
Toyotas Prius ist in der TÜV Statistik zuverlässiger als ein Porsche 911.
J.D. Power und Co. sehen Lexus qualitativ auf Platz 1. Deutsche Hersteller sind meist nur durchschnittlich. Nur die Schundblätter der Springerpropaganda behaupten deutsche Autos wären qualitativ hochwertig... und das auch nur gegen gute Bezahlung.Ein Toyota/Lexus mit HSD ist ZUVERLÄSSIGER als jeder deutsche PKW mit Steinzeittechnik.
Und wenn die Deutschen mit dem Hybrid warten... wieso betteln sie bei Toyota dann um Lizenzen für das HSD? Genau, weil sie es selbst niemals so hinbekommen werden. Im besten Fall sind die Deutschen in 10-15 Jahren so weit wie die Japaner heute.
Ich bin mit meinem Auto mit "Steinzeittechnik" überglücklich. Mag sein, dass ein Lexus Hybrid deutlich weniger verbraucht, aber das interessiert mich nicht, ich will beim Autofahren Spaß haben - liegt wahrscheinlich an meinem Steinzeitintellekt 😎
Grüße, Philipp
Hallo Phillip,
in meiner Familie werden auch einige BMW gefahren und da ich ebenfalls über deinen Steinzeitintellekt verfüge, machen mir die Dinger auch 'n Höllen Spaß!!!
Der V8 ist schon ein Gedicht und dem R6 trauert besonders mein Vater nach.
Ich habe mich damit abgefunden, dass mein nächster Mercedes auch wieder ein 4-Zylinder wird, mit wenig Verbrauch aber im Vergleich zum V6 auch weniger Spaß......so ne Triss.
Aber die Zeit wird kommen, wenn ich mit meiner "fetten Brennstoffzelle" um die Häuser düse! ;-)
Gruß
Faddis
Zitat:
Original geschrieben von sestiphatis
Meine Erfahrung ist, die Audi und BMW gewinnen die Fahrleistungsvergleiche in Autozeitschriften. Auf der richtigen Autobahn sieht es anders aus. Da gewinnt oft der Mercedes. Er ist aerodynamischer und besonders die stärkeren Dieselmotoren und die V8 Benziner haben eher am oberen Ende des zulässigen Kraft.Als Ausnahme nenne ich die V6 Benziner und die alten Kompressor-Vierzylinder. Auch der neueste V6 Motor ist wieder ein Sauger und kommt überhaupt nicht aus den Pötten. Ich durfte ihn vor vier Wochen in der aktuellen C-Klasse fahren. Nein, nein, geht gar nicht. Kein Wunder, dass der Händler ihn an Inspektionskunden gibt. Der Allradantrieb von Mercedes, so schön er auch ist, frisst leider Kraft ohne Ende. Aber das waren dann auch schon die Modelle, die nicht so gut gehen.
Neulich waren wir im 350cdi meines Bruders unterwegs. Eine Limousine mit 265 PS. Ein neuer 535d touring konnte es nicht glauben, wie wir bergan bei 220 km/h nicht von seinem Heck wichen und bei 230 machte er die Bahn frei. Was soll ich sagen? Zwar nicht schnell aber flüssig fuhr der Mercedes vorbei und hatte oben Tacho 250 erreicht, der BMW war da schon 100 m zurückgefallen. Da war ich aber auch erstaunt. Genau wie letztes Jahr auf dem Weg zu einer Messe, wo ich mich auf der Autobahn hinter einen Mietwagen E250 CDI hängte, der sehr schnell beschleunigte und wenn es ging bis zu 250 km/h anstehen hatte, dass ich mich einfach hinten anhängte und ihn die Autobahn frei machen ließ. Es saßen zwei Chinesen drin, die sichtlich Freude mit dem Auto hatten.
Gönnen wir also den Audis und BMW die Testsiege. Sie stehen auf dem Papier.
Naja....
Unser E350 CDI hat bei den Fahrleistungen keine Chance gegen unseren A6 biturbo.
Der E-Klasse würde ein Diesel mit 313 PS gut zu Gesicht stehen.
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Zitat:
Original geschrieben von Faddis
Hallo Phillip,in meiner Familie werden auch einige BMW gefahren und da ich ebenfalls über deinen Steinzeitintellekt verfüge, machen mir die Dinger auch 'n Höllen Spaß!!!
Der V8 ist schon ein Gedicht und dem R6 trauert besonders mein Vater nach.Ich habe mich damit abgefunden, dass mein nächster Mercedes auch wieder ein 4-Zylinder wird, mit wenig Verbrauch aber im Vergleich zum V6 auch weniger Spaß......so ne Triss.
Aber die Zeit wird kommen, wenn ich mit meiner "fetten Brennstoffzelle" um die Häuser düse! ;-)
Gruß
Faddis
Wenn ich viele km abspulen müsste, würde ich auch Diesel und/oder 4-Zylinder fahren um zu sparen. Aber bei meinen ca. 15 tkm/anno spielen die höheren Spritkosten im Vgl. zu einem verbrauchsgünstigeren Fahrzeug gar keine Rolle, insbesondere wenn man das ganze in Relation zum unglaublichen Wertverlust des Autos in den ersten Jahren betrachtet. Und da ich das Glück/Pech habe, meine Fahrzeuge selber bezahlen zu dürfen/müssen, habe ich die freie Wahl und bin an keine Firmen-Policy gebunden.
Mein persönlicher Fazit: Automobilen Spaß haben, solange das noch möglich ist.
Grüße, Philipp
Mercedes wird in Paris angeblich einen 3-Liter-V6-Triturbo-CDI mit 400 PS vorstellen... wenn das mal kein gutes Zeiches ist ... also für einige hier 😁
Zitat:
Original geschrieben von MatthiasDELFS
Mercedes wird in Paris angeblich einen 3-Liter-V6-Triturbo-CDI mit 400 PS vorstellen... wenn das mal kein gutes Zeiches ist ... also für einige hier 😁
Mal abgesehen von "political correctness" (sofern man bei einem 400 PS-Auto überhaupt davon sprechen kann), was ist in dieser Leistungs- und Preisklasse der Vorteil eines Diesels im Vgl. zu den genialen AMG V8-Benzinern, oder meinetwegen auch zum "normalen" 500er? Selbst wenn der Diesel in der Praxis 4 Liter weniger verbrauchen würde (was ich bezweifle), würde das doch in dieser Fahrzeugklasse, bei diesem Anschaffungspreis und in Relation zum monetär gesehen vielfach höheren Wertverlust keine Rolle spielen - oder doch?
Grüße, Philipp
Zitat:
Original geschrieben von pk79
Mal abgesehen von "political correctness" (sofern man bei einem 400 PS-Auto überhaupt davon sprechen kann), was ist in dieser Leistungs- und Preisklasse der Vorteil eines Diesels im Vgl. zu den genialen AMG V8-Benzinern, oder meinetwegen auch zum "normalen" 500er? Selbst wenn der Diesel in der Praxis 4 Liter weniger verbrauchen würde (was ich bezweifle), würde das doch in dieser Fahrzeugklasse, bei diesem Anschaffungspreis und in Relation zum monetär gesehen vielfach höheren Wertverlust keine Rolle spielen - oder doch?Zitat:
Original geschrieben von MatthiasDELFS
Mercedes wird in Paris angeblich einen 3-Liter-V6-Triturbo-CDI mit 400 PS vorstellen... wenn das mal kein gutes Zeiches ist ... also für einige hier 😁Grüße, Philipp
Keine Ahnung... wäre mir egal... aber einige kommen hier immer mit dem Argument, dass Mercedes keinen Konkurrenten zu den großen V6-Dieseln von Audi und BMW hat ...
Hallo,
zum eigentlichen Thema. Ich selber fahren den alten 350CDI (jetzt 300CDI) und fühle mich im Verkehr konkurrenzfähig.
Wenn es natürlich nach dem Autozeitungstest geht, steht MB gerade etwas hinten an, da der 212 im Vergleich zu 5er und A6 das älteste Modell ist.
Aber da ist die Frage an den TE: Was bringt es dir ganz persönlich, wenn MB in allen Klassen einen konkurrenzfähigen Motor hat? Ich konnte das jetzt aus deinen Posts noch nicht rauslesen, ob du dir ein neues Fahrzeug (muss ja Neuwagen dann sein, ansonsten hat man ja gleich konkurrenzlose Technik) kaufen willst.
Ich habe hier auch mal gefragt, wann MB ein Gegenstück zu den 313er Diesel von BMW und Audi bringt. Das war aber eher aus der Sicht des Marktbetrachtung und das ich mir den schon vorstellen könnte. > Leistung kann man nie genug haben. Obwohl das war der Bauch, der da gesprochen hat. Wenn ich dann mit meinem "alten" 350CDI auf den deutschen Autobahnen fahre kommt der Kopf der sagt "Was braucht man jetzt noch mehr Leistung?".
Zu unserem Dipl. Ing. Mr. Lexus:
Das ist ja schön, wenn Lexus/Toyota so tolle Technik baut, aber WARUM? Es soll ja darum gehen, wieviel Energieeinsparung so etwas bringt, oder? Dann darf man aber nicht nur die Energie sehen, die man an der Tankstelle in den Tank laufen lässt, sondern auch die Energie die verbraucht wird, um solch ein Auto herzustellen (Randbemerkung: Was für ein Irrsinn wurde von der Betrachtungsweise aus mit der Abwrackprämie angestellt!!).
Jetzt wachsen z.B. solche Hybridbatterien auch in Japan nicht an den Bäumen und müssen nur abgepflückt werden. Die werden sehr aufwendig hergestellt (Über die chemischen Komponenten zur Trennung der Vlies- und/oder Plattenkomponenten reden wir jetzt mal lieber nicht > Wie soll das mal entsorgt werden?) und das verbraucht sehr viel Energie.
Es gab eine Energieaufstellung vor einiger Zeit, wo sich gezeigt hat, dass mit der Energie mit der die Batterie für einen Toyota Prius der damals kleinste Diesel Polo knapp 100.000 (in Worten einhunderttausend) km fahren kann.
So und jetzt noch mal die Frage: WARUM baut Toyota solch aufwendige Technik? Könnte man als "in technischer Schönheit gestorben" bezeichnen.
Aufgrund der ganzen Ökoblindheit wird halt auch in DE so lange auf die Hersteller eingedroschen, so dass sie solche Technik auch anbieten müssen. So wird dann der Flottenverbrauch schön gerechnet und alle lullern sich ein gutes Ökogewissen ein.
Weiterhin gibt mir zu Bedenken, dass in Japan alle Atomkraftwerke abgestellt wurden. Somit wird der Energiebedarf (auch für die Fahrzeugherstellung) in Japan jetzt wieder über fossile Brennstoffe abgedeckt. Damit wären wir beim Thema CO2.... Aber das lassen wir jetzt mal.
Somit reden wir bei Hybrid wie schon erwähnt über eine Übergangslösung. Fossile Brennstoffe sind endlich und es müssen komplett andere Konzepte her.
Aber solange es den "Stoff" noch gibt, verwende ich ihn halt gerne 🙂
Wäre mal eine interessante Berechnung, wenn alle deutschen PKWs V8 Motoren drin hätten und wir alle nur so "blasen" würden. Ich glaube wir würden das Ende der fossilen Brennstoffe maximal im Tagebereich verkürzen. 😉
So, jetzt ist es mal raus. Sorry musste 7 Seiten nachlesen und habe das Spannenste ja eigentlich verpasst, wo der Mr. Lexus aktiv war.
Übrigens, ich bin auch Dipl. Ing. aber kann über die Zahnräder eines Planetengetriebes hinaus in die Welt schauen. 😉
Grüße,
HsochyH
Zitat:
Original geschrieben von hoschyh
Die werden sehr aufwendig hergestellt (Über die chemischen Komponenten zur Trennung der Vlies- und/oder Plattenkomponenten reden wir jetzt mal lieber nicht > Wie soll das mal entsorgt werden?) und das verbraucht sehr viel Energie.
NiMH-Akkus werden sehr Jahrzehnten hergestellt und deren Aufbau bzw. die Entsorgung ist eigentlich ziemlich unspektakulär. Wenn du schonmal was anderes gelesen hast, würde ich gerne wissen, wo.
Zitat:
Es gab eine Energieaufstellung vor einiger Zeit, wo sich gezeigt hat, dass mit der Energie mit der die Batterie für einen Toyota Prius der damals kleinste Diesel Polo knapp 100.000 (in Worten einhunderttausend) km fahren kann.
Also die Zahlen will ich mal im Detail sehen... Sind da vielleicht ein paar Nullen zuviel reingerutscht? 😉
Hallo ins Forum,
m.E. sind alle Motoren konkurrenzfähig, und zwar egal von welchem Hersteller sie kommen. Jeder der drei stimmt sie halt unterschiedlich ab (finde ich gut so, da sich dann jeder den suchen kann, den er haben will).
Die Autozeitschriften hiefen m.E. immer den Neuesten auf 1 und da hat der 212er im Moment (Mopf kommt ja zum Mj 14) eben das Nachsehen. Außerdem vergleichen die z.B. den 350 Benziner (als Saugmotor) mit den ähnlich starken Turbo-Maschinen. Dabei kann der Sauger in der Charakterisik nur verlieren, aber schaut' Euch mal die Verbrauchswerte an, da haben's die Turbos dann schwer.
Ich selbst habe den M276 drin und finde den schon sehr ausreichend motorisiert (vor allem wenn man den Motor im Fahrsicherheitstraining über die Rennstrecke gejagt hat, autsch ging der ab. Natürlich ist der M278 als Bi-Turbo ein andere Liga, aber m.E. nicht soweit weg, wie es der Preisabstand anzeigt. Über den famosen (fast schon überstarken) AMG braucht man nichts zu sagen, wenn der nur nicht so ein Loch in die Kasse reißen würde. Die R4 (M271 Evo) habe ich im Werkstattersatz gehabt, die laufen auch sehr ordentlich (aber für mich etwas schwach, ok bin 6-Ender verseucht). Mit den OM habe ich persönlich konzeptionsbedingt ein Problem (will halt keinen Öler), aber die OM 651 (m.E. ab 220 aufwärts) sind schon ganz in Ordnung. Der OM 642 (insbesondere der mit 265-PS) gehen richtig gut, aber da fehlt oben noch was (ok wird kommen).
Das einzige, was mir fehlt ist ein Benziner-Hybrid (mit der aktuellste LI-Ion-Technik u.U. interessant), da dieser m.E. meinem Fahrprofil entgegen kommt und den Realverbrauch deutlich senken sollte.
Viele Grüße
Peter
Zitat:
Original geschrieben von tobistenzel
NiMH-Akkus werden sehr Jahrzehnten hergestellt und deren Aufbau bzw. die Entsorgung ist eigentlich ziemlich unspektakulär. Wenn du schonmal was anderes gelesen hast, würde ich gerne wissen, wo.
Wie du schon richtig erkannst hast, werden die seit Jahrzehnten hergestellt und aufgrund der Leistungsfähigkeit für zukünftige Konzepte (falls es E-Antrieb wird) nicht zu gebrauchen.
Das die Entsorgung über Jahrzehnte optimiert wurde mag ja sein, aber du musst schon zugeben, dass ein (früher) Metallkraftstofftank oder Kunstofftank einfacher zu entsorgen bzw. zu recyclen ist. Da behaupte ich mal, das manche Stoffe aus den alten NiMH-Akkus nicht recyclebar sind. Aber in Japan gibt es bestimmt auch "Asse". 😉
Zitat:
Original geschrieben von tobistenzel
Also die Zahlen will ich mal im Detail sehen... Sind da vielleicht ein paar Nullen zuviel reingerutscht? 😉
Ich weiß noch, wo ich es gelesen habe. Es war in der Bahn (100% elektrisch unterwegs) aber ich weiß nicht mehr genau wann und in welcher Zeitschrift. Werde mal mein Gehrinarchiv anschmeißen und versuchen drauf zu kommen. Melde mich bei Erfolg.
Grüße,
HsochyH
Zitat:
Original geschrieben von hoschyh
Das die Entsorgung über Jahrzehnte optimiert wurde mag ja sein, aber du musst schon zugeben, dass ein (früher) Metallkraftstofftank oder Kunstofftank einfacher zu entsorgen bzw. zu recyclen ist.
Ist aber ein ziemlich sinnfreier Vergleich, weil der Akku extra dafür hergestellt wird, Emissionen einzusparen. Das muss man gegenrechnen.
Zitat:
Da behaupte ich mal, das manche Stoffe aus den alten NiMH-Akkus nicht recyclebar sind.
Die Dinger bestehen fast nur aus diversen Metallverbindungen, die im einfachsten Fall einfach komplett in der Edelstahlproduktion landen. Das ist zwar kein besonders tolles Recycling, aber es ist weder irgendwie problematisch noch energieaufwändig. Das geht aber mittlerweile auch besser. Der Aufwand unterscheidet sich grob gesagt kaum vom Rest des Autos und wir reden da über gerade mal 2-3% der Automasse.
Zitat:
Ich weiß noch, wo ich es gelesen habe. Es war in der Bahn (100% elektrisch unterwegs) aber ich weiß nicht mehr genau wann und in welcher Zeitschrift. Werde mal mein Gehrinarchiv anschmeißen und versuchen drauf zu kommen. Melde mich bei Erfolg.
Da bin ich ja wirklich gespannt, denn wenn man so in wissenschaftliche Quellen schaut, kommt man eher so auf 3000-4000km umgerechnet auf den Polo 😉
Zitat:
Original geschrieben von tobistenzel
Ist aber ein ziemlich sinnfreier Vergleich, weil der Akku extra dafür hergestellt wird, Emissionen einzusparen. Das muss man gegenrechnen.
Wann soll der Akku Emissionen einsparen? Aber nicht beim Fahren, oder? Falls das der Fall ist, muss man aber auch das Fahrprofil haben, was die Technik ausnutzen kann. Also in der Stadt. Und da frage ich mich, braucht man da ein Auto? Bei meinem Fahrprofil wäre der Akku nur unnötiges Gewicht, welches bewegt werden müsste.
Zitat:
Original geschrieben von tobistenzel
Da bin ich ja wirklich gespannt, denn wenn man so in wissenschaftliche Quellen schaut, kommt man eher so auf 3000-4000km umgerechnet auf den Polo 😉
Ich bin noch auf Recherche...
Grüße,
HoschyH
Zitat:
Original geschrieben von dirk483
@ e-klasse-Xdas war kein angriff gegen dich 😉
ich verstehe lediglich nicht diese AUFFÄLLIGKEIT, dass derartige fragen IMMER nur im 212-forum gestellt werden, aber nie in den foren der wettbewerber.
fazit :
irgendwie scheint sich niemand grossartig um A6 und 5er zu scheren.
NUR DER 212... DER POLARISIERT DIE VÖLKERSCHAREN--> letztendlich zeigt das doch nur einen aspekt auf, den wir hier mehrfach andiskutiert haben
--> gleiche klassen / gleiche preise ...
--> dennoch wird die e-klasse in der "öffentlichen wahrnehmung" als 0,375 klassen höher empfunden.sie löst neid aus.
sie löst missgunst aus.
sie wird gedisst.can we live with that ?!?
--> und wie sagt OBAMA... ... YES, SIR. WE CAN 😁
*sign*
Wenn ich nach dem Auto gefragt werden heißt es immer "dicker Benz". Wenn ich dann sage, dass er nur 136PS hat und sehr sparsam ist, sind immer alle ganz erstaunt, die Linguatronic hat bisher noch jeden beeindruckt.
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Die Vergleichstests waren mir bei der Anschaffung echt wurscht. Gut, ich wollte auch einen Benz, aber ich habe auch mal die Angebote von BMW 5er und Audi A6 durchgeschaut... es war einfach nichts dabei, was mich irgendwie vom Hocker gerissen hätte (fehlende Niveauregulierung, keine BT FSE, ...).
Das Gesamtpaket stimmte für mich einfach bei meinem 200CDI T-Modell. Günstig in Verbrauch und Unterhalt und auf Langlebigkeit ausgelegt ("Taxi-Motor", ausgereifte 5G-Automatik).
Fragt mal im Freundes-/ Bekannten- und Kollegenkreis nach, welchem PKW am ehesten Laufleistungen von 500.000km und mehr zugetraut werden. Die Antwort lautet immer: Mercedes Taxi.
Wenn meiner 10 Jahre hält, sollte er nach meiner derzeitigen Planung bei ca. 500.000km stehen. Btw, die ersten 20% der Wegstrecke werde ich in ca. 3 Wochen geschafft haben. Wenn er das ohne nennenswerte Probleme schafft, freue ich mich und hoffe, dass er noch 2 weitere Jahre halten wird und ich bis dahin genug Geld angespart haben werde, um mir wieder einen zu kaufen.
Worauf ich in der Tat stolz bin: Im Fahrzeugbrief, der in MEINEM Schrank liegt, steht MEIN Name!