Welcher Motor? 2.0 vs 2.0
Hallo,
bin mir immernochnicht sicher wie ich meinen neuen Motoriesieren soll.
Fahre so um die 20.0000-30.000 km im Jahr nur Langstrecke( min20Km).
Ich möchte ein sehr zuverlläsigen Motor, und min 160Ps und Allrad.
Was würdet ihr Sagen 2.0t oder den 2.0CDTI, rechnet sich der Diesel für mich schonn? Die Mageren Fahrleistungen beim 4x4 CDTI stören oder 10.5s bis 100 is ja sehr schlecht. Und unter 9L Diesel kann man den ja unter normal Bedingungen nicht bewegen. Wer ist der Solidere (bis max 160.000Km)
MFG Philipp
Beste Antwort im Thema
Es gibt nur einen Grund den Diesel dem 2,0T vorzuziehen - und das ist eben der Verbrauch.
Der 2,0T wird nicht oder kaum unter 10l auf 100km zu bewegen sein.
Beim gleichen Fahrprofil wir der Diesel ca. 7l brauchen.
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Öhm das war Objektiv ^^
Klar sind es mehr Diesel. Der Insignia ist nun mal ein großes Auto was oft von Vielfahrern gekauft wird.
Und der 1,8er den Meisten Leuten ausreicht. Nicht jeder möchte 220PS haben!
Dazu ist es nun mal Fakt das der CDTI nicht der Beste Diesel ist! BMW und MErcedes bauen einfach bessere Diesel! In Sachen kultiviertheit, Verbrauch und Leistung!
Klar soll jeder das Fahren was er möchte! Sonst bräuchten wir die unterschiede nicht! 🙂
Zitat:
Original geschrieben von R4MP
Klar sind es mehr Diesel. Der Insignia ist nun mal ein großes Auto was oft von Vielfahrern gekauft wird.
Und der 1,8er den Meisten Leuten ausreicht. Nicht jeder möchte 220PS haben!
Trotzdem bleibt die Frage: Warum kaufen die Insignia-Kunden so viele Diesel? Auch Vielfahrer könnten ja Benziner kaufen, wenn doch die Diesel nichts taugen. Oder gleich zur Konkurrenz gehen. Letztere erfassen wir hier nicht. Aber die, die einen Insignia kaufen, wählen überwiegend Selbstzünder. Das scheint mir, Deiner Argumentation folgend, irgendwie unlogisch.
Das hat nichts nur mit Argumenten zu tun sondern mit Fakten!
Ist doch klar das Vielfahrer einen Diesel kaufen, weil ab bestimmten Kilometern sich der Diesel rechnet!
Dazu noch die EcoFlex Varianten und da wird gespart beim Verbrauch und das hat nix mit reinem Fahrspaß zu tun.
Dennoch baut Mercedes und BMW einfach bessere Diesel! Wurden mehrmals ausgezeichnet und ich bin selbst 120d 123d sowie 250cdi gefahren. Bei den CDTI kenne ich 1,3er 1,7er und 1,9er/2.0er.
Davon ab ist ein Insignia einfach günstiger mit Ausstattung als ein 3er oder ne C-Klasse.
Ich rede ja nicht schlecht vom Diesel dennoch gibts einfach besseres Diesel. Muss sich keiner auf den Schlipps getreten fühlen 😁
weil der 1,6 Turbo zu wenig Hubraum und Drehmoment hat und es erst den 2.0 Turbo mit Automatikgetriebe gibt wenn mich nicht alles täuscht.
Sprich man muss dann fast schon den 2.0 Turbobenziner mit dem 2.0 Diesel 160 PS vergleichen.
Und dort ist der Benziner über 2.000 Euro teurer, was einfach nicht rechtzufertigen ist. Mal von dem in der Praxis enorm höheren Verbrauch als beim Diesel abgesehen.
Desweiteren werden viele auch Firmenfahrzeuge sein wo Diesel oft Pflicht sind.
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Wenn ich einen Diesel PKW suchen würde, käme ein Opel nicht in die engere Wahl. Diese Motoren entsprechen absolut nicht dem heutigen technischen Standard. Zu wenig Leistung und Laufkultur!
Aber jeder muß dies für sich selber entscheiden.
Der 2.0 Turbo ist zwar kein Sparmodell was den Verbrauch betrifft, aber Laufkultur, Elastizität und Leistung im täglichen Gebrauch aufzeigt ist Spitze!
Gruß Djehuti
Zitat:
Original geschrieben von PatrickK
weil der 1,6 Turbo zu wenig Hubraum und Drehmoment hat und es erst den 2.0 Turbo mit Automatikgetriebe gibt wenn mich nicht alles täuscht.
Sprich man muss dann fast schon den 2.0 Turbobenziner mit dem 2.0 Diesel 160 PS vergleichen.Und dort ist der Benziner über 2.000 Euro teurer, was einfach nicht rechtzufertigen ist. Mal von dem in der Praxis enorm höheren Verbrauch als beim Diesel abgesehen.
Desweiteren werden viele auch Firmenfahrzeuge sein wo Diesel oft Pflicht sind.
Na klar die Firmenfahrzeuge sind fast alle Diesel.
Preisunterschied eventuell aufgrund des Getriebes. Im A20NHT ist das F40 verbaut und im 2.0CDTI das M32. Quasi im 2.0t das gleiche Getriebe wie beim OPC.... dazu noch das der A20NHT weniger gebaut wird. Wäre so die einzige Idee.
Obwohl die 2,0CDTI Ecoflex auch das F40 haben hmm.. bleibt eventuell nur noch einfach die Stückzahl.
Oder einfach weil Firmen mehr Diesel kaufen und dort der Preis niedriger ist um zu locken.
Aber das ein Benziner mit 80PS mehr deutlich mehr Verbraucht als ein 1,8er ist doch klar.
Und den Diesel mit dem Benziner zu vergleichen ist doch unsinn 🙂
Zitat:
Original geschrieben von Djehuti
Wenn ich einen Diesel PKW suchen würde, käme ein Opel nicht in die engere Wahl. Diese Motoren entsprechen absolut nicht dem heutigen technischen Standard. Zu wenig Leistung und Laufkultur!Aber jeder muß dies für sich selber entscheiden.
Der 2.0 Turbo ist zwar kein Sparmodell was den Verbrauch betrifft, aber Laufkultur, Elastizität und Leistung im täglichen Gebrauch aufzeigt ist Spitze!
Gruß Djehuti
ja alter Schwede... sie mir nicht böse aber das ist blödsinn. Die Diesel wurden bereits verbessert und sind jetzt wirklich gut. Man muss sich auch vielleicht das Preissegment ansehen wo der Insignia spielt.
Wenn ich mir einen A4 mit dem 140PS Diesel ansehe - naja, der ist auch nicht das gelbe vom Ei. Noch weniger Leistung, Laufkultur ein wenig besser, dafür viel teurer. Aber hier stimmts dann natürlich.
Der CDTI ist ein absolut feiner Motor der durchaus seine Qualitäten hat. Ich fahre beruflich sehr viele Leihautos (Audi A4, BMW 3er, 1er,...) die brauchen auch viel mehr Sprit als angegeben...nur wenn das Verbrauchsargument wieder auf den Tisch kommt.
Zitat:
Original geschrieben von R4MP
Na klar die Firmenfahrzeuge sind fast alle Diesel.Zitat:
Original geschrieben von PatrickK
weil der 1,6 Turbo zu wenig Hubraum und Drehmoment hat und es erst den 2.0 Turbo mit Automatikgetriebe gibt wenn mich nicht alles täuscht.
Sprich man muss dann fast schon den 2.0 Turbobenziner mit dem 2.0 Diesel 160 PS vergleichen.Und dort ist der Benziner über 2.000 Euro teurer, was einfach nicht rechtzufertigen ist. Mal von dem in der Praxis enorm höheren Verbrauch als beim Diesel abgesehen.
Desweiteren werden viele auch Firmenfahrzeuge sein wo Diesel oft Pflicht sind.
Preisunterschied eventuell aufgrund des Getriebes. Im A20NHT ist das F40 verbaut und im 2.0CDTI das M32. Quasi im 2.0t das gleiche Getriebe wie beim OPC.... dazu noch das der A20NHT weniger gebaut wird. Wäre so die einzige Idee.
Obwohl die 2,0CDTI Ecoflex auch das F40 haben hmm.. bleibt eventuell nur noch einfach die Stückzahl.
Oder einfach weil Firmen mehr Diesel kaufen und dort der Preis niedriger ist um zu locken.Aber das ein Benziner mit 80PS mehr deutlich mehr Verbraucht als ein 1,8er ist doch klar.
Und den Diesel mit dem Benziner zu vergleichen ist doch unsinn 🙂
Wenn ich mich nicht täusche, sind im 2,0 CDTi Ecotec auch die F40-Getriebe verbaut...
Gruß Michael
Zitat:
Dann frag ich mich aber, warum die große Mehrheit der zugelassenen Insignias Diesel sind, wenn die Diesel des Wettbewerbs deutlich besser wären. Der 2l-Turbo-Benziner fährt zulassungszahlenmäßig nach meinen Kenntnisstand nämlich hinterher.
Das ist aber eine komische Frage, denn das eine hat mit dem anderen nichts zu tun! Wer sich für den Insignia entschieden hat, nimmt (in der Mehrzahl) eben einen Diesel. Der I ist ein komfortables Reiseauto, mit Sicherheit auch als Firmenwagen sehr beliebt und von daher wird sich (wie bei anderen Marken auch) die Käufergunst stark auf die Dieselmotoren konzentrieren. Zudem ist der 220PS-Benziner NICHT die Alternative zum 160PS-Diesel. Der 220er ist teurer in Anschaffung und Unterhalt und stellt leistungsmäßig die nächste Motorstufe dar. Das er trotzdem immer als Gegenstück zum 160er herhalten muß, liegt einfach daran, daß Opel es (aus welchen Gründen auch immer) versäumt hat, dem 1,6er Turbo so beliebte Schmankerl wie Automatik und 4x4 mit auf den Weg zu geben.
Und nun zur Ketzerei, denn ich werde etwas negatives über den I sagen. Nicht erschrecken, ist nicht böse gemeint und soll keine "gut/böse"-Diskussion entfachen.
Zur Zeit bin ich neutral eingestellt, suche etwas neues im Bereich Audi/MB/Opel/Volvo. Und was mich zur Zeit noch vom I abhält, ist einfach die Motorenpalette. Ein paar Vergleiche konnte ich bei Testfahrten bereits selbst herstellen, andere Infos habe ich diversen Autotests in Zeitschriften entnommen. Von daher nehme ich für meine Aussagen nicht den Anspruch der absoluten Korrektheit in Anspruch. In vielen Punkten werden die I-Besitzer hier im Forum mich mit echten Eigenerfahrungen widerlegen können.
Im Dieselsegment stört mich das frühe Ende der Fahnenstange bei 160 PS. Mehr ist ja schon seit Ewigkeiten angekündigt, es kommt aber nicht und die ersten technischen Infos zum neuen 190er "Flagschiff", die mal kurzzeitig im Konfigurator einsehbar waren, waren auch eher ernüchternd. 4/5-Zylinderdieselmodelle mit 200 PS und 400 - 500 NM sind bei der Konkurrenz nicht erst seit gestern im Angebot - die Entwicklung also wohl keine Hexerei. Auch was Laufruhe, Leistungsentfaltung, "Knurrigkeit" und Verbrauch angeht, finde ich bei der Konkurrenz bessere Alternativen. Wer die Gelegenheit hat, mal den D3 im Volvo zu testen, wird sehr erstaunt sein, welch gute Manieren man einem "Brot+Butter"-Diesel beibringen kann.
Im Benzinerbereich sind die Einstiegsmotoren 1.6er und 1.8er den aufgeladenen Basismotoren der Konkurrenz unterlegen. Das ist beim I insofern besonders tragisch, als daß der Wagen doch recht kopulent ausgefallen ist und sich Dremomentschwäche umgehend zeigt. Beim interessantesten Benziner - dem 1.6er - Turbo fehlt (wie gesagt) die Automatikoption und die größeren Benziner legen selbst auf den hohen Turboverbrauch der Konkurrenz noch den ein oder anderen Liter drauf.
Wie gesagt, das ist meine rein subjektive Empfindung bezüglich des derzeitigen Motorenangebots beim Insignia. Ansonsten gefällt mir der Wagen trotz falschen Verhältnisses von Aussenmaßen zu Innenraum sehr gut. Wäre er mit einem potenten und manierlichen 4-Zyl.-Diesel mit Automatik und 200 PS erhältlich, würde ich sogar zuschlagen, denn die Preise für das Auto selbst wie auch für das Zubehör sind ausgesprochen fair.
Zitat:
Original geschrieben von LegeinEi
Auch was Laufruhe, Leistungsentfaltung, "Knurrigkeit" und Verbrauch angeht, finde ich bei der Konkurrenz bessere Alternativen. Wer die Gelegenheit hat, mal den D3 im Volvo zu testen, wird sehr erstaunt sein, welch gute Manieren man einem "Brot+Butter"-Diesel beibringen kann.
Allerdings muss man bedenken bzw. beachten, dass die Dieselmotoren gerade ein Update erhalten haben und jetzt um einiges besser sein sollen... Also, einfach mal versuchen einen Diesel MJ 2011 probezufahren.
LG Ralo
Zitat:
Allerdings muss man bedenken bzw. beachten, dass die Dieselmotoren gerade ein Update erhalten haben und jetzt um einiges besser sein sollen... Also, einfach mal versuchen einen Diesel MJ 2011 probezufahren.
LG Ralo
Ja, das habe ich hier schon mehrfach gelesen. Von daher wäre es natürlich interessant, wie sich der "neue" 160er nun gegen D3, 320d und TDCI so schlägt.
Zitat:
Original geschrieben von LegeinEi
Das ist aber eine komische Frage, denn das eine hat mit dem anderen nichts zu tun! Wer sich für den Insignia entschieden hat, nimmt (in der Mehrzahl) eben einen Diesel. Der I ist ein komfortables Reiseauto, mit Sicherheit auch als Firmenwagen sehr beliebt und von daher wird sich (wie bei anderen Marken auch) die Käufergunst stark auf die Dieselmotoren konzentrieren.Zitat:
Dann frag ich mich aber, warum die große Mehrheit der zugelassenen Insignias Diesel sind, wenn die Diesel des Wettbewerbs deutlich besser wären. Der 2l-Turbo-Benziner fährt zulassungszahlenmäßig nach meinen Kenntnisstand nämlich hinterher.
Zusammenhang besteht schon. Schließlich kauft man ein Auto nicht als Bausatz. Warum sollte die Mehrheit der Käufer - hierunter eben auch professionelle Flottenbetreiber - ein in den Augen einzelner minderwertiges Produkt erwerben wollen? Das erscheint mir nicht schlüssig.
Zitat:
Wie gesagt, das ist meine rein subjektive Empfindung bezüglich des derzeitigen Motorenangebots beim Insignia.
Klare Aussage, so wünschte ich mir das auch von anderen.
Man kann nur immer wieder betonen, Autokauf ist eine höchst emotionale Angelegenheit. Entscheidet man sich für ein Modell, eine bestimmte Motorisierung oder Ausstattung, dann sucht man dafür Rechtfertigung, auch vor sich selbst. So weit von jedem Küchenpsychologen nachvollziehbar. Manches andere in der Argumentation lässt man besser, denn es führt zu nicht lösbaren und wenig sachlichen Debatten.
Zitat:
Warum sollte die Mehrheit der Käufer - hierunter eben auch professionelle Flottenbetreiber - ein in den Augen einzelner minderwertiges Produkt erwerben wollen? Das erscheint mir nicht schlüssig.
Weil sich die Summe der Käufer eines Modells anteilsmäßig immer sehr ähnlich auf Varianten (Diesel/Benziner, Fließheck/Kombi, 2WD/4WD) verteilen.
Wer sich für einen Insignia entschieden hat und vor der Wahl zwischen dem 160er Diesel und dem 180er Benziner steht wird sich eben in 70% der Fälle (ist nur geraten! Keine Ahnung, wie hoch der Dieselanteil wirklich ist!) für den Diesel entscheiden. Beide Motoren haben Anfahrschwächen und zu hohen Verbrauch. Nichtsdestotrotz verbraucht der Diesel auch hier 2 Liter weniger als der Benziner und die Gesetze der Fuhrparkleiter gelten auch hier.
Man kann über einen zu kleinen Kofferraum beim 3er Kombi meckern. Trotzdem wird das Verhältnis von Kombi zu Fließheck ähnlich sein, wie bei A4 oder C-Klasse.
Zitat:
Original geschrieben von LegeinEi
Weil sich die Summe der Käufer eines Modells anteilsmäßig immer sehr ähnlich auf Varianten (Diesel/Benziner, Fließheck/Kombi, 2WD/4WD) verteilen.Zitat:
Warum sollte die Mehrheit der Käufer - hierunter eben auch professionelle Flottenbetreiber - ein in den Augen einzelner minderwertiges Produkt erwerben wollen? Das erscheint mir nicht schlüssig.
Richtig. Aber doch nur, wenn sich im Gesamtbild ein rundes Produkt ergibt. Und da hake ich ein. Würden die Käufer den Diesel-Antrieb tatsächlich als minderwertig erachten, ergäbe sich doch wohl eine irgendwie andere Verteilung als beim Mitbewerb.
also, ich kann Realiters argumentation nur folgen und dem zustimmen. man bekommt für das jeweils zur verfügung stehende budget dieses oder jenes mögliche fahrzeug. im falle der gefühlten mittelklasse eben zum beispiel einen gut ausgestatteten insignia mit gefühlten abstrichen im diesel-motorbereich, oder einen schlecht ausgestatteten 3er mit zu kleinem kofferaum, aber schickem motor, oder einen fast nackten daimler mit höherem wiederverkaufswert oder einen vollausgestatteten mazda 6 oder, oder, oder...
letztlich entscheidet die subjektive einschätzung gemessen am eigenen bedarfsanspruch. mir hat da beim "paketvergleich" der diesel gereicht, und ich hätte ihn auch ohne überarbeitung im mj 11 so wiederbestellt. wenn er jetzt überarbeitet wurde, umso besser, beklagen werden ich mich nicht 😁
dennoch, man muss sich im segmentvergleich manchmal schon fragen, ob sich evtl. mehr käufer für den insignia entscheiden würden und nicht für volvo/ford/bmw/vw/audi/mercedes, wenn zu einem gleichen oder nur geringfügig höheren preis ein "besserer" diesel (also subjektiv gefühlt weniger ausgeprägte anfahrschwäche, noch bessere geräuschdämmung, leistungs-/drehmomentstärker) zur verfügung stünde. könnte mir schon vorstellen, daß sich der eine oder andere wegen des motors gegen ein insignia-paket entscheidet, und dafür eben auf andere features wie afl+ oder die agr-sitze verzichtet, weil ihm eben - im gegensatz z.b. zu meiner person - ein "besserer" motor wichtiger ist.
viele grüße,
ticconi