Welcher Diesel?
Wir hatten gerade einen B180 CDI mit Automatik, als Ersatzfahrzeug. Was doll ich sagen... Hat Spaß gemacht. Jetzt wollen wir uns einen zulegen. Wir fahren ca. 15-/20.000 km im Jahr und haben oft einen Hundeanhänger dabei. Kurz- u. Langstrecke halten sich die Waage. Welchen Motor also nehmen? Vor allem die Langlebigkeit würde mich interessieren, da wir unsere Autos immer über 250.000 fahren... Mit welchem Motor bin ich da besser aufgestellt???
Beste Antwort im Thema
Ich würde mir privat in Deutschland keinen Diesel mehr kaufen.
Zur Zeit muss der Dieselmotor ja in der Politik für alles herhalten.
Zu gross die Gefahr das man plötzlich vor der Stadt parken muss.
unmöglich??
Dieselfahrverbote in Oslo
39 Antworten
Es geht um Diesel. Und damit fährt man immer günstiger.
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Zitat:
@W246Sport schrieb am 16. Januar 2017 um 09:31:59 Uhr:
B200 CDI ? Hat den Mercedes Motor OM 651 drin . 136 PS und solide.
OM 651 ist die Plattform auch für 220 CDI und 250 CDI.
Die kleineren haben den Renault Motor drin. Mit dem Renault Motor habe ich keine Erfahrungen .
Ich habe mit Renault Diesel Erfahrungen gesammelt. Im Laguna 2.2dci. Mein bisher teuerstes Auto. Nicht im EK Preis, sondern Unterhalt.
Zitat:
@o2bo schrieb am 22. März 2017 um 20:30:39 Uhr:
Zitat:
@W246Sport schrieb am 16. Januar 2017 um 09:31:59 Uhr:
B200 CDI ? Hat den Mercedes Motor OM 651 drin . 136 PS und solide.
OM 651 ist die Plattform auch für 220 CDI und 250 CDI.
Die kleineren haben den Renault Motor drin. Mit dem Renault Motor habe ich keine Erfahrungen .
Ich habe mit Renault Diesel Erfahrungen gesammelt. Im Laguna 2.2dci. Mein bisher teuerstes Auto. Nicht im EK Preis, sondern Unterhalt.
Korrekt, der OM 651 ist ein sehr solider Langläufer der bei regelmäßiger Wartung überhaupt keine Probleme macht. Laufleistungen von 300.000km und mehr sollten kein Problem sein für diesen Motor. Mercedes-Diesel sind schon immer grundsolide Motoren gewesen.
Der 160 und der 180er CDI ist von Renault, aber nur der Grundmotor. Er wird dann von Mercedes aufgepimt auf fast Mercedes Niveau.
Einziger Nachteil Renault hat Zahnriemen die in bestimmten Intervallen gewechselt werden müssen, während die Mercedes-Motoren alle Kette haben die im Ölbad läuft und es keine Wechselintervalle gibt.
Ich persönlich habe den 180er CDI schon gefahren, Leihwagen, er ist drehfreudig und hängt verdammt gut am Gas, aber bei einem Neukauf würde ich zu 100% doch zum 200er CDI greifen. Wenn schon Mercedes dann muss auch unter der Haube Mercedes sein......und nicht Renault.
Zitat:
@Roady61 schrieb am 23. März 2017 um 09:52:23 Uhr:
Zitat:
@o2bo schrieb am 22. März 2017 um 20:30:39 Uhr:
Ich habe mit Renault Diesel Erfahrungen gesammelt. Im Laguna 2.2dci. Mein bisher teuerstes Auto. Nicht im EK Preis, sondern Unterhalt.Korrekt, der OM 651 ist ein sehr solider Langläufer der bei regelmäßiger Wartung überhaupt keine Probleme macht. Laufleistungen von 300.000km und mehr sollten kein Problem sein für diesen Motor. Mercedes-Diesel sind schon immer grundsolide Motoren gewesen.
Der 160 und der 180er CDI ist von Renault, aber nur der Grundmotor. Er wird dann von Mercedes aufgepimt auf fast Mercedes Niveau.
Einziger Nachteil Renault hat Zahnriemen die in bestimmten Intervallen gewechselt werden müssen, während die Mercedes-Motoren alle Kette haben die im Ölbad läuft und es keine Wechselintervalle gibt.
Ich persönlich habe den 180er CDI schon gefahren, Leihwagen, er ist drehfreudig und hängt verdammt gut am Gas, aber bei einem Neukauf würde ich zu 100% doch zum 200er CDI greifen. Wenn schon Mercedes dann muss auch unter der Haube Mercedes sein......und nicht Renault.
der OM 651 ist ein sehr solider Langläufer
Erklär uns mal das, danke.
Zitat:
@luporp schrieb am 23. März 2017 um 13:32:15 Uhr:
Zitat:
@Roady61 schrieb am 23. März 2017 um 09:52:23 Uhr:
Korrekt, der OM 651 ist ein sehr solider Langläufer der bei regelmäßiger Wartung überhaupt keine Probleme macht. Laufleistungen von 300.000km und mehr sollten kein Problem sein für diesen Motor. Mercedes-Diesel sind schon immer grundsolide Motoren gewesen.
Der 160 und der 180er CDI ist von Renault, aber nur der Grundmotor. Er wird dann von Mercedes aufgepimt auf fast Mercedes Niveau.
Einziger Nachteil Renault hat Zahnriemen die in bestimmten Intervallen gewechselt werden müssen, während die Mercedes-Motoren alle Kette haben die im Ölbad läuft und es keine Wechselintervalle gibt.
Ich persönlich habe den 180er CDI schon gefahren, Leihwagen, er ist drehfreudig und hängt verdammt gut am Gas, aber bei einem Neukauf würde ich zu 100% doch zum 200er CDI greifen. Wenn schon Mercedes dann muss auch unter der Haube Mercedes sein......und nicht Renault.der OM 651 ist ein sehr solider Langläufer
Erklär uns mal das, danke.
die letzten Probleme waren in den Baujahren 2014. Injektoren und diverse Anbauteile werden von Fremdfirmen produziert, wo man immer mal damit rechnen muss das es zu Qualitätseinbrüchen kommt. Die Kosten wird Mercedes bestimmt nicht alleine tragen, da werden die Zulieferer mit zur Kasse gebeten. Außerdem wird in der Presse je nach Quelle auch schnell aus einer Mücke ein Elefant gemacht. Wenn ein Injektor defekt ist merke ich das an der Leistung, wenn dann einer meint er müßte weiterfahren bis zum Motorschaden anstatt die nächste Werkstatt aufzusuchen ist er selber Schuld. Genauso bei den diversen Undichtigkeiten fährt man normalerweise nicht bis der Motor trocken läuft.
Ich sehe das nicht so dramatisch wie das ganze in diesem Artikel dahin gestellt wird.
Zitat:
@Roady61 schrieb am 23. März 2017 um 09:52:23 Uhr:
...
Wenn schon Mercedes dann muss auch unter der Haube Mercedes sein......und nicht Renault.
Franzosen gehören in den Weinkeller, nicht unter die Motorhaube!
😁