ForumC-Max Mk2 & Grand C-Max
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Welchen C-Max soll ich leasen?

Ford Focus
Themenstarteram 22. Januar 2015 um 0:11

Wir suchen einen Ersatz für unseren Meriva, der dann täglich für den Weg zur Arbeit (etwa 15-18km hin und wieder zurück) genutzt werden soll.

Da es ein Van werden soll, der aber wegen der örtlichen Parkplätze nicht zu groß sein darf, haben wir uns für den C-Max entschieden.Nun würde ich zwar sagen, ich nehme wieder einen Diesel, aber eine so kurze Strecke ist ja eigentlich Gift für den DPF, darum schwanke ich noch etwas zwischen dem 140 und 163 PS Diesel und dem 150 und 182 PS Benziner.Am Diesel gefällt mir der niedrige Verbrauch und das hohe Drehmoment (es ist leider sehr oft auf dem Arbeitsweg erforderlich, Autos zu überholen, die mit 70 Km/h über die Bundesstraße zockeln), auf der anderen Seite sind die Benziner im Unterhalt (Benzinkosten mal aussen vor) ja etwas günstiger, allerdings brauchen die ja wohl doch um einiges mehr an Sprit.Mein Focus MK3 ST z.B. ist selbst bei moderater Fahrweise nicht unter 12 Liter zu kriegen, von daher habe ich die Befürchtung, dass die Benziner im C-Max auch um 10 Liter liegen.Kann mir da einer bei meiner Entscheidung weiterhelfen?Jahresgesamtfahrleistung liegt um 22000 Km.

Leasen würde ich übrigens darum bevorzugen, weil wir dann nicht an unser Erspartes ranmüssen und man eben ein gutes Finanzpolster in Reserve behält.Wir wollen ein Kilometerleasing, bei MeinAuto machen und die Monatliche Rate wäre um 300€ (140 PS Diesel)

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30 Antworten
am 22. Januar 2015 um 6:14

22 TKM p.a.? Diesel! Die in den Fords verbauten Dieseln der aktuellen Generation haben (im Gegensatz zu einigen VW-Dieseln mit 170 PS) meines Wissens nach keine Probleme mit zugesetzten Filtern. Allerdings ist deine tägliche Arbeitsstrecke von jeweils 15-18 km auch nicht als Kurzstrecke zu betrachten. Ich habe 20 km je Tour. Also alles im grünen Bereich für einen Diesel. Ich fahre meinen Grand C im Schnitt mit etwas über 5 Litern und habe inzwischen so 23 tkm runter. Unser kleiner B-Max liegt bei derzeit 6,5 l. Den Grand würde ich vermutlich so mit 7 mit 7,5 l als Benziner bewegen. Aber abgesehen vom Mehrverbrauch würden mich die kleineren Tankintervalle des Benziners nerven. Wer hat schon Zeit zum tanken?

am 22. Januar 2015 um 9:27

Ich fahre einen C Max 2.0 Diesel, Bj. 2012, 140 PS, aber den Verbrauch der von Ford angeben wird habe ich noch nicht erreicht. Auch die von laserlock angegeben 5 Liter im Durchschnitt halte ich für einen Traum. Mein Verbrauch im 3 Jahresmittel liegt bei 6,8 Litern. Aber ich habe damit kein Problem, obwohl mich diese "verlogenen" Durchschnitsverbräuche der Hersteller ärgern. Eine Verbrauchsermittlung die mit realistichem Autofahren im heutigen Verkehr nichts zu tun hat.

am 22. Januar 2015 um 9:52

Zitat:

Auch die von laserlock angegeben 5 Liter im Durchschnitt halte ich für einen Traum. Mein Verbrauch im 3 Jahresmittel liegt bei 6,8 Litern.

________

 

Mein "Traum" ist im Spritmonitor als Realität hinterlegt. Zwischendurch hatte ich zuletzt 3x deutliche Mehrverbrauche - da bin ich aber auch mit 180 über die Bahn...sobald es wieder mehr als 8 Grad draussen hat verbrauche ich wieder ziemlich genau 5 / 5,1 l (rechnerisch - im BC dann 4,9)...

Das ist übriegend kein Kunststück: 1. ich fahre den sparsammen 1.6 Diesel, 2. ich bewege den Wagen mit 70 - 80 km und schwimme auf der Landstraße mit. Überholen zwecklos da man eh vor der roten Ampel zum stehen käme (ausser man brettert mit 130 aufwärts rum)...mein Verbrauch erhöht sich lediglich durch kalte Temperaturen (da der Diesel bekanntlich keinen Motor-Zuheitzer hat und somit lange benötigt um auf Temp zu kommen).

am 22. Januar 2015 um 12:55

Ich fahre den C-Max Benziner mit 150 PS EZ 05/13

Verbrauch im Sommer ca. 7,0 l

Verbrauch im Winter ca. 8,0 l und ich schwimme nicht mit den Verkehr mit, sondern gib schon mal Gas.

also wir haben ja auch den 140PS diesel und sind sehr zufrieden. ich habe bei der anschaffung auch mit ca. 20.000 km pro jahr gerechnet und die erreichen wir auch.

wir bewegen uns (natürlich) vom verbrauch auch abseits der werksangaben bei den durchschnittsfahrten (ca. 6,7l/100 km auf die aktuelle kilomenterlaufleistung), aber ich habe es tatsächlich mal geschafft, dass unsere restweganzeige vierstellig wurde (1032 km) :) das war aber wirklich ein sehr hoher anteil mitschwimmen im verkehr, ohne ampeln, geringe geschwindigkeit, wenig steigungen.

bei unserem wusste ich schon im vornherein, dass wir des öfteren voll beladen mit dachbox über die alpen huschen werden, und da macht sich das drehmoment m.m nach schon sehr gut bezahlt.

ich denke es sollte an einem rechenexempel hängen was mehr sinn macht bei dem leasing. die benziner lassen sich wohl auch sehr sparsam fahren, aber ich vermute mal, dass ein vorhandener spaßfaktor bei dem motor auch gerne dazu verleitet ab und an mehr sprit durch die leitungen zu blasen (=gasfuß). steuer und versicherung wirst du ja vermutlich auch zahlen müssen, daher ist das evtl. auch ein wichtiger faktor. die größeren diesel sind hier eben im nachteil.

ich habe damals auch überlegt den größeren mit 168 PS zu nehmen, aber der unterschied ist bei "normalen" fahren ohne viel beladung nicht wirklich merkbar. der mehrpreis war daher für mich nicht gerechtfertigt. für die urlaubsfahrten wäre es natürlich toll, aber das waren mir dann keine +1.000 EUR wert.

 

Themenstarteram 22. Januar 2015 um 13:30

Ich finde es auch traurig, dass da mit den Verbrauchswerten so geschwindelt wird und das toleriert wird.

Zitat:

@Kashi1012 schrieb am 22. Januar 2015 um 14:30:04 Uhr:

Ich finde es auch traurig, dass da mit den Verbrauchswerten so geschwindelt wird und das toleriert wird.

Moin,

nein da wird nicht geschwindelt, das sind ja Werte die nach bestimmten Vorgaben ermittelt werden müssen.

Ford schreibt das sogar in so etwa jedem Prospekt in dem Verbrauchswerte genannt werden rein!

Zitat Ford Fahrzeuge/Verbrauchsdaten:

Zitat:

Hinweis zu Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen:

Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren [VO (EG) 715/2007 und VO (EG) 692/2008 in der jeweils geltenden Fassung] ermittelt. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst.

Kurzum, es ist seit Jahren klar und kein Geheimnis wie die Prospektwerte zustande kommen und kein Hersteller kann sich dem entziehen.

Immerhin sagt Ford recht klar, dass diese Werte kein echter Anhaltspunkt sind und vor allem nicht für alle gelten, können sie ja auch nicht.

Ich finde dieses System auch nicht gut, nicht das mich jemand falsch versteht, eben weil es nicht wirklich was bringt (ausser Werbeeffekte für den Hersteller und günstigere KFZ Steuer für den Endbesitzer).Wer aber tatsächlich immer noch alleine nach Prospektangaben seine eigenen Verbrauchswerte bewertet, dem ist imho auch nicht zu helfen.

 

Andi, Du hat es mal wieder genau auf den Punkt gebracht.

Daüber wurde schon so viel geschrieben.

Eigentlich unverständlich das darüber noch so viel diskutiert wird.

Zitat:

@Andi2011 schrieb am 22. Januar 2015 um 15:47:45 Uhr:

Zitat:

Ich finde dieses System auch nicht gut, nicht das mich jemand falsch versteht, eben weil es nicht wirklich was bringt (ausser Werbeeffekte für den Hersteller und günstigere KFZ Steuer für den Endbesitzer).

Die günstigere Einstufung bei der KFZ-Steuer freut mich auf der einen Seite, auf der anderen wundere ich mich jedoch, warum die Politik hier noch nicht in dieses Spielchen eingegriffen hat? Hier geht ja immerhin Geld für den Fiskus verloren. Kann es sein, dass hier die Autolobby dahintersteckt, da sie ansonsten die EU-Vorgaben zum Flottenverbrauch icht einhalten kann?

Zitat:

@Andi2011 schrieb am 22. Januar 2015 um 15:47:45 Uhr:

Ich finde dieses System auch nicht gut, nicht das mich jemand falsch versteht, eben weil es nicht wirklich was bringt (ausser Werbeeffekte für den Hersteller und günstigere KFZ Steuer für den Endbesitzer).Wer aber tatsächlich immer noch alleine nach Prospektangaben seine eigenen Verbrauchswerte bewertet, dem ist imho auch nicht zu helfen.

Ich pflichte dir grundsätzlich bei. Die aktuellen Prüfverfahren sind allein schon deswegen praxisfremd, weil sie den Herstellern Spielraum für eine ganze Reihe hanebüchener verbrauchsoptimierender Maßnahmen überlassen, die mit dem Alltagsbetrieb nichts mehr zu tun haben und dort auch gar nicht nachstellbar wären. Deshalb existiert eine Vergleichbarkeit nur innerhalb des einheitlichen Prüfverfahrens. Hier lässt sich bestenfalls eine Aussage treffen, ob ein Fahrzeug von der Grundanlage her eher nippt oder säuft, ob es also für den Alltagsbetrieb eine eher gute oder schlechte Basis mitbringt. Was auf diese Basis dann oben drauf kommt, bestimmen Fahrverhalten und sonstige äußere Einflüsse.

Der Informationswert solcher Laborverfahren ist also für den Endverbraucher nur gering. Der will ja nicht wissen, was im Labor verbraucht wird, sondern auf der Straße, als Mittelwert unterschiedlicher Bedingungen. Die Hersteller könnten solche Angaben so problemlos liefern wie z. B. Spritmonitor, aber sie wollen nicht und man zwingt sie auch nicht dazu. Statt dessen lässt man ihnen den bequemen Fluchtweg, einfach in den Prospekten die Nichtvergleichbarkeit der Laborwerte mit dem Alltagsbetrieb zu erklären und sich im Streitfall darauf zu berufen. Das ist de facto ein Persilschein.

Natürlich kann man argumentieren, dass doch kein einigermaßen kundiger und lebenserfahrener Käufer diese Theoriewerte ernsthaft für bare Münze nehmen wird. Aber das ist in meinen Augen kein Argument, sondern die Kapitulation vor einer mittlerweile Standard gewordenen Täuschungspraxis. Es gibt Bereiche, in denen Prospekthaftung weitaus ernster genommen wird, als in der Autobranche und da sollte man wieder hinkommen. Auch ein weniger erfahrener Käufer, nein, eigentlich alle Kunden sollten sich auf Prospektangaben in einem engen Toleranzbereich verlassen können und dafür auch rechtlichen Schutz genießen. Es kann nicht angehen, dass Testergebnisse, die vorrangig zum Zweck der CO²-Bestimmung ermittelt wurden, aber sonst mit der Praxis wenig zu tun haben, quasi unter Ausschluss jeglicher Haftung in Prospekte übertragen werden.

Klar, es ist unmöglich, für ein Auto einen Durchschnittsverbrauch anzugeben, den jeder exakt erreichen wird. Aber die Abweichungsspanne wird nun mal bei einem realistisch ermittelten Wert geringer sein und damit für die Mehrheit in einem tolerierbaren Bereich bleiben. Wenn es dagegen nur einer Handvoll hochsensibler Spritspar-Künstler überhaupt gelingt, die Prospektwerte zu erreichen und der große Rest weit darüber landet, dann stimmt etwas offensichtlich nicht und dann ist der Gesetzgeber gefordert. Er muss dafür sorgen, dass Testverfahren und Prospektangaben praxisnäher werden und dass dadurch die Toleranzgrenze, bis zu der sich die Hersteller durch einfache Unverbindlichkeitserklärung ihrer Prospekthaftung entziehen können, durch die Rechtsprechung enger gezogen werden kann. Unter den aktuell gegebenen Voraussetzungen ist das nicht möglich.

Und, Maxuser, ich weiß, das Thema nervt. Aber ein Nachlassen dieser Diskussionen bzw. Forderungen durch die Verbraucher wird garantiert nichts verbessern. Gegen die Autoindustrie passiert nichts ohne Dauerdruck. Dieser Thread hier ist zwar nicht unbedingt der richtige Ort, aber es wurde nun leider hier angesprochen. Ist eben so in Foren. Ein bisserl OT geht immer. ;)

Um noch ein bisschen zum Thema passende Information beizufügen:

Mit meinem GCM 1.6 eco knabbere ich für die ersten 1000 km gerade an der 8,0 l Grenze (BC) mit stetig abnehmender Tendenz. Sommer, Sommerreifen und ein bis dahin eingewöhnter Fahrer werden das sicher noch drücken können. Mit meinem Peugeot 1007 mit 73 PS lag ich gem. BC bei 6,4 l übers Jahr (Katalog-Verbrauch 6,5 l, es geht also). Nun vergleicht mal die beiden Autos (s. Profil), da sind selbst 8 l nicht zu bemeckern, finde ich. Was aber nicht relativieren soll, dass ich die Abweichung zum Katalogverbrauch trotzdem zu hoch finde.

Interessant: David und Goliath haben fast denselben kombinierten Katalogverbrauch, der Max sogar 0,1 l weniger(!). Vielleicht war vor 10 Jahren das Testverfahren ehrlicher, oder einfach nur Peugeot. Ich weiß es nicht, Leute.

Wenn die Leute mal vernünftig fahren würden, kämen die auch annähernd an die Prospektangaben ran.

Aber es ist ja so unglaublich sportlich den rechten Fuß bis aufs Bodenblech zu drücken...

Wenn ich sehe *wie* die Leute fahren (mit Gas auf ne rote Ampel zu, überholen vor der nächsten Abfahrt, immer schneller als erlaubt usw usw), dann wundert mich nicht warum die angegebenen Werte nicht eingehalten werden können.

Man kann nämlich auch die Werte einhalten: Wir fahren unseren 2.0 Diesel C-Max nämlich mit realen 5,8 Liter/100km.

Es geht also...wenn man mit Hirn fährt.

Man kann die Normwerte einhalten, aber dazu muss eine Reihe von Faktoren eingehalten werden. Neben dem eigenen Können spielen Fahrtprofil sowie die Topografie eine wichtige Rolle. An der Küste kommt mein 2.0er auch mit 5,5l aus, aber hier im bergigen steht die 7 unverrückbar fest.

Zitat:

@Yolus schrieb am 22. Januar 2015 um 22:11:14 Uhr:

Wenn die Leute mal vernünftig fahren würden, kämen die auch annähernd an die Prospektangaben ran.

Aber es ist ja so unglaublich sportlich den rechten Fuß bis aufs Bodenblech zu drücken...

Wenn ich sehe *wie* die Leute fahren (mit Gas auf ne rote Ampel zu, überholen vor der nächsten Abfahrt, immer schneller als erlaubt usw usw), dann wundert mich nicht warum die angegebenen Werte nicht eingehalten werden können.

Man kann nämlich auch die Werte einhalten: Wir fahren unseren 2.0 Diesel C-Max nämlich mit realen 5,8 Liter/100km.

Es geht also...wenn man mit Hirn fährt.

Aber ja, ich bin überzeugt, dass alle, die den Katalogverbrauch nicht schaffen hirnlose Pseudo-Rennfahrer sind und ausgerechnet diese Typen einen Familien-Van fahren. Man kann es sich auch (zu) einfach machen. Da führt wohl mehr der Verkehrs-Wutbürger das Wort. Ich verstehe es ja, bei 99,5 % Idioten auf den Straßen. ;)

Im Ernst:

Über nichts freuen sich die Hersteller mehr, als wenn die Betroffenen ihrer Machenschaften sich gegenseitig der Unfähigkeit bezichtigen, anstatt vereint mehr Ehrlichkeit einzufordern.

N'Abend,

Zitat:

@Boosterhase schrieb am 22. Januar 2015 um 22:39:03 Uhr:

Im Ernst:

Über nichts freuen sich die Hersteller mehr, als wenn die Betroffenen ihrer Machenschaften sich gegenseitig der Unfähigkeit bezichtigen, anstatt vereint mehr Ehrlichkeit einzufordern.

Im Ernst? Ich habe den Eindruck, daß die Unfähigkeit nicht wirklich weit ist, wenn mehr Ehrlichkeit bei diesem Thema gefordert wird.

Im Gegensatz zu früheren Zeiten, in denen jeder Autohersteller seine sogenannten Werksverbräuche mehr oder weniger phantasiebegabt frei angeben konnte, gibt es mittlerweile genau definierte Verfahren, die genau das erzeugen, was gewollt ist: Standardisierte Vergleichswerte zwischen Modellen und Herstellern. Die Bezeichnung rührt doch gerade daher, daß diese Werte nur im Werk (Labor) erreicht werden.

Es geht bei diesen Angaben längst nicht mehr darum, den real erzielbaren Verbrauch eines speziellen Fahrzeuges anzugeben. Dies ist aus verschiedensten Gründen gar nicht möglich, da spielen zu viele Faktoren rein. Im Gegensatz zu manchem Käufer haben die Hersteller das anscheinend schon verstanden...

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