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Welche Version der B-Klasse ist besonderst zu empfehlen

Themenstarteram 3. August 2010 um 10:58

hallo

Ich habe die Absicht mir einen B-Klasse zu zu legen.

ich habe dabei an die Version B200 CDI 140 Pferdchen mit Sport Paket gedacht.

Ist das die richtige Wahl? oder würde auch der B180CDI genügen?

oder was ist von er Version B200 Benziner 136 Pferdchen zu halten?

Diese 3 Versionen stehen in der bevorzugten Auswahl. Welches ist die interresanteste davon??

Freundliche Grüße

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Hallo Dieselfahrer,

so wie ich das hier lese wird bei einigen sich der Tank bald füllen. Den vorhandenen Sprit könnt ihr dann verkaufen. Scherz beiseite, hatte mal nen A170CDI, in Kassel vollgetankt und bin dann nach Brandenburg gefahren, hatte nen Durchschnitts verbrauch von 4.4l. Bin auf der Autobahn etwa 100 KMH gefahren.

Fahre jetzt nen B200, der verbraucht auch nur 5.5l, wenn´s Bergabgeht und ich den Reiserechner zurückstelle ( Reset ).

gruß Achim

So issen,

bei unserem B180 CDI muss ich mittlerweile alle 500km an die Tankstelle und den Tank leerpumpen lassen, weil der Wagen 10l/100km produziert. Wenn das so weitergeht werde ich den B wohl bald verkaufen müssen. So kommt man ja kaum noch vorwärts.

Werte von 3,4l/100km schafft der B180CDI vielleicht auf nem Autozug. Wer was anderes behauptet macht sich in meinen Augen lächerlich!

Viele Grüße,

Don

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Herrlich belustigend, diese Diskussion hier. Und ein absoluter Dauerbrenner. :D;)

Ich habe mit meinem B180 CDI vor kurzem 4.7l verbraucht. ;) War aber nix los unterwegs und es hat ewig gedauert bis ich den Wert erreicht hatte :D Ich persönlich kann es keinem empfehlen nachzumachen. Es ist todlangweilig und es fängt nach einiger Zeit an zu nerven. :D Is jedenfalls meine Meinung. Und zum Beweis noch ein Foto!

Dsc02113
am 10. August 2010 um 8:34

Unter 5 liter geht, wenn nicht viel los ist, keine Ampeln im Weg stehen, und es konstant und mit mäßiger Geschwindigkeit geradeaus geht.

Sprich nachts durch die Dörfer gerollt und mit 70 über die Landstraße. Geht in einer lauen Sommernacht, wenn man ein bisschen die Ruhe genießen will, Tagsüber eher nicht.

Ich habe einmal bei einem Auto die 3 vom Komma geschafft und das war bei einem Forfour 1,5l Diesel.

Aber im Ernst, würde auch gerne wissen, wie man weniger schafft. Die ganzen Tricks mit Luftdruck erhöhen, gut beschleunigen und früh hochschalten, vorausschauend fahren und rollen lassen, Tempomat fahren, etc. kenne ich, was kommt dann noch? Zwischendurch Motor abschalten?

Gruß,

Flo

Am einfachsten lässt sich der Spritverbrauch senken, indem man Märchen erzählt :).

Gruß Don

Zitat:

Original geschrieben von DonLemmi

Am einfachsten lässt sich der Spritverbrauch senken, indem man Märchen erzählt :).

Ja, z.B. wie auch bei den Anglern und ihren Fängen (die Größe betreffend). :D

Hallo,

echt lustig hier, dabei gehts ja eigentlich um die B-Klasse. Mein Ex 200 Benziner hat bei forcierter Fahrweise (Spritsparen ist mir ehrlich gesagt zuwieder!) im Schnitt etwas unter 10 Liter verbraucht. Habe mal versucht (In einer Wahnsinnsanwandlung) den Mindestverbrauch auf 100 km über Land zu "erfahren", das waren dann 6,2 Liter (nie schneller als 90 km/h und viel Landstrasse) - weniger geht bei diesem Auto nicht, wenn man auch noch wenigstens ein bisschen auf den Verkehrsfluss und andere Verkehrsteilnehmer achtet!

Bei längeren Autobahnetappen mit ausreizen der Leistung fängt der B 200 vor allem über 180 km/h schon richtig an das Benzin zu "verheizen" Hier sind 14-15 Liter Verbrauch kein Problem!

Rekord mal nachts auf freier A9 (Durchschnittsgeschwindigkeit 166 km/h) lag bei fast 18 Liter (fast nur Vollgas) - Sicher extrem, aber richtig!

Bei einer Reparatur der vorderen Federbeine (Garantie) hatte ich mal einen B 180 als Leihauto, der war sehr, sehr "lethargisch", und wäre für mich überhaupt keine Alternative - Mein Verbrauch laut Bordcomputer waren 8,6 Liter.

ansonsten ist der 200 Benziner ein zuverlässiges Aggregat, etwas drehunwillig, aber mit dem ordentlichen Drehmoment ziemlich schaltfaul zu fahren. Sportfahrwerk für forcierte Fahrweise unerlässlich, Komfortfahrwerk harmonischer wenn man eher ein ruhiger Fahrer ist. Sitze sollten Sportsitze sein, sonst ergonomisch eher ein Witz.

und aus eigener leidvoller Erfahrung: NIE, wirklich NIE die B-Klasse ohne ausführliche Probefahrt kaufen!!!! NIEMALS!!!!

danach subjektiv beurteilen ob es überhaupt das Fahrzeug ist das man will (unabhängig vom Motor!)

und wenn ja (wohl hauptsächlich ruhiger orientierte Fahrer) dann OK und wenn nein (wohl hauptsächlich sportlich orientierte Fahrer) auch OK!

viel Spass bei der Auswahl und beste Grüße

Dieter

am 12. August 2010 um 16:51

Zitat:

Original geschrieben von deralleshabenwill

hallo

Ich habe die Absicht mir einen B-Klasse zu zu legen.

ich habe dabei an die Version B200 CDI 140 Pferdchen mit Sport Paket gedacht.

Ist das die richtige Wahl? oder würde auch der B180CDI genügen?

oder was ist von er Version B200 Benziner 136 Pferdchen zu halten?

Diese 3 Versionen stehen in der bevorzugten Auswahl. Welches ist die interresanteste davon??

Freundliche Grüße

Ich habe im Mai nach 4 1/2 Jahren von B180CDI auf B200CDI mit Sportpaket gewechselt,und muß sagen: Wie Tag und Nacht! Der B200 CDI hat ein erheblich besseres Drehmoment,nur das Sportfahrwerk kann ich absolut nicht empfehlen!

Zitat:

Original geschrieben von Gallusxx

Bei längeren Autobahnetappen mit ausreizen der Leistung fängt der B 200 vor allem über 180 km/h schon richtig an das Benzin zu "verheizen" Hier sind 14-15 Liter Verbrauch kein Problem!

Rekord mal nachts auf freier A9 (Durchschnittsgeschwindigkeit 166 km/h) lag bei fast 18 Liter (fast nur Vollgas) - Sicher extrem, aber richtig!

Genau hier liegt meiner Meinung nach der wirkliche Vorteil eines Diesels. Auch wenn man häufig zügig unterwegs ist, den Diesel kann man meines Erachtens gar nicht so treten, dass er deutlich mehr als 10 Liter braucht.

Zitat:

Original geschrieben von agentstarburst

Zitat:

Original geschrieben von Gallusxx

Bei längeren Autobahnetappen mit ausreizen der Leistung fängt der B 200 vor allem über 180 km/h schon richtig an das Benzin zu "verheizen" Hier sind 14-15 Liter Verbrauch kein Problem!

Rekord mal nachts auf freier A9 (Durchschnittsgeschwindigkeit 166 km/h) lag bei fast 18 Liter (fast nur Vollgas) - Sicher extrem, aber richtig!

Genau hier liegt meiner Meinung nach der wirkliche Vorteil eines Diesels. Auch wenn man häufig zügig unterwegs ist, den Diesel kann man meines Erachtens gar nicht so treten, dass er deutlich mehr als 10 Liter braucht.

B 200 CDI, Bj. 2006:

Also ehrlich: fahre eigentlich verhalten, ab und zu auch mal Vollgas, wenig Autobahn, ca 15.000km/Jahr, Verbrauch liegt im Mittel bei 7,2 l-Diesel (Anzeige). Wer im Mix weit unter 7l/100km braucht ist ein Könner.

Noch ein Bsp: Autobahn , ca 700 km, Fahrzeug 50% ausgelastet, fast Vollgas, Verbrauch ca. 8,5 l.

Dies nur meine Erfahrung.

am 16. August 2010 um 20:49

Hallo deralleshabenwill!

Nimm den B200 CDI, dann bereuhst Du später nichts. Ich habe meinen gerade eingefahren, er hat 108000km runter, schnurrt wie eine Nähmaschine, und ich meine dass er auch leiser geworden ist ab 50000km. Auf der Autobahn bin ich (fast) immer der schnellste, weil die anderen selten über 200 kmh fahren. Beim Beschleunigen bin ich auch (fast) immer der schnellste (selten beobachtet, dass einer am Heck klebt). Und verbrauchen bei dieser Völlerei tut er nur 6,7l im Schnitt (nach 'nem ordentlichen Ritt auf der AB auch mal 7,2l echt gemessen im Schnitt, kannst aber auch nach Rückstellen des KI bei hohem Tempo momentane 12l/100km ablesen und mehr ;)).

Er ist wirklich top motorisiert.

Gruß Georg

Das kommt auf die Fahrstrecke und auf die Fahrweise drauf an.

 

Ich fahre zu 90% in der Stadt und auf Stadtautobahnen und habe einen 150er mit Autotronic. Würde ich mit anderen Benziner-Kombinationen diese Strecken abfahren, hätte ich garantiert höhere Verbrauchswerte. Unter 8 Liter in der Stadt komme ich nur nachts, wenn ich sozusagen durchrollen kann und mich nur ein paar Ampeln aufhalten. Im stockenden Berufsverkehr werden es bei gleicher Strecke schonmal 11 bis 12 Liter. Auf der Landstraße schaffe ich auch mal locker 7,5 Liter oder ein, zwei Zehntel weniger.

Lange oder schnelle Autobahnfahrten sind ok wenn man sich mit 140 km/h begnügt. Will man schneller sein dürfte der Verbrauch im Vergleich zu durstigeren Modellen sogar ansteigen und man hätte dennoch schlecjtere Karten beim Beschleunigen und bei Bergen.

Der Vorteil des 150er ist seine totale Laufruhe (bis ca. 130 km/h), vor allem aber in der Stadt und auf der Landstraße.

Diesel benötigen weniger, mich graust es aber jedesmal wenn ich einen Dieselersatzwagen habe. Gerade in der Stadt fühlt man sich wie auf dem Land, und zwar auf dem Kartoffelacker auf 'nem Traktor. Für flotte Langstrecken ist er aber eine zugstarke Alternative. Zum reinen Spritsparen in der Stadt natürlich auch, allerdings kostet er auch einiges mehr.

Wobei mich mein 150er-Motor nach über 3 Jahren (und nach Ablauf der Garantie) bei nur 70000km verlassen hat: Totaler Motorschaden. Nach ziemlich langem Hin- und her einigte ich mich mit meiner Stammwerkstatt + Maastricht + Zentrale auf einen komplett neuen Motor für letztlich € 800 samt Einbau und Ersatzwagen für fast 2 Monate(!). Sie meinten natürlich, sowas hätten sie noch nie gesehen und selbst aus Stuttgart angereiste Techniker wären ratlos davorgestanden ;-)

(Hätte jemand das Teil kurz vorher gebraucht gekauft hätte er wohl sehr schlechte Karten gehabt ..., ebenso wenn ich zuvor Werkstättenhopping begangen hätte)

am 24. August 2010 um 12:55

Also bringt BE und Schaltgetriebe doch was. Fahr einen B160BE mit StartStop bei ähnlichem Fahrprofil wie du (90Prozent Stadt) und brauch trotz Klima um die 8,5-9 Liter!

Zitat:

Original geschrieben von EngelbertHumperdinck

Also bringt BE und Schaltgetriebe doch was. Fahr einen B160BE mit StartStop bei ähnlichem Fahrprofil wie du (90Prozent Stadt) und brauch trotz Klima um die 8,5-9 Liter!

Aber bei Stopp bringt die Klima keine Leistung mehr! ;-) Ich denke, zwischen Schalter und Automatik gibt es kaum Unterschiede, die dürften durch unterschiedlichen Fahrweisen höher ausfallen. Schalter vs. Automatik ist wohl eher eine Geschmacksfrage. Ich würde selbst dann eine Automatik nehmen, wenn sie über einen Liter mehr verbrauchen würde.

Der B 170 Automatik ist mir zu lahm.

Er rennt auf der Autobahn nicht schneller als 180 (dank freundlicher Unterstützung der vantypischen Aerodynamik) und in der Stadt lässt sich damit kein Ampelsprint gewinnen. Aber dafür ist die B-Klasse ja schließlich kein Sportwagen. Bei etwas engagierter Fahrweise (aber kein Rasen) schluckt der 170er bereits erschreckende 12 Liter.

Wer nur gemütlich und komfortabel ein geräumiges und zuverlässiges Auto will, ist mit den kleinen Motoren schon gut bedient.

Ein 200 CDI ist dennoch die bessere Wahl, aber der war mir schlichtweg zu teuer, auch wenn der richtig Spaß gemacht hat.

Zitat:

Original geschrieben von Elch XVIII.

Ich denke, zwischen Schalter und Automatik gibt es kaum Unterschiede, die dürften durch unterschiedlichen Fahrweisen höher ausfallen. Schalter vs. Automatik ist wohl eher eine Geschmacksfrage. Ich würde selbst dann eine Automatik nehmen, wenn sie über einen Liter mehr verbrauchen würde.

Das kann ich so nicht bestätigen. Ich hatte sowohl einmal einen B180CDI als Autotronic und Schaltwagen. Ersteren habe ich 500km mit 7,5 Litern bewegt, auf freigegebener Autobahn bei Geschwindigkeiten um 150, zwischenzeitlich bis 160km/h. Auf der Rückfahrt hab ich ihn weitesgehend mit 160-170km/h durchlaufen lassen und kam auf 8,3l.

Den Schaltwagen habe ich auf der gleichen Strecke auf dem Hinweg, ebenfalls bei Geschwindigkeiten um die 150km/h, zeitweise bis 160km/h inklusive ca. 1h Stau um Würzburg herum mühelos auf 6,9 Liter gefahren. Auf dem Rückweg bin ich 400km wo frei war um 160km/h und ca. 100km bei 180-190km/h gefahren und habe einen Gesamtverbrauch von 7,3 Litern gehabt.

Der Verbrauch war zwischen 0,6 und 1l geringer, wobei ich insbesondere auf dem Rückweg im sparsameren Schaltwagen schneller unterwegs war und ihn gefühlt auch mehr getreten habe. Außerdem finde ich, raubt die Autotronic jegliche Dynamik des Wagens.

Achso, Strecke war A81 ab Stuttgart über A7, A44 und A33 Richtung A2 am Bielefelder Kreuz.

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