Welche Version der B-Klasse ist besonderst zu empfehlen
hallo
Ich habe die Absicht mir einen B-Klasse zu zu legen.
ich habe dabei an die Version B200 CDI 140 Pferdchen mit Sport Paket gedacht.
Ist das die richtige Wahl? oder würde auch der B180CDI genügen?
oder was ist von er Version B200 Benziner 136 Pferdchen zu halten?
Diese 3 Versionen stehen in der bevorzugten Auswahl. Welches ist die interresanteste davon??
Freundliche Grüße
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Hallo Dieselfahrer,
so wie ich das hier lese wird bei einigen sich der Tank bald füllen. Den vorhandenen Sprit könnt ihr dann verkaufen. Scherz beiseite, hatte mal nen A170CDI, in Kassel vollgetankt und bin dann nach Brandenburg gefahren, hatte nen Durchschnitts verbrauch von 4.4l. Bin auf der Autobahn etwa 100 KMH gefahren.
Fahre jetzt nen B200, der verbraucht auch nur 5.5l, wenn´s Bergabgeht und ich den Reiserechner zurückstelle ( Reset ).gruß Achim
So issen,
bei unserem B180 CDI muss ich mittlerweile alle 500km an die Tankstelle und den Tank leerpumpen lassen, weil der Wagen 10l/100km produziert. Wenn das so weitergeht werde ich den B wohl bald verkaufen müssen. So kommt man ja kaum noch vorwärts.
Werte von 3,4l/100km schafft der B180CDI vielleicht auf nem Autozug. Wer was anderes behauptet macht sich in meinen Augen lächerlich!
Viele Grüße,
Don
48 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Elch XVIII.
Das kommt auf die Fahrstrecke und auf die Fahrweise drauf an.Ich fahre zu 90% in der Stadt und auf Stadtautobahnen und habe einen 150er mit Autotronic. Würde ich mit anderen Benziner-Kombinationen diese Strecken abfahren, hätte ich garantiert höhere Verbrauchswerte. Unter 8 Liter in der Stadt komme ich nur nachts, wenn ich sozusagen durchrollen kann und mich nur ein paar Ampeln aufhalten. Im stockenden Berufsverkehr werden es bei gleicher Strecke schonmal 11 bis 12 Liter. Auf der Landstraße schaffe ich auch mal locker 7,5 Liter oder ein, zwei Zehntel weniger.
Lange oder schnelle Autobahnfahrten sind ok wenn man sich mit 140 km/h begnügt. Will man schneller sein dürfte der Verbrauch im Vergleich zu durstigeren Modellen sogar ansteigen und man hätte dennoch schlecjtere Karten beim Beschleunigen und bei Bergen.
Der Vorteil des 150er ist seine totale Laufruhe (bis ca. 130 km/h), vor allem aber in der Stadt und auf der Landstraße.
Diesel benötigen weniger, mich graust es aber jedesmal wenn ich einen Dieselersatzwagen habe. Gerade in der Stadt fühlt man sich wie auf dem Land, und zwar auf dem Kartoffelacker auf 'nem Traktor. Für flotte Langstrecken ist er aber eine zugstarke Alternative. Zum reinen Spritsparen in der Stadt natürlich auch, allerdings kostet er auch einiges mehr.
Wobei mich mein 150er-Motor nach über 3 Jahren (und nach Ablauf der Garantie) bei nur 70000km verlassen hat: Totaler Motorschaden. Nach ziemlich langem Hin- und her einigte ich mich mit meiner Stammwerkstatt + Maastricht + Zentrale auf einen komplett neuen Motor für letztlich € 800 samt Einbau und Ersatzwagen für fast 2 Monate(!). Sie meinten natürlich, sowas hätten sie noch nie gesehen und selbst aus Stuttgart angereiste Techniker wären ratlos davorgestanden ;-)
(Hätte jemand das Teil kurz vorher gebraucht gekauft hätte er wohl sehr schlechte Karten gehabt ..., ebenso wenn ich zuvor Werkstättenhopping begangen hätte)
wie hast du das geschafft..nach 3 Jahren/70 000km Motorschaden?
bist du mit vollgas gefahren? ..??
Und was erwartest du jetzt auf diese schwachsinnige Frage für eine Antwort? Dass derjenige ein Idiot ist, weil er nicht fahren kann? Oder dass alle B-Klassen schlecht sind, weil die Motoren bei 70tkm die Biege machen?
Ist dir ggf. der Einzelfall eines technischen Defekts mal in den Sinn gekommen?
An alle: Bitte etwas mehr Gelassenheit.
Gruß von Dieter
Zitat:
Original geschrieben von inliner
wie hast du das geschafft..nach 3 Jahren/70 000km Motorschaden?
bist du mit vollgas gefahren? ..??
Du wärst der perfekte Reparaturannahmemensch - um ihm sofort fristlos kündigen zu können! 😎