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Welche Automarke ist am besten für eine Unternehmens- Flottenlösung geeignet?

Welche Automarke ist am besten für eine Unternehmens- Flottenlösung geeignet?

Hallo alle zusammen.
Ich bin gerade dabei ein Unternehmen aufzubauen, das in Deutschland mit einer Vielzahl von Niederlassungen Dienstleistungen im B2B Sektor erbringen wird.

Da die Mitarbeiter aus den vielfältigsten Gründen unterwegs sein werden muss,
benötigt dieses zukünftige Unternehmen eine Vielzahl von Fahrzeugen. (ca. in den ersten drei Geschäftsjahren 100 bis 150 Fahrzeuge).

Wichtige Punkte hierbei werden sein:

- Zum einem die Kosten, es sollte im Leasing funktionieren, am besten mit allen Kosten.
- Zum anderen sollten es nicht die einfachsten Fahrzeuge sein, ein gewisses Niveau sollte schon berücksichtigt sein.

- Die Fahrzeuge sollten in Qualität und Zuverlässigkeit dem praktischen gebrauch standhalten.

- Es sollten mehrere Fahrzeugklassen angeboten werden, vom Kleinwagen, Limousine, SUW, bis hin zum Kleinbus….

- Alle Fahrzeuge sollten eine gewisse Mindestausstattung haben, Navi, Klima usw….

Alle Hersteller meinen ja, das sie das beste Angebot haben, zum anderem sind die einzelnen Fahrzeuge die Angeboten werden untereinander schlecht zu vergleichen.
Natürlich sollen alle Fahrzeuge dann auch nur von einem Hersteller genommen werden, da dieses dann auch das Erkennungszeichen des Unternehmens werden wird.

Was macht man nun am besten? Welche Marke ist da zu empfehlen? Wer hat Erfahrungen mit Flottenentscheidungen?

Vielen dank an alle, und viele Grüße….

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von scooter6151


Welche Automarke ist am besten für eine Unternehmens- Flottenlösung geeignet?

Hallo alle zusammen.
Ich bin gerade dabei ein Unternehmen aufzubauen, das in Deutschland mit einer Vielzahl von Niederlassungen Dienstleistungen im B2B Sektor erbringen wird.

Da die Mitarbeiter aus den vielfältigsten Gründen unterwegs sein werden muss,
benötigt dieses zukünftige Unternehmen eine Vielzahl von Fahrzeugen. (ca. in den ersten drei Geschäftsjahren 100 bis 150 Fahrzeuge).

Wichtige Punkte hierbei werden sein:

- Zum einem die Kosten, es sollte im Leasing funktionieren, am besten mit allen Kosten.
- Zum anderen sollten es nicht die einfachsten Fahrzeuge sein, ein gewisses Niveau sollte schon berücksichtigt sein.

- Die Fahrzeuge sollten in Qualität und Zuverlässigkeit dem praktischen gebrauch standhalten.

- Es sollten mehrere Fahrzeugklassen angeboten werden, vom Kleinwagen, Limousine, SUW, bis hin zum Kleinbus….

- Alle Fahrzeuge sollten eine gewisse Mindestausstattung haben, Navi, Klima usw….

Alle Hersteller meinen ja, das sie das beste Angebot haben, zum anderem sind die einzelnen Fahrzeuge die Angeboten werden untereinander schlecht zu vergleichen.
Natürlich sollen alle Fahrzeuge dann auch nur von einem Hersteller genommen werden, da dieses dann auch das Erkennungszeichen des Unternehmens werden wird.

Was macht man nun am besten? Welche Marke ist da zu empfehlen? Wer hat Erfahrungen mit Flottenentscheidungen?

Vielen dank an alle, und viele Grüße….

"Was macht man nun am besten?" ...... nun, zunächst mal würde ich empfehlen, den Hauptschulabschluss zu machen und dabei die Betonung auf die richtige Rechtschreibung zu legen.

Sobald man als möchtegern-Mittelstandsunternehmer sich an die Öffentlichkeit wendet, wäre korrektes Deutsch schon mal ein Hinweis auf ein gewisses Bildungsniveau, das schafft mehr Vertrauen in die zukünftige Kundschaft als die Auswahl einer bestimmten Fahrzeugmarke.

Also mit diesem Beitrag von dir wärst du bereits raus aus dem Kreis der Bewerber, hätte ich solche Aufträge zu vergeben.

Außerdem ist so eine Anfrage unsinnig bis saublöd: Wo bekommt man denn leichter direkt die genau passenden Infos, als direkt vom Hersteller? Schreib die doch mal an, die werden sich schon mit ihren Angeboten melden, die du dann direkt vergleichen kannst.

Beim Flottenmanagement geht es kaum um die Frage, welchen Hersteller man nehmen sollte, weil der oder jener "bessere", "haltbarere" Autos anbietet, alle Anbieter sind da mehr oder weniger gleich, man kann Glück haben oder reinfallen, ganz gleich ob VW, Audi, BMW, Mercedes oder Dacia, alle Hersteller haben irgendwo ihre Vorzüge und Nachteile, haben ihre Leichen im Keller. Außerdem spielt Haltbarkeit so gut sie keine Rolle, da man die Autos als Neuwagen nur für eine relativ kurze Zeit least, idealerweise 2 Jahre, dann befinden sich alle Fahrzeuge noch in der Garantie.

Grüße
Udo

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Wenn die Verkäufer bei der Stückzahl nicht von sich aus die Flottenpakete anbieten bist du definitiv beim falschen Verkäufer.

Fast alle größeren Händler und Niederlassungen der gängigen Marken haben mittlerweile spezialisierte Flottenteams und genau zu denen solltest du dich auch durchfragen.

Das Full-Service Flottenmanagement machst du dann entweder mit der Captive des jeweiligen Herstellers oder mit einer unabhängigen Gesellschaft wie z.B. ALD, Leaseplan, GE Capital, oder, oder, oder...

Um dauerhaft vernünftige Preise zu bekommen, solltest du immer eine Zwei-Marken-Strategie fahren und zuguterletzt nur Partner mit einem vernünftigen Werkstattnetz wählen, womit z.B. Volvo oder die ganzen Exoten raus sind...

Es gibt doch genügend spezialisierte Anbieter für sowas. Ich glaube kaum, dass sich Firmen in dieser Görßenordnung im Internet informieren wenn der ernsthafte Wunsch besteht 160+ Fahrzeuge zu leasen...

Noch mal vielen dank für alle Beiträge.
Auch der Beitrag vom Udo, der Text soll auch nicht den Pulitzer-Preis gewinnen.

Mit Anbietern von Flotten- Lösungen stehe ich bereits in Kontakt. (Sixt, Maske)

Bis jetzt sind im rennen:
- Opel (interessante Alternative)
- Ford (günstige Angebote)
- VW (etabliert, hohes Niveau)
- Mercedes (hochwertig, hochpreisig)

Es wird allerdings keine Durchmischung geben, eine Fahzeugmarke - alle Fahrzeuge.

Hier noch mal ein Tipp:
Meist gibt es Wenig-Fahrer und Viel-Fahrer unter den Angestellten. Der Fuhrparkleiter sollte die Fahrzeuge gelegentlich unter den Mitarbeitern tauschen, damit alle Fahrzeuge ähnliche Kilometerstände haben (wegen dem Wertverlust am Ende der Laufzeit). Macht auch wegen den Inspektionen Sinn, die Zeit- und Laufleistungsabhängig sind.

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Zitat:

Original geschrieben von scooter6151


Es wird allerdings keine Durchmischung geben, eine Fahzeugmarke - alle Fahrzeuge.

Wobei das uninteressant bleibt. Gleiche Farbe, gleiche Beschriftung, gleiche Buchstabenkürzel im Kennzeichen usw. sind viel wichtiger als die Frage ob da Opel oder VW auf der Haube steht.

Zuverlässigkeit spielt da auch gar nicht so groß rein, sowas läuft i.d.R. doch eh im "all-inclusive", d.h. Leasingrate die Fahrzeug, Wartung und evtl. anfallende Reparaturen mit Leihwagen abdeckt. Der Mitarbeiter im Außendienst braucht einfach jeden Tag einen fahrbaren Untersatz. Da zählt auch der schnell verfügbare Ersatzwagen.

Neben dem Leasing ist auch wichtig wo die Fahrzeuge eingesetzt werden (Standorte) und ob es gute Werkstätten im direkten Umkreis gibt. Bringt ja nichts wenn für jede Kleinigkeit 50km bis zur nächsten Vertragswerkstatt gefahren werden muss, da kann man lieber mehr zahlen und hat die vor der Tür.

Alles weitere ist in nennenswerter Größenordnung bei Flottenkunden Verhandlungsfrage. Da hilft nur konkret bei diversen Marken Angebote einzuholen. Teils ist es aber auch beim gleichen Hersteller stark unterschiedlich je nach Modell, aktuell gibt Opel z.B. gute Rabatte auf den Astra bei Firmenkunden.

Google mal nach Zulassungszahlen wo privat/gewerblich unterschieden ist. Das hat meist seinen Grund warum die Firmen die Modelle bevorzugen (= günstig im Gesamtpaket)

Die ganze Frage klingt eh nach unausgegorenem Konzept.
Ich mach mal ne Firma auf. Und als erstes mach ich mal wichtig auf dicke Hose und kauf 150 Karren.
Und meine Mitarbeiter machen alle auf big business und brauchen represäntative Dienstwagen.
Und alle sind superwichtig, deshalb ist Zuverlässigkeit auch wichtig. Auf deutsch: Am besten Audi, BMW oder Daimler.

Bei einer gewachsenen, gesund entwickelten Firma würde die Frage sicher anders aussehen...

Anderswo würd man fragen, ob wieder Ferien sind.

Will sagen, bei einer realen Ausgangslage wär die Frage anders.

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