Welche Ausbildung soll ich machen???
Guten Tag Leute,
Ich bin der Steve und ich habe da mal ein paar Fragen und zwar...
Habe ich dieses Jahr meine Schule mit der 10 Klasse abgeschlossen....und nun habe ich 3 Angebote für eine Ausbildung die da wären
-Ausbildung Berufskraftfahrer (Mittelständische Spedition "Schüttgut"😉
-Ausbildung Kaufmann Im Einzelhandel (Aldi nord)
-Ausbildung Fachkraft für Abwassertechnik
Was würdet ihr für eine Ausbildung machen?
Was hat Zukunft?ALso...was kann ich davon noch machen wenn ich alt bin xD?
Wo gibt es bessere Weiterbildungsmöglichkeiten?
L.g STeve
Beste Antwort im Thema
Soooo hatte heute mein Vorstellungsgespräch bei Aldi 🙂 Ausbildungsvertrag unterschrieben!
Werde dann wohl erstmal ne Ausbildung als Kaufmann im Einzelhandel starten...
-Ausbildung beginnt am 01.08.2017.
-Berufsschule ist auch nicht weit weg...bin in 10 Minuten da 😁 "Zu Fuß zur Schule"
-Wurde dann auch noch gefragt ob ich Lust hätte auf ein 2 wöchiges Praktikum...dieses würde nächste Woche anfangen... habe ja gesagt" ( Praktikum wird sogar bezahlt)
Vorteil?:
-Bei guter Leistung in der Ausbildung wird man übernommen in Festanstellung
-Man hat in der Ausbildung interne Seminare eventuell auch nicht schlecht....
-Gehalt in der Ausbildung ist auch ganz ok "Bei vielen Arbeitgebern ist das keine Selbstverständlichkeiten."
-Zusatzleistungen (Urlaubs- und Weihnachtsgeld)
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Schauen wir einfach mal wie das läuft xD Muss ja nicht das Schlechteste sein.
34 Antworten
Joar stimmt schon einfach wird es sicherlich nicht .p Erstmal die Kasse kennenlernen, Ware den ganzen Tag auspacken und dann gibst es bestimmt auch noch viele Kunden die schlecht gelaunt sind.
Aber juth was will man machen lol
- ALso ich melde mich in 3 Jahren wieder xD Und sage euch wie die Ausbildung so war 😁
Zitat:
@Go}][{esZorN schrieb am 12. Juli 2017 um 22:18:06 Uhr:
@bautzner
Warte mal ab, bis du das erste Zentrallager von Aldi siehst....
...die Läger von Aldi bzw. das in z.B. Ebersberg bei München war eins der saubersten Zentralläger, die ich von allen Supermarktketten, etc. je gesehen hab. Einziges Problem... sehr sehr weitläufig das Ganze... wennste da fußläufig ohne Schnelläufer entlädst, "dann solltste nach Kilometern bezahlt werden". 🙄
Zitat:
@Bautzler schrieb am 12. Juli 2017 um 22:05:25 Uhr:
Naja ich denke die erste Zeit wird bestimmt echt "kacke" werden😁 Aber gut da muss man irgendwie durch...
😁 Das ist wohl in jedem Beruf so. Eine Ausbildung ist halt was Anderes als in der Schule rumzugammeln.
Aldi verlangt viel von seinen Angestellten aber bezahlt wenigstens auch dementsprechend.
Zitat:
@gast356 schrieb am 12. Juli 2017 um 19:41:44 Uhr:
Alles wird picobello durchexerziert, geladen mitm Meterstab, dass bloß alles gerade steht, nur keinen Schritt zu schnell gehen, täglich wird an den LKWs rumgeputzt - teils während die Baustellen draußen auf das Material warten- hauptsache die Stunden laufen und Überstunden werden geschrieben ohne Ende. Wenns mal eilig ist mit irgendeinem Material oder die Herrn Fahrer keine Lust haben, ihnen die Ladung nicht gefällt, dann dauert das Laden auch mal bis Mittag - bei nem Arbeitsbeginn früh morgens um 6:30 Uhr.
😁 Wohl auch deswegen haben dort die Fahrer mit dem Laden und Sichern nichts zu tun, die bekommen gesagt welcher Auflieger wohin muss und dann Tschüss.
Wobei es externe Fahrer gibt die damit ganz Glücklich sind. Können auf Pause stellen und tatsächlich Pause machen bis Sie ent-oder beladen sind, oder Beides was auch mal vorkommt.
Die Jungs dort lernen schnell das man besser nicht rumgammelt, der Boss weiß genau was auf dem Hof steht, was im Lager und wann es weg sein sollte. Stellt er bei einem Hofgang fest das Ware die längst weg sein sollte noch da ist dürfen gleich mal ein paar Leute antanzen und Berichten warum und wieso und dabei kennt Er auch keine Familie. 😁 Der hat auch schon einem Bruder, Miteigentümer und offiziell in der Geschäftsführung rundgemacht weil Er Blödsinn machte. Anfang der 90er hat er mit seinen Brüdern nach einem Brand, und einer Handvoll Mitarbeitern, einen Neustart gemacht und aktuell ca 350 Leute beschäftigt. Der Typ hat was drauf, geschäftlich gesehen, und lässt sich vom Personal nicht einbremsen.
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Zitat:
@gast356 schrieb am 10. Juli 2017 um 20:18:35 Uhr:
...also aufm Bau hab ich noch nicht gesehen, dass da einer 25 Tonnen mitm Handhubwagen rumgeschoben hat... an den Laderampen & auf den LKWs schon.Aufm Bau ist das mit der körperlichen Arbeit ziemlich zurückgegangen... da wird inzwischen fast alles mit Maschinen gemacht. Turmdrehkräne, Mauerkräne, Lastenaufzüge, Mauerbühnen, Hubarbeitsbühnen, Bagger, Minibagger, Bobcats, Miniradlader, Radlader... für jeden Mist gibts inzwischen irgendwelche Hub- und Transportgeräte.
Letztens kam einer unserer Poliere zu mir und wollte ne elektrisch selbstfahrende Schubkarre, weil er irgendwelchen Schotter ca. 30-50m weit durch ein Gebäude transportieren muß... mit normalen Schubkarren wäre das den Leuten nicht zumutbar.
Wenn bei uns einer ein Loch ausheben muß das größer als ungefähr 2 Eimer ist, dann bestellt der bei mir in der Dispo nen Minibagger... so ungefähr siehts inzwischen aus.
Das mag für Großbaustellen gelten.
Im "Einfamilienhausbau" ist Maurer/Zimmermann immer noch ein sehr harter Beruf.
1000Kg Steinpakete werden gerne alleine mit dem Hubwagen über die Platte gezogen.
Die Steingewichte haben immer mehr zugenommen (17.5er KS und Poro ~14.0Kg pro Stk).
So ein Bau wird mit 2-5 Maurern hochgezogen.
Das ist immernoch ein Knochenjob.
Nicht umsonst gibt es etliche die trotz weniger Verdienst auf den LKW wechseln anstatt sich körperlich kaputt zu machen.