Weiterhin Opel oder doch was anderes?

Opel Insignia B

Nach circa 350 000 km hat mein Astra h den Dienst quittiert. Nun überlege ich was ich als Nachfolger kaufen soll. Bis jetzt hatte ich nur Opel, sodass ich mir unter anderem den neuen Opel Insignia Sports tourer GSI vorstellen könnte. Oder doch nen Mondeo, VW oder Exoten?

28 Antworten

Zitat:

@Haubenzug schrieb am 13. Januar 2021 um 21:35:55 Uhr:



Zitat:

@MantaOmega schrieb am 13. Jan. 2021 um 21:31:26 Uhr:


Fahre schon seit 26 Jahren und 600 tkm Opel Fahrzeuge und war immer zufrieden.

Wieviel Autos waren das dann?

Insgesamt ist der Insignia jetzt mein sechster Opel. Fünf davon besitze ich noch. Siehe meine Signatur. Die meisten Kilometer ( 240 Tausend ) bin ich mit dem A Omega gefahren, den ich mit 136 tkm als sieben Jährigen Gebrauchten gekauft habe.

Zitat:

@MantaOmega schrieb am 13. Januar 2021 um 21:51:23 Uhr:



Zitat:

@Haubenzug schrieb am 13. Januar 2021 um 21:35:55 Uhr:


Wieviel Autos waren das dann?

Insgesamt ist der Insignia jetzt mein sechster Opel. Fünf davon besitze ich noch. Siehe meine Signatur. Die meisten Kilometer ( 240 Tausend ) bin ich mit dem A Omega gefahren, den ich mit 136 tkm als sieben Jährigen Gebrauchten gekauft habe.

Omega A auch n cooler Wagen gewesen. Mein erstes Auto war ein klappriger Astra f caravan gewesen und trz hat ich unter meinen Freunden das beste erste Auto

Zitat:

@MantaOmega schrieb am 13. Jan. 2021 um 21:51:23 Uhr:


Insgesamt ist der Insignia jetzt mein sechster Opel. Fünf davon besitze ich noch. Siehe meine Signatur. Die meisten Kilometer ( 240 Tausend ) bin ich mit dem A Omega gefahren, den ich mit 136 tkm als sieben Jährigen Gebrauchten gekauft habe.

Die Signatur kann ich so ohne weiteres nicht am Smartphone sehen. 🙂
Mein Kilometerkönig ist ein Omega B 2.5TD Caravan. Gekauft mit 6.500 km und mit 385.000 tkm abgegeben. Der Vectra C 1.9 CDTi Caravan kommt dann aktuell an 2. Stelle, 64.000 - 250.000 km. Leider ist der im Moment etwas waidwund....
Insgesamt komme ich wohl auf deutlich über 1 Mio-Kilometer. 😁 Es wird halt nicht nur vor der Tür gebaut....
Mein Anfängerauto war ein Kadett C (82-84) mit dem 1.2S. 😁

Na das ist ja auch mal eine gute Opel Bilanz. 🙂
Ich fahre meine Opel halt nur privat.
Dienstlich bin ich auf VW Transporter unterwegs. Auch mit ein Grund, warum der VAG Konzern für mich privat nie in Frage käme...

Ähnliche Themen

Zitat:

@MantaOmega schrieb am 13. Januar 2021 um 22:16:32 Uhr:


Na das ist ja auch mal eine gute Opel Bilanz. 🙂
Ich fahre meine Opel halt nur privat.
Dienstlich bin ich auf VW Transporter unterwegs. Auch mit ein Grund, warum der VAG Konzern für mich privat nie in Frage käme...

Was ist denn mit dem Transporter? Ich hab gutes von Vivaro gehört kann ich aber nicht beurteilen, weil noch nicht gefahren bzw gehabt

Insgesamt betrachtet kann man sagen die fahren. Aber wenn ich die Qualität in relation zum Preis setze.... Mein aktueller Dienstwagen, ein T6.1, kostet 45 t€. Nach 2000km pfeift schon die Umlenkrolle, der Heckwischer schief sitzt, Teile schlecht und schief eingesetzt sind, dann ist das schon auch schwach.
Bei andern T6 waren die Fensterheber, Batterien und anderes defekt.

Mein LT hat damals auf der Autobahn die Schiebetür verloren... 😁
Das Gesicht vom Werkstattmeister war unbezahlbar. 😁 😁 😁

Auch ich immer zufrieden. Gestartet hab ich mit einem Kadett B 1.2, in der Folge besass bzw fuhr ich Rekord D, Commodore A, Commodre B GS/E, Senator A, Senator B, Diverse Omega A und Omega B (Taxiversionen), Astra H, Vectra C, Insignia A und nun Insignia B.... alles in allem etwa 2.5 Mio km und eigentlich sehr wenig Probleme dabei gesehen. Bekanntestes Problem früher: Wasserpumpe!

Man kann bei jedem Hersteller mal ins Klo greifen, vor diesen Montagsautos ist halt niemand gefeit ! Wenn dann noch die Werkstatt mauert und man sich vom Hersteller nicht unterstützt fühlt, ist der Frust natürlich groß.
Mein Vectra C, mit dem ungeliebten Z22SE Motor steht nun 1 1/2 Jahre und insgesamt 346000 gelaufenen km (in 19 Jahren), immer noch in meiner Hobbywerkstatt und springt auf Schlag an, selbst die LPG-Anlage läuft noch top. Lediglich die Bremsscheiben setzen Rost an. Aber, es gibt auch schöne Autos bei anderen Herstellern.
Bei mir war der Insignia als Jahreswagen, der Preis/Leistungssieger ! Hab auch mit einem Audi A6 geliebäugelt, aber mit meinem Budget als Jahreswagen nicht bezahlbar. mfg.

Klar haben auch andere Hersteller schöne Autos. Bei mir waren am Ende das gute Preis/Leistungsverhältnis (Privatkäufer), das gute Autohaus bei dem ich bin, und natürlich das einfach nur geile Design dafür ausschlaggebend mir einen neuen Insignia zu bestellen. Und nach knapp einem Jahr habe ich es auch noch nicht bereut....

Sind wir doch mal ehrlich: die heutigen Autos sind mittlerweile technisch so komplex, vor allem was die Abgas-Nachbehandlung betrifft, da sind bei jedem Hersteller Probleme vorprogrammiert, egal ob Opel, VW, Hyundai usw.
Die Frage ist doch: wie wird mit mir als Kunde umgegangen, egal ob ich jetzt einen überteuerten Neuwagen oder günstig (...vielleicht noch woanders oder privat) einen Jahreswagen oder jungen Gebrauchten gekauft habe und dann mit 35.000 km und nem 2 Jahre alten Auto in der Werkstatt stehe und Reparaturen im 4stelligen Bereich notwendig werden, weil sich irgendwelche Sensoren oder Düsen oder AGRs verabschiedet haben! Stichwort Kulanz!
Und was den Punkt betrifft, sehe ich immer mehr schwarz, bei allen deutschen Herstellern, da müssen wir wohl in ein paar Jahren alle Pedelec fahren...

...und da sich die Fahrzeuge auch heute so schnell verändern und die Probleme ganz woanders liegen als noch vor ein paar Jahren kann man auch kaum aus alter Erfahrung den Nachfolger bedenkenlos kaufen.

Was sagt mir meine Erfahrung mit einem Kadett über die Qualität eines Astra K. Oder die Erfahrung mit Omega über den Insignia B?
Oder noch viel extremer: was sagt mir meine Erfahrung mit einem Opel unter GM über ein Modell unter PSA?
Jedesmal kann man sagen: nichts.

Man muss nur Astra J und Astra K vergleichen. Wo der Astra J noch sehr standfest und robust war ist der Astra K eher...fragil

Da geb ich Dir mehr oder wenig recht. Opel leidet natürlich auch massiv unter dem Druck von PSA. Was halt einfach auch relativ wichtig ist, habe ich in mekner Garage eine interessierten Kontakt, welcher zudem über ausgezeichnete Kontakte zu Technik ind Marketing bekm Importeur/Hersteller verfügt und diese pflegt etc...

Sein wir doch mal ehrlich, die Zufriedenheit des Opelkunden steht und fällt mit der Qualität der betreuenden Werkstatt. Letztendlich geht es doch immer ums Geld, wer bezahlt die Rechnung für Fehlersuche und Reparatur . Gerade wenn das Fahrzeug noch nicht so viel gelaufen hat, oder grad aus der Garantie/Gewährleistung ist. Die wirklich guten Mechatroniker sind auch nicht so leicht zu finden, hab da so meine Erfahrungen. mfg.

@GwrmanTwath: Nicht ganz. Die Zufriedenheit steht und fällt, zumindest für mich, nicht (nur) mit der Qualität der betreuenden Werkstatt, sondern damit wie oft ich außerplanmäßig in die betreuende Werkstatt muss. Die können mich da quasi auf Händen tragen, aber wenn ich laufend außerplanmäßig dahin muss, weil mal wieder etwas nicht funktioniert, macht es die Sache zwar erträglicher, aber nicht besser. Und am Ende können Werkstatt auch andere. Dafür brauche ich Opel im Prinzip nicht.
Aber natürlich wünscht sich jeder eine gute Werkstatt.

Deine Antwort
Ähnliche Themen