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Weg vom E46 330i, evt. 520dA, 320dA oder etwas ganz anderes?
Hey Leute,
Ich bräuchte ein wenig Unterstützung die richtige Entscheidung auf Dauer zu treffen.
Und zwar:
Ich verkaufte damals den 4er Golf, aufgrund andauernd anstehender Reperaturen + fälliges Getriebe. Natürlich war ich der Meinung, die Deutschen Fahrzeuge wären die besten, darum sah ich mir nur BMW, Audi, Opel und Mercedes an und entschied mich eigentlich für einen S3. Dann jedoch kam ich auf den BMW E46 330i, was ein geneiales Gefährt, der Meinung bin ich jetzt auch noch. Ich fahre den Wagen sogar lieber als meine gedrosselte Maschine.
Der unterschied jedoch von vor 2 Jahren und heute ist die tägliche Laufleistung. Damals musste ich nur 15Km täglich hin und zurück fahren, jetzt jedoch studiere ich und muss sowohl 68Km ( davon 52Km Autobahn) hin als auch zurück fahren, was eine tägliche Strecke von 136Km ausmacht. Ja, jetzt haben wir eig das Hauptproblem: Ich habe eine wöchentliche Spritrechnung von knapp 90-100 €. Zusätzlich musste ich in den 2 Jahren paar Dinge machen, wie Querlenker, Thermostat, Nockenwellensensor, Xenonbirne, Luftfilterkasten, komplett neuen Vorderreifensatz, obwohl er erst neu war, da sich aufeinmal die Vorderachse komplett verstellt hatte und man schon das Metallgewebe der Reifen sehen konnte, komplett neues Bremsset (auch Handbremsbacken), was natürlich auch ein gutes Stück in die Tasche ging.
Neben den Sorgen, dass wieder neue Reperaturen (bin bei 130,000Km) anfallen ist natürlich meine größte Sorge/mein größtes Problem der Sprit.
Ich fahre knapp 120-130 KmH auf der Autobahn knapp 52Km lang und habe einen BC Durschnittsverbrauch von 9,2 L, was wirklich viel ist :O.
(Fahre nur Werktags zur Uni)
Nun möchte ich umsteigen, natürlich auf einen Diesel und leider auch auf einen Wagen mit weniger Leistung, um Sprit einzusparen aber auch auf einen Wagen mit unter 80,000Km, da ich mich nicht wieder auf große Reperaturen von Anfang an einlassen möchte.
Zu beginn dachte ich an einen 320d E90, schaut gut aus, hat Leistung und ist ein Diesel. Allerdings habe ich dann den F30 gesehen, welcher mich vom Verbrauch her total umgehauen hat, auch da dieser die 8 Gang Automatik hat, welche für mich essentiell ist, da ich aufgrund gesundheitlicher Probleme auf Automatik angewiesen bin.
Zusätzlich habe ich auch Probleme mit dem Sitzen, seit dem damaligen Ereignis. Bei meinem E46 kommt mir daher echt zugunste, das ich die Sitze elektronisch aufpumpen kann und sie somit mir anpassen kann.
Bei dem Peugeot 3008 meiner Mutter bekomme ich leider Schmerzen nach längerer Zeit des sitzens.
Nun sah ich mich auch noch weiter um und stieß noch auf den F10 520dA von BMW, welcher sich sogar im gleichen Preisverhältniss wie der F30 befindet (Autoscout, Mobile), teilweise sogar weniger Km hat und günstiger ist.
Allerdings muss man auch sagen, dass der 520 mitsicherheit 1 Liter Mehrverbrauch hat als der 320.Allerdings ist dieser widerrum vom Sitzen her angenehmer als der 320.
Das wohl größte Problem ist natürlich mein Kapital. Anfangs wollte ich nicht über 9000 €, inzwischen bin ich eben am überlegen auf die 25,000€ Grenze zu kommen, was jedoch beinahe unmöglich für mich ist. Natürlich muss ich auch erst meinen e46 330i M Paket verkaufen, bevor ich mir einen anderen zulegen kann.
Allerdings kann ich ihn nicht verkaufen, solange ich nicht weiß, in welche Richtung ich nun gehe, bzw ich ein Ziel habe, da ich nicht ewig ohne Auto auskomme.
Ich bräuchte nun Hilfe mich zu entscheiden, was wohl, vernünftiger ist nicht das richtige Wort, da BMW allg. Teurer ist als andere Fahrzeuge, was wohl die bessere Lösung auf Dauer wäre, und damit meine ich für die nächsten 5-6 Jahre.
Für den 320dA spricht eben der geringere Verbrauch + die vllt leichtere Umgewöhnung vom spritzigen 330i auf einen 320d.
Für den 520dA spricht momentan eig kaum etwas, außer die Sache mit den Sitzen, wobei ich persönlich noch keinen Vergleich unternommen habe. Außerdem ist er beinahe im gleichen Preisbereich wie der F30.
Warum BMW?
Ganz einfach, aufgrund des Automatikgetriebes, welches spritsparender und angenehmer ist, als bei anderen Marken.
Jedoch bin ich nicht abgeneigt auch andere Autos in betracht zu ziehen, denn im Endeffekt zählt für mich ja zum größten Teil der Verbrauch. Und der ist beim 320d ja schon extremst gut!
Ich sah mir auch bereits den Opel Insignia an, Audi A4 und VW, allerdings fühle ich nichts gegenüber Ihnen, wisst ihr was ich meine? Dieses Gefühl, dass du mit diesem Auto das nächste halbe Jahrzehnt verbringen möchtest, dieses Gefühl fehlte mir bei diesen Fahrzeugen, mir egal welchen Vorsprung die Technik hat :D. ( BMW hat auch einfach ein unglaublich elegantes und zugleich sportliches Design, der Wahnsinn)
Es ist auch wichtig, dass es eine Limosine ist und kein kombi oder sowas. Und SUV's verbrauchen zu viel.
Ich hoffe man kann mir, meinen Überlegungen oder Vorstellungen etwas folgen und ich hoffe ich habe nicht alles viel zu durcheinander geschrieben, ist ja doch schon etwas spät. Allerdings brennt dieser innere Streit, diese innere Überlegung schon lange in mir und ich kam einfach nicht mehr weiter, ich weiß nicht wie ich mich nach welchen Kriterien richtig entscheiden soll und vorallem besitze ich ja keinen 520dA oder 320dA und kann mir somit auch nicht vorstellen, wie es mit Ihnen ist.
Vllt können ja einige für Klarheit sorgen, mir weiter helfen, oder ganz andere Fahrzeugmodelle nennen, die ich mir mal anschauen sollte, wer weiß. Ich bin gerade einfach etwas am verzweifeln, da ich ja auch umso länger ich warte, umso mehr Km auf mein aktuelles Fahrzeug fahre, folglich meinen Verschleiß immer weiter aufbaue.
Sorry falls dem ein oder anderen dies alles hier wie ein großes WirWar vorkommt, oder wie man das schreibt, Chaos eben.
In diesem Sinne einen schönen Abend noch
Grüße
Curtis
Beste Antwort im Thema
Wenn du in 2 Jahren nur 14tkm gefahren bist, jedoch relativ hohe Reparaturkosten hattest, dann werden es sehr teure 14tkm wenn du den Wagen jetzt verkaufst. Da er mit anderen 330 konkurriert wirst du dich an deren Preisen orientieren müssen. Die Kosten für die Instandsetzungen wirst du bei weitem nicht raus holen.
Zudem: Wie viel Tage sind es denn an denen du zur Uni fährst?
Bei 2 Semestern ca. 8 Monate sind das grob 160 Werktage x 140km = 22400km/Jahr mit 9l Super zu 1,60/l =>3200.- €. Bei 6l Diesel zu 1,30/l bist du bei 1700.-
Reine Ersparnis beim Kraftstoff also 1500.-/Jahr
Dem gegenüber stehen noch die teurere Steuer beim Diesel, die kompliziertere Technik, der Wertverlust bei einem Jahreswagen oder die Reparaturkosten bei einem älteren Fahrzeug, der geringe Spaßfaktor zu deinem jetzigen 330i.
Ob es dir das wert ist musst du einfach abwägen. Wenn aber ein Jahreswagen eh finanziell kaum drin ist, holst du dir mit einem Gebrauchten eine gute Portion Ungewissheit ins Haus. Da kann es mit den Reparaturen gleich so weitergehen, wie es mit dem BMW endete.
Ich finde du solltest ihn behalten. Vielleicht ändert sich auch deine Lebenssituation (Freundin/gemeinsame Wohnung usw.) dann wohnst du vielleicht näher zu Uni und hast dann den Diesel an der Backe...
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16 Antworten
Ach du scheiße ist das viel geworden
PS: Die Tatsache als student über einen 5er BMW nachzudenken ist eig. ziemlich verrückt, ich war nur sehr stark von den internetpreisen überrascht, aber die Vorstellung an sich ist schon sehr utopisch?.
Gasanlage rein und gut ist.
Der schöne 6Zylinder bleibt erhalten und die Spritrechnung
ist dauerhaft niedrig.;)
Nur eines ist wichtig viel und lange Fahren dan kommen
die Umrüstkosten sehr schnell wieder rein.;)
Habe ich mir auch bereits überlegt, Kostenpunkt um die 3000 €, wenn ich mich recht erinnere. Kollege von mir hat sich dafür entschieden. Leider hatte er schon häufiger Probleme damit, was mich etwas abschreckte. Aber kann natürlich auch ein Einzelfall sein.
Der E46 ist absolut gasfest, bei sauberer Umrüstung läuft der ewig.
Eine saubere Anlage ist für 2500-3000 Taler locker drin.
Probleme kommen zu 99% von Pfuschumrüstungen, was leider
den Ruf völlig zu Unrecht von LPG ramboniert.:mad:
Wir fahren seit über 140tkm mit LPG und das nahezu
Problemfrei.:)
Okay, gut zu wissen, vielen Dank. Wäre aufjedenfall auch eine Überlegung wert.
Habe auch schon überlegt auf ein Elektrofahrzeug umzusteigen, aber die Idee hab ich schnell wieded fallen gelassen
Sinn macht es jedenfalls keinen, einen E46, der seinen größten Wertverlust schon hinter sich hat, durch ein Fahrzeug mit immensem Wertverlust zu ersetzen, um im Monat ein paar Euro Sprit zu sparen...
Dein Auto kennst du, also Gas rein und über die Preise freuen. Ansonsten: Umziehen ;)
Da hast du natürlich recht, jedoch geht's mir auch um die andauernd anfallenden Probleme, bin darauf jetzt nicht weiter eingegangen, da das ja eine Hilfe für die Kaufentscheidung sein sollte und nicht für meine Probleme :D, was ich sagen möchte, ich weiß nicht wie lange es denn beim E46 noch bleiben wird. Darum denke ich ja an einen wechsel und egal wie sehr ich auf meinen 6 Zylinder abfahre, ich mein das Auto ist einfach Spaß pur, immer weiter Geld reinzustecken ergibt für mich wenig Sinn, wenn ich bereits kurz davor bin 1/3 des kaufpreises bereits in Reparaturen gesteckt zu haben. Jetzt noch eine Gasanlage für 3000 € mindert evtl. das Problem des Sprits ( schätze mal mit gas werde ich auch so 8, 5 l Gas benötigen, was dann einen Benzinpreis von 4 l/100km in Euro entspricht), jedoch die Sorgen über auffallende Geräusche, fehlende Funktionen usw. bleibt bestehen, solange diese nicht wieder durch reperaturen behoben werden, bis wieder das nächste anfällt.
Also, ich hab schon Gründe, weshalb ich über einen Wechsel nachdenke, sonst würde ich mir ja nicht seit einer geraumen Zeit den Kopf über dieses Thema zerbrechen. Verpasst teilweise auch schon Vorlesungen wegen dem Wagen.
Und wegen hinziehen, habe es mir mal durchkalkuliert, kommt mir sogar noch teurer als die Spritkosten, mit Versicherung im Monat. Verschleis ist hier allerdings nicht mit einbezogen.
Vllt war es noch etwas zu früh den Thread zu eröffnen, da ich mir noch selbst total unsicher bin, wie ich verfahren soll
Es ergibt aber auch nicht viel Sinn jetzt, nachdem bereits einiges am E46 gemacht wurde, sich das nächste gebrauchte Auto anzuschaffen. Denn auch dort bist du nicht vor anfallenden Reparaturen, bzw. Wartungen sicher. Wenn es blöd läuft musst du da auch in kurzer Zeit 1/3 des Fahrzeugwertes investieren. Alleine schon wenn der Turbo kaputt geht wird mal eben ein 4-stelliger Betrag fällig. Das kann dir beim jetzigen R6-Sauger nicht passieren, da dieser keinen Turbo besitzt.
Aus diesem Grund würde ich es mir nochmals ganz genau überlegen. Oder du holst dir einen Neuwagen durch Leasing, da ist das Problem dann quasi behoben. Wenn da etwas dran ist stellst du das Ding dem Händler auf den Hof und nimmst ein Ersatzfahrzeug mit ;)
Ich persönlich würde den 330i auf LPG umrüsten.
Rein von den Spritkosten macht es natürlich Sinn sich nach etwas anderem umzusehen.
In die Entscheidung sollten aber auch andere Dinge mit einfließen.
Zum einen hast du die vielen Kilometer nur während der Semester, Ferien gibt's ja auch noch. Zum anderen ist die Frage wie viel Geld du mit dem Verkauf vom 330i zum jetzigen Zeitpunkt verbrennst. Hast du ihn gebraucht gekauft? Für wie viel? Wie viel bekämst du jetzt? Du hast ja schon einiges an dem Wagen machen lassen. Bei dem neuen stünden diese Sachen alle noch an.
Ist deine persönliche Situation so, dass du die nächsten 5 Jahre pendeln wirst?
So viel sparen wirst du nicht wie es die direkte Gegenüberstellung der Spritkosten suggeriert.
Zudem finde ich es merkwürdig dass du das Budget von 9k auf 25k erhöhen willst, obwohl du es dir, wie du selber sagst, kaum leisten kannst.
Wenn du was neueres willst, tuts dann nicht auch der 1er? Den gibt's auch mit der 8fach Automatik...
Das stimmt natürlich, die Wartung eines neueren bmws ist natürlich au h hoch, vorallem da ich bei e46 auch einige sachen selber machen konnte, bei den neuen geht das glaub ich allerdings nichf mehr, aufgrund der ganzen Technik oder?
Bezüglich des turbos, habe hier im Forum gelesen, dass der turbo 0 Probleme machen sollts, wenn man den Wagen immer warm fährt aber natürlich kann man auch einen schlecht behandelten kaufen, ohne das man es weiß :/.
Aber wollte für solche dinge eig eine Garantieverlängerung beim Händler abschließen.
Die Sache mit der Preisgrenze hat sich wirklich merkwürdig entwickelt und ich stehe ja auch selber im klinsch mit mir, ob es das denn Wert ist, darum frage ich ja auch nach vergleichbaren alternativen, einerseits ist es eben eine Menge Geld, andererseits soll der Betrag ja in ein Auto fließen, dessen nutzen sich auf mindestens 5-7 Jahre verteilen soll.
Der 1er bmw kommt für mich nicht wirklich in Frage, da ich mich in diesem, wie soll ich sagen, eingeengt fühle oder mh ist vllt etwas unglücklich ausgedrückt aber bin gerade keiner anderen Umschreibung mächtig.
Natürlich werden gewisss Reparaturen auch am nächsten Fahrzeug fällig werden, aber auch in dieser Häufigkeit, innerhalb der Zeit, in der ich den Wagen jetzt fahre?
Ich dachte das ich eben präventiv dagegen vorgehen könnte, in dem ich ein jüngeres Fahrzeugmodell wähle und nicht erneut ein 12 1/2 Jahre altes Fahrzeug.
Leasing käme für mich glaube ich nicht in frage, vorallem da ich studiere und darum kein leasing in Anspruch nehmen kann, falls ich mich jetzt nicht täusche
Leasing geht auch als Student, kenne einige die sowas machen und mit mit studieren ;) Allerdings glaube ich
mit Eltern im Vertrag oder sowas.
Dem jüngeren Baujahr steht mehr Elektronik entgegen. Wo mehr drin ist kann mehr kaputt gehen. Glück/Pech kann man natürlich immer haben, aber nur weil das Auto neuer ist würde ich jetzt nicht damit rechnen, dass da weniger dran zu machen ist.
Und Turbos können auch trotz sorgsamem Umgang kaputt gehen, man muss sich nur mal vor Augen führen wie diese beansprucht werden. Es ist einfach ein weiterer pot. Schwachpunkt der kaputt gehen kann.
Ich hatte fast 4 Jahre einen 330i E46 und fahre aktuell einen E30, den ich als Winter- und Kurzstreckenauto nutze. Selbst nach 26 Jahren und über 200t km im reinen Kurzstreckenbetrieb läuft er immer noch sehr gut. Wieso sollte also dein jetziger E46 nicht nochmals die gleiche Lebensdauer überstehen, die er jetzt hinter sich hat?
Und wie gesagt ist der Wertverlust beim E46 kaum noch der Rede wert. Ein neueres Auto wird da auch wieder teurer sein.
Da ist echt die Frage ob es sich lohnt etwas Neueres zu kaufen. Wie bereits erwähnt würde ich persönlich den E46 auf LPG umrüsten, aber ich kenne dein Auto ja auch nicht. Schwierige Sache.
Ich stimme den Vorrednern hier auf ganzer Linie zu. Was bringt es dir wenn du die wöchentlichen Spritkosten zwar um die Hälfte reduzieren kannst, dafür die Leasingraten oder Annuität diese Ersparnis bei weitem überwiegen und du davon eigendlich nur den Wertverlust des neuen Autos finanzierst? Weiterhin bin ich der Meinung, dass die von dir aufgeführten "Reparaturen" nahezu vollumfänglich unter Verschleiß/Wartung laufen. Und im Ernst wer denkt denn bei verschlissenen Bremsen über eine Neuanschaffung des ganzen Fahrzeuges nach? Auch hast du beim e46 den Vorteil noch "humane" Reifengrößen fahren zu können, wobei ich zugeben muss, dass ich nicht weiß, ob beim 330 die Bremse nicht größer ist. Ein weiterer Vorteil ist das unerschöpfliche Angebot an Aftermarketteilen für den e46, bei denen du noch nicht einmal auf eine teure Vertragswerkstatt, wie beim F30 oder F10 angewiesen bist, denn jedem KFZler, der in den vergangenen 10 Jahren seinen Beruf ausgeübt hat ist schon mehr als einmal ein e46 untergekommen.
6Nein, also die Bremsen waren natürlich nicht der Grund für die Überlegung. Wohl eher, dass sobald ich ein Problem gelöst hatte, plötzlich ein neues da war, sowohl elektrisch als auch mechanisch, könne jetzt noch aufzählen, was wohl noch alles ansteht, teilweise liegt eine Reperatur bei 1000 €, da mir keine freie Werkstatt das Teil einbauen möchte, wenn ich es nicht neu bei Ihnen kaufe, da sie sonst keine Garantie geben können, irgend so ein gerede und viele Schrauber persönlich kenne ich auch nicht, dann liegen noch aktuell dazu 3 weitere Probleme vor.
Also ich hab einfach inzwischen das Gefühl, dass sobald ich einwas machen lies, das nächste wieder anfällt und das gleich im Doppelpack und, wenn ich nicht gerade hinter dem Steuer sitze und mal Gas gebe, was dann wieder unglaublich viel Spaß macht, dann kommt eben immer wiede das Gefühl ,, was wird wohl demnächst wieder fällig¨ und das ist keine Freude mehr.
Natürlich kann es auch sein, dass ich bald alle Probleme hinter mir habe, aber das dachte ich schonmal und dann kam plötzlich dies und das, es ist einfach das die Reperaturen in den 14.000km in denen ich den Wagen jetzt fahre, über 2 Jahre verteilt, soviel angefallen ist und teilweise ja auch noch fällig ist, dass ich mich frage, wann es endlich ein Ende hat.
Vielleicht war ich auch einfach Naiv genug damals zu denken, dass ein Wagen mit 120.000 Km noch gut dabei ist, da es ja ein BMW ist.
Aber ich merk schon, dass ich momentan bzw. Hier versuche mich wohl selbst zu überzeugen, dass ein neueres Fahrzeug das beste wäre. Denn jeder sagt hier das die Umrüstung auf LPG das beste wäre