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Wechselangebot ST 2.0 CDTI 160PS auf ST 2.0 Turbo 220PS

Opel Insignia A (G09)
Themenstarteram 2. Dezember 2015 um 7:37

Sers. Nach einigen Problemchen im letzten halben Jahr mit unserem CDTI, haben wir mit dem Gedanken gespielt, wieder auf einen Benziner zu wechseln. Die Probleme bezogen auf den DPF machen uns einfach zu sehr Sorgen, als das wir es langfristig drauf ankommen lassen möchten. Unser FOH hat uns gestern daher ein Tauschangebot gemacht: Unseren CDTi gegen einen 2.0 Turbo mit 220PS, ebenfalls als SportsTourer, selbe Farbe, Lederausstattung, 20-Zöllern und nur der Hälfte an Laufleistung (70.000). Beide EZ 2009, beide haben nahezu identische Ausstattungsmerkmale, incl. Panorama-Glasdach. CDTI hat halt nur kein Leder, dafür AGR-Sitze, was ich persönlich jetzt jedoch nicht so schlimm finde. Der Turbo ist kein 4x4, was vielleicht weniger Spaß macht, jedoch auch von vorn herein die Problemchen mit der Haldex ausschließt.

Was haltet ihr davon? Ehrlich gesagt sind wir ernsthaft am überlegen, ob wir diesen Wechsel in Betracht ziehen. Kann mir evtl. jemand ein paar Tips geben, wo drauf ich in den nächsten Tagen bei der Besichtigung/Probefahrt achten sollte, gerade im Bezug auf Typische Probleme des 2.0 Turbo? Ein Benziner soll es künftig definitiv wieder werden, der etwas höhere Verbrauch beim 2.0 Turbo ist uns bewusst, jedoch ist das bei der Leistung für uns durch aus okay. Vielen Dank für Eure Tips im Voraus!

Beste Antwort im Thema
am 7. Dezember 2015 um 17:33

Die Probleme hast du offensichtlich nur mit dem Zitieren. :rolleyes: :p

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Also - zuerst:

Leder ist beim Insignia immer AGR

Da die Winter in Dtl. generell nicht so schlimm sind könnte ich ohne Allrad leben (was ich auch tue)

Wenn du aber eher im Gebirge wohnst, wo häufiger mal Schnee und Eis ist... Überleg dir den Verzicht auf Allrad in diesem Fall.

Zum 2.0 Turbo an sich:

http://www.motor-talk.de/.../...irklich-ein-spritfresser-t4235380.html

http://www.motor-talk.de/.../...gnia-1-6-turbo-2-0-turbo-t5112273.html

http://www.motor-talk.de/.../...l-insignia-2-0-turbo-4x4-t4663980.html

Lesen und suchen. Alles immer wieder durchkauen ist eher nicht so cool! :)

Naja,

interessant dürfte doch erst mal sein wie der Wechselkurs ist. Ich würde mal sagen das der Diesel wertstabiler sein dürfte, andererseits ist der Benziner seltener, was auch irgendwo den Preis bestimmt.

Somit würde ich mir erst mal HIER die Preisliste des Baujahres herunterladen, um den ehemaligen Neupreis der beiden Fahrzeuge zu eruieren. Das ist irgendwo auch die Grundlage für den aktuellen Gebrauchtwagenpreis.

Im Anschluss kannst du ja mal z.B. beim ADAC den aktuellen Preis der beiden gebrauchten abfragen. Notfalls auch bei wir kaufen dein Auto.

Ich vermute halt das der Händler deinen für lau (Schwacke Händlereinkaufspreis) drannimmt und dir seinen zum höheren Kurs (Händlerverkaufspreis) verkauft. Denn einen Tausch macht kein Händler. Und dann stellt sich die Frage, würdest du nicht besser fahren wenn du ihn privat veräußerst...

Ich hätte das so verstanden, dass er sein Fahrzeug gegen den Benziner tauscht.

Themenstarteram 3. Dezember 2015 um 18:41

Zitat:

@martin7791 schrieb am 3. Dezember 2015 um 07:35:50 Uhr:

Ich hätte das so verstanden, dass er sein Fahrzeug gegen den Benziner tauscht.

Das ist richtig. Haben wir heute dann auch mal gemacht und somit ade CDTI. Fährt sich dann auf jeden Fall mit einem ruhigeren Bauch Gefühl...

Saubere Sache! Erzähl mal von deinem Wechsel :) Einige sind ja mega zufrieden.

ja, auch ich würde mich interessieren, wie man als jahrelanger Dieselfahrer mit dem Umstieg auf Benziner zufrieden ist. die aktuellen Benzinpreise sind zumindest angenehm niedrig im Vergleich zu den letzten Jahren

am 3. Dezember 2015 um 20:29

Dass da 1:1 getauscht wurde, wundert mich.

Hab letzte Woche mal den 2.0T 250PS Country Tourer mit alles außer Panoramadach Probe gefahren. (25.000 km, EZ 1/2014), würde ich meinen 163 PS CDTI 4x4 Country Tourer mit 45.000 km EZ 9/2013 auch mit großem navi, großes display usw...ebenfalls ohne Panoramadach und ohne Ledersitze tauschen, müsste ich ca 12.000 aufzahlen!

Nebenbei bemerkt würden bei einer Laufleistung von etwa 25.000 km/Jahr die Spritkosten auf von ca 2.000 auf 3.000 im Jahr steigen (alles so ne ungefähre Rechnung, weil ich die Spritkosten ja nicht weiß, aber habe den Verbrauch 7,5l Diesel gegen 11 l Benzin gestellt)

Themenstarteram 4. Dezember 2015 um 9:23

Zitat:

@Feivel88 schrieb am 3. Dezember 2015 um 20:51:47 Uhr:

Saubere Sache! Erzähl mal von deinem Wechsel :) Einige sind ja mega zufrieden.

Zitat:

@bsrhns schrieb am 3. Dezember 2015 um 20:57:55 Uhr:

ja, auch ich würde mich interessieren, wie man als jahrelanger Dieselfahrer mit dem Umstieg auf Benziner zufrieden ist. die aktuellen Benzinpreise sind zumindest angenehm niedrig im Vergleich zu den letzten Jahren

Haben den Turbo die Tage jetzt erst mal gesichtet und zur Probe gefahren. Ist natürlich ein etwas anderes Fahrverhallten als beim Diesel, spricht wesentlich schnittiger auf's Gas an und durch die 20-Zöller liegt er auch merkbar knackiger auf der Straße und in der Kurve. Der Vordrang beim beschleunigen ist schon ein ganz anderer Schnack als beim 160PS Diesel, obwohl ja beide Motoren 350nm haben. Insofern wird man den Turbo wohl generell etwas sportlicher fahren, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Alles andere wird sich bzgl. der Zufriedenheit im Laufe der Zeit zeigen. Mit dem Insignia an sich war ich persönlich seit dem Kauf Anfang des Jahres zufrieden. Mir gingen halt nur die Mängel und Pannen bezogen auf das Diesel-Aggregat auf den Nerv, weil regelmäßig etwas war, was behoben/ausgebessert werden musste. Die Grundsätzlichen Sorgen werden sich für uns also durch den Wechsel auf Benziner von allein erledigt haben. Der Turbo bekommt jetzt noch ein paar Lackausbesserungsarbeiten und neue Schlappen vor der Auslieferung und dann wird kommende Woche getauscht.

Zitat:

@I-CTer schrieb am 3. Dezember 2015 um 21:29:36 Uhr:

Dass da 1:1 getauscht wurde, wundert mich.

Hab letzte Woche mal den 2.0T 250PS Country Tourer mit alles außer Panoramadach Probe gefahren. (25.000 km, EZ 1/2014), würde ich meinen 163 PS CDTI 4x4 Country Tourer mit 45.000 km EZ 9/2013 auch mit großem navi, großes display usw...ebenfalls ohne Panoramadach und ohne Ledersitze tauschen, müsste ich ca 12.000 aufzahlen!

Nebenbei bemerkt würden bei einer Laufleistung von etwa 25.000 km/Jahr die Spritkosten auf von ca 2.000 auf 3.000 im Jahr steigen (alles so ne ungefähre Rechnung, weil ich die Spritkosten ja nicht weiß, aber habe den Verbrauch 7,5l Diesel gegen 11 l Benzin gestellt)

Mich auch. Bezugnehmend auf die Rahmendatendaten (Laufleistung/Ausstattung, etc.) hat der Turbo derzeit einen rund 2500€ höheren Händler-Ankaufswert als der CDTI. Allerdings haben die CDTI offenbar einen höheren Wiederverkaufswert. Die 2.0 Turbo sind hier in der Region eher selten gefragt, was wohl auch mit den Spritpreisen und dem Verbrauch zusammmen hängt. Also macht der Händler wohl eher den Deal mit dem Verkauf des Diesels, weil der wahrscheinlich nicht so lange im Fuhrpark stehen wird, wie der Turbo. Alles andere werte ich mal als Entgegenkommen. Was Deine Kalkulation betrifft: Du sprichst von wesentlich neueren Modelljahren mit wesentlich weniger Laufleistungen. Der von Dir angesprochene 2.0T mit 250PS ist knappe zwei Jahre alt, unsere beidem Modelle jedoch sechs und ein paar zerquetschte. Der Wertverlust und regionale Nachfrage spielen hier, denke ich, schon eine kleine Rolle. Bezogen auf die Spritkosten per Anno: Bei unserer Laufleistung sind die ~3--4L Mehrverbrauch nicht kriegsentscheidend, nehme ich persönlich für mehr Fahrspaß und ein grundsätzlich zuverlässigeres Auto gerne in Kauf.

Hatte einen Astra J ST Biturbo und ich weiß wovon ich rede wenn ich sage, du wirst dich wundern wie schnell die Tankwagen fallen kann beim 2.0T welchen ich nun als Insignia ST 2.0T 4x4 fahre. Bewege unseren insignia im Schnitt bei 12,8ltr./100km.

Themenstarteram 7. Dezember 2015 um 9:10

Zitat:

@vectra i500 schrieb am 4. Dezember 2015 um 15:35:23 Uhr:

Hatte einen Astra J ST Biturbo und ich weiß wovon ich rede wenn ich sage, du wirst dich wundern wie schnell die Tankwagen fallen kann beim 2.0T welchen ich nun als Insignia ST 2.0T 4x4 fahre. Bewege unseren insignia im Schnitt bei 12,8ltr./100km.

Ich hab lieber eine schneller fallende Tanknadel, dafür mit dem A20NHT jedoch ein hoffentlich wesentlich weniger anfälliges Triebwerk. Ich persönlich empfinde es störender, alle paar Monate liegen zu bleiben, weil die Abgasrückführung wieder ne Macke hat, bzw. der DPF sich nicht ordnungsgemäß regeneriert, obwohl die Rahmenbedingungen hierfür durchaus gegeben sind. Ich ziehe demnach den Mehrverbrauch gegenüber der Ungewissheit, ob ich in einem Stück ans Ziel komme, definitiv vor, zumal das schlichtweg eine kalkulierbare Konstante ist. Bis auf den Ausfall des Klimaanlagen-Bedienteiles im Sommer, rührten sämtliche Probleme, welche wir mit dem Auto hatten, rein vom Diesel-Motor her. Bei der Laufleistung, welche in den 6 Monaten, in denen das Auto in unserem Besitz war, abgerissen wurde, ist es normalerweise ein unmögliches, das AGR+DPF solche Schwierigkeiten machen. Man hört / liest ja auch so einiges diesbezüglich, angeblich ist ja auch die visuelle Rückmeldung im DIC vollkommen vermurkst, sodass der Fahrer an sich weder Feedback über solche Vorgänge bekommt, noch diese bewusst abschließen lassen oder provozieren kann. Nicht einmal das aktive auslesen mittels ODB2 bietet hier zuverlässige Möglichkeiten, da die Werte vom z.B. Füllstand des DPF lediglich errechnet, aber nicht gemessen sind. Klar, ne Leuchtdiode in die Hutablage zu bauen, welche visuell die Aktivität der Heckscheibenheizung anzeigt, um mut zu maßen, dass der DPF womöglich gerade regeneriert, damit man weiter fährt, bis der Vorgang abgeschlossen ist, ist sicherlich eine Möglichkeit, allerdings ist es doch schon echt schade, das man zu so etwas bei solch einem Fahrzeug überhaupt gezwungen ist. Möglich, das wir mit unserem einfach nur ein "Montagsauto" erwischt haben, aber es hat ja jetzt ein Ende. Ich für meinen Teil bin froh, das Kapitel Diesel für mich abschließen zu können, und unabhängig von der Marke, weiß ich auch, dass mir einen Diesel nicht mehr in die Garage kommt.

am 7. Dezember 2015 um 15:53

Ich sach ma: der Ölpreis fällt -> ran an den kräftigen Benziner ;)

Im Ernst: wenn ich eine solche Erfahrung gemacht hätte würde ich genauso handeln.

Ist auch m.M., tanken ist einfacher zu bewerkstelligen als alle Nase lang Werkstatttermine zu erledigen.

Ich könnte bis jetzt den BiTurbo nur empfehlen, der hats bei mir auch nicht leicht mit dem ewigen Kurzstrecken gefahre.

Zitat:

@Wottsefack schrieb am 7. Dezember 2015 um 10:10:57 Uhr:

Zitat:

@vectra i500 schrieb am 4. Dezember 2015 um 15:35:23 Uhr:

Hatte einen Astra J ST Biturbo und ich weiß wovon ich rede wenn ich sage, du wirst dich wundern wie schnell die Tankwagen fallen kann beim 2.0T welchen ich nun als Insignia ST 2.0T 4x4 fahre. Bewege unseren insignia im Schnitt bei 12,8ltr./100km.

Ich hab lieber eine schneller fallende Tanknadel, dafür mit dem A20NHT jedoch ein hoffentlich wesentlich weniger anfälliges Triebwerk. Ich persönlich empfinde es störender, alle paar Monate liegen zu bleiben, weil die Abgasrückführung wieder ne Macke hat, bzw. der DPF sich nicht ordnungsgemäß regeneriert, obwohl die Rahmenbedingungen hierfür durchaus gegeben sind. Ich ziehe demnach den Mehrverbrauch gegenüber der Ungewissheit, ob ich in einem Stück ans Ziel komme, definitiv vor, zumal das schlichtweg eine kalkulierbare Konstante ist. Bis auf den Ausfall des Klimaanlagen-Bedienteiles im Sommer, rührten sämtliche Probleme, welche wir mit dem Auto hatten, rein vom Diesel-Motor her. Bei der Laufleistung, welche in den 6 Monaten, in denen das Auto in unserem Besitz war, abgerissen wurde, ist es normalerweise ein unmögliches, das AGR+DPF solche Schwierigkeiten machen. Man hört / liest ja auch so einiges diesbezüglich, angeblich ist ja auch die visuelle Rückmeldung im DIC vollkommen vermurkst, sodass der Fahrer an sich weder Feedback über solche Vorgänge bekommt, noch diese bewusst abschließen lassen oder provozieren kann. Nicht einmal das aktive auslesen mittels ODB2 bietet hier zuverlässige Möglichkeiten, da die Werte vom z.B. Füllstand des DPF lediglich errechnet, aber nicht gemessen sind. Klar, ne Leuchtdiode in die Hutablage zu bauen, welche visuell die Aktivität der Heckscheibenheizung anzeigt, um mut zu maßen, dass der DPF womöglich gerade regeneriert, damit man weiter fährt, bis der Vorgang abgeschlossen ist, ist sicherlich eine Möglichkeit, allerdings ist es doch schon echt schade, das man zu so etwas bei solch einem Fahrzeug überhaupt gezwungen ist. Möglich, das wir mit unserem einfach nur ein "Montagsauto" erwischt haben, aber es hat ja jetzt ein Ende. Ich für meinen Teil bin froh, das Kapitel Diesel für mich abschließen zu können, und unabhängig von der Marke, weiß ich auch, dass mir einen Diesel nicht mehr in die Garage kommt.

 

 

wie viel Kilometer im Jahr bist Du gefahren ?

Ein Diesel lohnt sich erst bei 20.000 km im Jahr

Um einen Diesel warm zu fahren mußt Du mindestens 25 km fahren damit er ordentlich freibrennen kann. ich fahre jetzt schon200.000km mit 2.Insignia und hatte noch nie damit probleme.

mfg.

am 7. Dezember 2015 um 17:33

Die Probleme hast du offensichtlich nur mit dem Zitieren. :rolleyes: :p

Ich hatte einen Astra Biturbo Laufleistung waren 30000km im Jahr. Gekauft mit 10000km, mit 35000km neuen DPF bekommen danach gab es eine Vollgas fahrt von ca. 1000km. Danach wieder Ruß im Auspuff Rohr. Danach Umstieg auf insignia 2.0T 4x4 EZ 2014. Wie schon gesagt lieber tanken als Werkstatt.

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