Was "verdient" ein Fahrer?
Hallo Kollegen,
sicher ist es immer noch ein großes Tabuthema,
aber es wäre doch bestimmt sehr interessant zu erfahren, wieviel unsere Arbeit dem ein oder anderen Chef wert ist!
Ob Berufskraftfahrer besser bezahlt werden als "ungelernte" Kollegen, oder es irgendwo in diesem unserem Lande noch Akkordlohn gibt?
Zahlt Dein Chef sämtliche Knöllchen?
Gibt es einen Tariflohn?
Beste Antwort im Thema
Also ich bin ein "Chef" und noch dazu Akademiker und habe Personalverantworung über andere Akademiker und auch 2 Hausarbeiter in Österreich, SLowakei, Ungarn, Tschechien, Rumänien und Bulgarien.
Habe in den Thread hineingeschaut, weil ich bin als Student auch LKWs gefahren so in der Klasse Steyr 380 und 590 (falls das den Deutschen was sagt), Mercedes L1113 usw. Wenn ich lese Volvo FH12 mit Automatik, vow, ich mußte noch doppelkuppeln und -zwischengas geben.
Es war mir völlig klar, dass wenn es um den Lohn geht, artet das immer in Streit aus. Mein Standpunkt ist, der Markt regelt die Löhne ohnehin. Dass Fahrer oder Arbeiter in Rage geraten verstehe ich gut, wenn Akademiker auf ihren Status pochen. Man muss das so verstehen wie Löhne entstehen.
1. der Tariflohn, der ist meist unrealistisch niedrig
2. die Marktlage, wenn man wie ich einen Spezialisten braucht, kostet der eben, wenn die Konkurrenz das gleiche Anforderungsprofil hat
3. wie gut meine Auftrage vom Auftraggeber bezahlt werden, wenn sich die Firmen gegenseitig dumpen, müssen auch die Löhne runter, leider, dafür kann der Mitarbeiter am wenigsten für.
4. man muss mit dem Argument gegen Akademiker halt aufpassen, dass die leute erst sehr spät richtig zu verdienen anfangen, und sich oft das Studium mit Nebenjobs mühsam verdient haben. Das ist oft sehr hart nach der Arbeit noch für Prüfungen lernen zu müssen. Dass man sich das später entlohnen lassen möchte, halte ich für legitim. Allerdings gibt es auch genug,die irgendwelche Orchideenstudien machen, und sich dann wundern, dass sie keinen oder nur einen schlecht bezahlten Job bekommen, selber schuld! Am Ende zählt die nur der Lebensverdienst. So gesehen sind Fahrer benachteiigt, weil man nicht bis zur Rente 100h am Bock sitzen kann.
5. ich finde auch, dass es etliche Akademikerjobs gibt, vor allem in Ministerien, die zwar schlecht bezahlt werden, aber auch nicht mehr wert sind. Andrerseits gebe ich schon zu bedenken, dass es Studein gibt die sehr schwierig sind, wie zB Mathematik, Elektrotechnik, Atomphysik, Verfahrenstechnik, Pharmazie etc. wo an nicht so ohne weiteres sagen kann, der sitzt ja ohnehin nur am Hintern. Oder Medizin, langes Studium, lange Ausbildung, schlechte bezahlung am Beginn. Da braucht man schon einen langen Atem. Jeder der so was sagt soll sich das einmal selber antun.
6. Trotzdem finde ich auch, dass harte körperliche Arbeit auch ordentlich bezahlt werden muss. Wer schon selber Haus gebaut hat, und an der Mischmaschine geschuftet hat, oder am Boden kriechend Pflastersteine verlegt hat, oder Zementsäcke geschleppt hat, sollte den Standpunkt schnell revidieren, "ist ja nur ein Arbeiter, der so nicht viel wie ich als Akademiker verdienen." Dafür gibt es aber unter den Handwerkern wie Automechanikern viel zu viele Pfuscher, die einen nur das Geld aus der Tasche ziehen.
Konklusio: bevor man vorschnell mit Vorurteilen daherkommt, sollte man einmal den Job des Anderen kennen.
491 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von der-schrittmacher
was ist denn nun bitte ein Shef?
Scheiße! Doch falsch geschrieben!
Chef (aus dem Französischen entlehnt, von lateinisch caput ‚Kopf‘) bezeichnet: allgemein Vorgesetzter
und sonst : Das ist ein Mensch, der alle seine - ihre Arbeitnehmer als Verbrauchsmaterial hält. Also ein A.......h! Gibt's auch Ausnahmen, aber ganz wenig! 🙂
Was macht denn Shef, wenn er sagt du musst fahren und du sagst Shef ich darf nicht mehr fahren, weil du vieleicht Strafe zahlst, gehste auch für mich in den Bau, wenn ich während der Fahrt einpenne und einen Schulbus ramme? Dann sagt Shef bestimmt, warum biste gefahren wen du müde bist.
Ergo fährste vom Hof runter bis zum nächten Parkplatz und nimmst dir deine gesetzliche Ruhezeit in Anspruch, da gugste Shef was....
Zitat:
Original geschrieben von Sterzinger
Die Schweiz kann einem schon leid tun. Zuerst Probleme mit der UBS, dann mit Gadaffi, nicht zu vergessen die USA und weil die alle soweit weg sind, sind es halt die Nachbarn, die auch noch geklautes Bankbeweismaterial kaufen. Ach ja..da war ja noch was...die bösen deutschen Lkw-Fahrer die den Schweizern das Brot wegnehmen.Zitat:
Original geschrieben von peach82
Kommt halt immer auch noch darauf was für eine Position er hat. Wenn einer eine ganze Firma leiten muss hat er sicher ein anderes Gehalt als einer der Kies von a nach b führt...Aber eben: Diese Diskussion hatten wir schön öfters....
Was mich halt stört ist die Tatsache das wir die Deutschen fast nicht mehr wegkriegen. Die verdienen hier soviel das sie auch für weniger noch bleiben wo ein Schweizer schon gar nicht mer kann.....
Das haben unsere 7 Deppen in Bern wieder richtig gut hinbekommen. In letzter Zeit haben wir nur so Idiotenentscheide von Bern.....
Vor ca sechs Jahren hatte ich drei Anrufe aus Lichtenstein und Helvetien, ob ich nicht als LKW-Fahrer bei ihnen anfangen möchte....
Und das die Schweiz dem Schengen-Abkommen beigetreten ist, und damit alles vereinfacht hat ist auch nicht die Schuld derer die bei euch arbeiten. Egal ob Fahrer oder Dr.
Denkst Duuuu!
Was war zuerst: Das Huhn oder das Ei?
Was war zuerst: Die schlechten Preise die Unternehmer zu billigeren Fahrern zwingt oder umgekehrt?
So einfach wie Du Dir das machst ist es dann schon nicht.
Warum soll es den Schweizern gleich gehen wie den Deutschen?
Die Frage könnte aber auch lauten: Warum soll es den Schweizern gleich schlecht gehen wie den Deutschen?
Bei uns ist das Problem, dass wir (u.anderem) die Deutschten nicht mehr rausbekommen. In den letzten 4-5 Jahren ist eine derart hohe Überflutung gekommen. Nun haben wir hier in der Schweiz das Problem, dass wir sie nicht mehr rauskriegen.
Dann werden sie arbeitslos und gehen Arbeitslosengeld holen. Bezahlt haben Sie für ein paar Wochen und holen es sich für Monate immer schön ab. Bezahlen tun es die CH'er die ja eh schon unter der Flut leiden.
Das Problem warum es uns auch bald mal so schlecht gehen könnte liegt in der EU. Die EU ist ein grosser Problemfaktor. Der Grundgedanke der EU ist gut aber die Ausführung nicht. Damit es einem besser geht muss es einem anderen schlechter gehen, anders geht es nicht. Nun beginnen die Ausländer alles billiger in die Schweiz zu liefern, was der Staat zum Glück zu verhindern versucht mit Schutzzöllen und Parallelimportverboten.
Jetzt denkt jeder der spinnt doch total, ist ja alles billiger warum will der das nicht?
Antwort ist ganz einfach:
Sonst kommt es so raus wie bei Euch in Deutschland und anders wo. Eine Firma muss ihre Produkte aus dem Ausland holen weil sie dort billiger sind. Somit gehen in der CH Arbeitsplätze verloren. Somit gibt es mehr Arbeitslose die Geld wollen und wiederrum weniger Leute die in die Arbeitslosenkasse einzahlen. Danach verliert der Staat an Einnahmen weil das Unternehmen nicht mehr Produzieren kann bzw. nichts mehr zu produzieren hat. Das ist aber erst der kleinere Teil der Geschichte.
Die Firma xy holt ihr Produkte aus dem Ausland in die Schweiz weils halt einfach billiger ist. Klar das sie diese auch billiger verkaufen muss weil sonst alle zur Konkurrenz laufen. Somit muss, ums auf gleiche finanzielle Niveau zu kommen, die Quantität erhöht werden bzw. die Verkaufsmenge gesteigert werden. Da aber jetzt nicht mehr Leute kommen weils ja wieder überall gleich teuer ist, wird das zu einem schlechten Geschäft. So kann das theoretisch mit jedem Artikel gehen. Nun ist ende Jahr und siehe da, es fehlen Millionen in der Kasse. Nun woher holen ohne zu stehlen. Entweder müssen wir Angestellte entlassen oder die Löhne senken damit wir wieder aus gleiche Verhältniss von Ein- zu Ausgaben kommen. Und jetzt sind wir schon beim Punkt!
Wenn die Löhne sinken die Lebenskosten wie Miete, Strom und co. gleich teuer bleiben, wird das Leben teurer. Da jeder Strom und Wasser braucht bzw. eine Wohnung haben muss lässt man die Zinsen oben weil es ja ein Grundbedarfsmittel ist. Jetzt hat jeder weniger in der Tasche. Weil das Leben teurer ist kaufen sich die Leute weniger und dann hat der Detailhandel / Einzelhandel Einbrüche und entlässt Angestelle usw.... Das ist eine sich immer stärker drehende Spirale.
Solange alles geschützt auf hohem Niveau ist stimmt das Verhältnis immer schön. Wenn eines einbricht fällt alles zusammen. Daher hätte ich lieber es würde alles hoch oben bleiben. Selbst wenn es so teuer ist geht es mir noch besser als andersrum.
Zum Thema Deutsche Arbeiter in der Schweiz:
Für 4000 Euro arbeitet hier kein CH 240Std./Monat, ausser die Deutschen die arbeiten sich dumm und dämlich. Einmal in der CH bringt man sie fast nicht mehr raus. Schicken alles Geld nach Hause und lassen nix hier. Ja die Quellensteuer wird abgezogen aber das ist nicht alle Welt.
Des weiteren sind nicht alle Deutschen gerne gesehen. Sie haben so eine arrogante Art und wissen einfach alles besser. Die Arbeitsqualität ist nicht immer diejenige die man sich bei uns bis anhin gewohnt war. Es ist schlechter, nicht überall aber vielerorts sieht man es leider schon.
Beispiel gefällig?:
In einem schweizer Laden sagt man " Ich hätte gerne 100g Schinken". Ein Deutscher sagt " Ich kriege" oder " Ich bekomme" oder " Ich will 100g Schinken". Da kocht der Verkäufer schon er hat den Schinken noch nicht mal angefasst.
Des weiteren haben viele einen äusserst giftigen Ton drauf der uns CH überhaupt nicht passt. Man bedenke immer die Deutschen sind in der Schweiz zum Arbeiten und sollten sich auch anpassen.
Allen voran sind die "Schwaben" extremst unbeliebt. Grosse Schnauze und nichts als heisse Luft dahinter. Nicht alle aber viele sind so.
Auf Baustellen wird sogar teilweise schon hochdeutsch gesprochen weil die Deutschen das Mundart nicht verstehen. Zum Glück hat es noch richtige CH'er die auf Mundart beharren. Sie erklären es im Einzelfall auf hochdeutsch und danach nur noch auf mundart. Wir sind in der Schweiz und da spricht man italienisch, französisch, rätoromanisch oder eben deutsch mundart!
Wir CH müssen uns nicht den Deutschen anpassen, sondern umgekehrt!
Und dank der EU ist das rausbegleiten der Ausländer nicht möglich. Dasselbe Problem haben wir ja mit den Balkanesen. Da kann einer mit C-Bewilligung jemanden umbringen er wird nicht (hoffentlich bald doch) ausgewiesen. Dabei wäre die Handhabung so einfach: Jeder der nicht mehr weiss woher er kommt und wie es bei ihm zuhause aussieht bzw. er vergessen hat warum er hier ist und einen Scheiss macht fliegt raus. Bei uns in der CH ist es bald schon so das ein Ausländer sagen kann er hätte eine schlechte Kindheit oder Vergangenheit gehabt und daher das so gemacht. Die CH werden bald härter bestraft als die Ausländer. Wenn bei uns einer ein Auto klaut dann wird er innert 24Std. per Begleitung ins Herkunftland abgeschoben (so sollte es sein). Aus Ende ohne Diskussion. Wenns ihm zu wohl hier ist dann soll er doch nach Hause gehen, er war ja eh nur zu Gast.Mal schauen ob es zuhause in Balkanien schöner ist als hier. Ach ja warum war denn überhaupt hier.........? 😉
Viele Balkanesen z.B. vergessen warum sie hier sind. Meist waren es ja die Eltern die in den 90ern geflohen sind und vom hören sagen in die Schweiz gekommen sind weil es dort angeblich so schön sei (gewesen war!). Die Nachkommen benehmen sich wie keine schweinische Sau es sich nur ansatzweise trauen würde. Sowas gehört sich nicht. Alles raus was sich nicht benehmen kann. Dann wagt man es noch ein Minarett auf CH Boden zu stellen und und und und....
Leider haben wir in Bern etwa 2-3 amtsmüde Bundesräte die schon längst in den Ruhestand gehören.
Von Lybien bis Bankdaten und und und. Die haben uns schon einiges an Schlamassel eingebrockt! Immer schön Kuschelkurs. Ich vermisse einst die Schweiz ohne EU Abkommerei. Wir haben ja schon alle Abkommen dabei und wollen nicht zur EU gehören aber es wird ein Gesetz nach dem anderen übernommen. Wir wollen von der EU nichts wissen!
Die EU hat auch Vorteile in Bezug auf Zoll und Kriegswahrscheinlichkeit. Die Nachteile überwiegen aber bei weitem!
Jaja jetzt könnt Ihr von mir aus wieder rausböllern was das Zeugs hält.
Ach ja und:
Die Schweiz hat übrigens die höchsten Ausländeranteile. Mit über 20% ist sie Spitzenreiter.
Einen gewissen Ausländeranteil braucht es aber so wie es im Moment ist, passt es überhaupt nicht. Solange wir soviele Arbeitslosen haben müssen erst die Schweizer eine Stelle kriegen und danach erst nicht Einheimische.
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Zitat:
Original geschrieben von Pepperduster
Was macht denn Shef, wenn er sagt du musst fahren und du sagst Shef ich darf nicht mehr fahren, weil du vieleicht Strafe zahlst, gehste auch für mich in den Bau, wenn ich während der Fahrt einpenne und einen Schulbus ramme? Dann sagt Shef bestimmt, warum biste gefahren wen du müde bist.Ergo fährste vom Hof runter bis zum nächten Parkplatz und nimmst dir deine gesetzliche Ruhezeit in Anspruch, da gugste Shef was....
Bei mir, kurz vor meinem Austritt, war genau so, wie du fragst. Ich sagte zum Chef, daß ich am kommenden Samstag nicht arbeiten kann. Der sagte daß ich arbeiten muß, daß er mein Chef ist und was er sagt - muß ich machen und s.w. Hat er für mich Auftrag für Samstag ausgehängt. Ich doch nicht gekommen. Am Montag würde ich fristlos gekündigt. Am Mittwoch mein Anwalt hat ihm ein Brief geschrieben. Am Donnerstag hat meiner Chef mich wieder eingestellt, aber ganze Zeit hat er mich gemobt. Paar Wochen später hab ich wieder mit meinem Anwalt gesprochen und die Geschichte ging los! Habe ich krank geschrieben, Chef wurde zum Gericht eingeladen, aber der hat abgelehnt. Also ich war 6 Wochen "krank", zum Schlüß hat der Chef mir 3500 Euro Abfindungsgeld angeboten und fristgerechte Kündigung. Ausser dem hat er noch Vernünftige Arbeitszeugnis geschrieben, die von meinem Anwalt kontrolliert wurde.
Also ich meine, daß ich alles richtig gemacht habe! ch hab's den Schwein etwas Weh getan!!!
Zitat:
Original geschrieben von Sterzinger
Ich sagte ja: Die Schweiz kann einem schon leid tun.......
Deinen fehlenden Argumenten entnehme ich das ich auf den Nagel auf den Kopf getroffen habe! 😉
Zitat:
Original geschrieben von Spritfahrer
Bei mir, kurz vor meinem Austritt, war genau so, wie du fragst. Ich sagte zum Chef, daß ich am kommenden Samstag nicht arbeiten kann. Der sagte daß ich arbeiten muß, daß er mein Chef ist und was er sagt - muß ich machen und s.w. Hat er für mich Auftrag für Samstag ausgehängt. Ich doch nicht gekommen. Am Montag würde ich fristlos gekündigt. Am Mittwoch mein Anwalt hat ihm ein Brief geschrieben. Am Donnerstag hat meiner Chef mich wieder eingestellt, aber ganze Zeit hat er mich gemobt. Paar Wochen später hab ich wieder mit meinem Anwalt gesprochen und die Geschichte ging los! Habe ich krank geschrieben, Chef wurde zum Gericht eingeladen, aber der hat abgelehnt. Also ich war 6 Wochen "krank", zum Schlüß hat der Chef mir 3500 Euro Abfindungsgeld angeboten und fristgerechte Kündigung. Ausser dem hat er noch Vernünftige Arbeitszeugnis geschrieben, die von meinem Anwalt kontrolliert wurde.
Also ich meine, daß ich alles richtig gemacht habe! ch hab's den Schwein etwas Weh getan!!!
Ich kenne diese ganzen Problematiken, zunächst einmal muss der AN nicht im unbegrenzten Umfang Überstunden leisten und der AG sollte auch darauf achten das der AN genügend Erholungszeit hat. Wenn aber das Verhältnis schon angekratzt ist und nur noch mit : " Du musst fahren" besteht ist es besser sich auf dauer nach was anderem umzusehen.
Die fristlose Kündigung wurde wohl aufgrund von Arbeitsverweigerung ausgespochen. Was hätte der Chef denn gemacht wenn du an dem Samstag krank gewesen wärst anstatt nicht zur Arbeit zu kommen? Die Tour hat bestimmt sowieso ein anderer gefahren.
Zitat:
Original geschrieben von peach82
Deinen fehlenden Argumenten entnehme ich das ich auf den Nagel auf den Kopf getroffen habe! 😉Zitat:
Original geschrieben von Sterzinger
Ich sagte ja: Die Schweiz kann einem schon leid tun.......
Nein ganz und garnicht. Vielleicht haben die sog. 2-3 Amtsmüden Herren in Bern die momentane Schieflage der Schweiz erkannt und festgestellt das man als Inselstaat in der EU kurz oder lang nicht alleine von Rolex und Schoki überleben kann. Ganz zu schweigen vom sinkenden Weltvertrauen in eure Banken. Und die Ausländerfeindlichkeit ist bei euch ja schon als Fahrer deutlich zu spüren. Der beste Beweis für die Ausländerfeindlichkeit war ja schon anhand des letzten erschreckenden Volksentscheides gegen Minarette zu sehen.
@ Pepperduster
Nein, das Auto ist stehen geblieben. Und der Tour war gar nicht so wichtig! Ein Kraftwerk sollte noch 31000 Ltr. Heizöl kriegen, aber das war gar nicht so eilig, weil er noch ca. 380000 ltr. hatte. Der Chef wollte nur zeigen, daß er ein Chef ist!
Und wegen Samstag habe ich schon am Montag Bescheid gesagt, daß ich nicht fahren kann. Außer dem hatte ich am freitag abend schon 72 Stunden gehabt. Für meinem Anwalt war es ganz einfach zu erledigen.🙂
Wir sind nicht ausländerfeindlich, Ihr müsst nur eines begreifen (was nicht alle tun, können oder wollen) das man sich in der Schweiz anzupassen hat. Dann gibts auch keine Probleme. Wir haben Ausländer die Arbeiten täglich, bezahlen Steuern tun und tun. Gegen solche Leute hat hier niemand etwas. Gegen Fahrer hat auch niemand etwas solange sie sich normal und anständig verhalten.
Es gibt auch Schweizer die nicht normal sind, das ist logisch. Es gibt überall Leute die nicht normal sind.
Die Herrschaften in Bern sollen den Volkswillen vertreten und nicht immer auf Kuschelkurs gehen.
Hinter dem Minarettentscheid steckt noch mehr, ich weiss was. Du weisst anscheinend nicht warum das abgelehnt wurde. 😉 Aber hauptsache dagegen gewettert. 🙂
gut dass du von der Schweiz redest, würdest du schreiben, dass man sich als Ausländer in D anzupassen hätte wärst du wohl gleich wieder ein Nazi oder vergleichbares
Nein ich spreche von den Leuten die es nicht begreifen wollen das man sich halt im Ausland als Arbeitskraft den örtlichen Gegebenheiten anpassen muss.
Wenn ich nach Spanien arbeiten gehe muss ich halt spanisch lernen oder mich darum bemühen.
Ihr in Deutschland habt doch auch leichte Problemchen mit ein paar Türken, oder? Ich sag nicht das alle so sind aber einige.....
Zitat:
Original geschrieben von der-schrittmacher
gut dass du von der Schweiz redest, würdest du schreiben, dass man sich als Ausländer in D anzupassen hätte wärst du wohl gleich wieder ein Nazi oder vergleichbares
Ich werde dir nicht als NAZI nennen, ich werde dich als BEKLÖPFTE nennen! Sorry für Grammatickfehler! Solche Leute, wie du, wissen selber nicht, was sie wollen! Ihr sagt immer: "scheiß Ausländer sind nur die Sozilhilfeempfänger!" oder "scheiß Ausländer nehmen unsere Arbeitsplätze weg!" Wo ist den Logik???😕 Entweder sind wir alle am malöchen, oder sind wir alle Sozialhilfeempfänger? Solche Leute, wie du - sind eine Herde, die von Politik keine Ahnung hat! Deine Regierung, wie auch die anderen, macht solcher Trick - "AUSLÄNDER HABEN SCHULD, DAS IN UNSEREN LAND ALLES SO SCHLECHT GEHT!" Es würde mir schon deine Post über meine Gramatickfehler reichen um deinen "menschliches" Profil zu entscheiden! 😉