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Was sind die TOP 100 der wirtschaftlisten Motorräder?

Themenstarteram 6. März 2018 um 15:56

Zitat:

Ich bleibe dabei, wenn es nur um Wirtschaftlichkeit geht, ist man mit einem 125-250ccm Fahrzeug am besten bedient.

^Stimmt das?

Infos:

Streckenleistung: 10.000 km im Jahr, 24/7, ganzjährlich. Alle Straßen werden befahren.

Und das Bike wird nach wenigen Jahr dann für einen hoffentlich guten Preis verkauft.

Gebraucht gern gesehen.

PS: Ich finde die Grom so toll. PS: Bin Fahranfänger.

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26 Antworten
am 6. März 2018 um 16:13

125er sind aufgrund des A1 glaube ich oft in der Versicherung sehr teuer aber ansonsten würde ich sagen ja das passt. Eigentlich haben die (bei 250-300ccm zumindest) eigentlich für alles genug Leistung was Sinn macht

Ich kann da nicht mitreden. Fahre nicht um zu sparen, es muss mir Spass machen. Allerdings habe ich ja noch immer meine 125er Mito. Und von Wirtschaftlichkeit kann bei dieser ganz gewiss nicht die Rede sein...

Eine robuste 650er Einzylinder-Enduro/SM kann problemlos und lange ihren Dienst tun, wäre sehr wirtschaftlich.

Die NC-Baukastenreihe von Honda hat Wartungs- und Betriebskosten auf sehr niedrigem Niveau. Da würde ich mich nicht mit 250ern befassen.

Aber vielleicht sollte man da eher im Motorrad-Forum fragen. Im Biker-Treff wird diese Frage jede Woche einmal gestellt. Es scheint sowieso besser zu sein, Du beschäftigst dich intensiver mit der Materie. Ein Motorrad, was ganzjährig unterwegs sein soll, als Gebrauchtkauf zuverlässig, mit minimalen Wartungs- und Betriebskosten und das dann mit winterlichen Tausalzspuren auch noch für viel Geld wieder verkauft werden soll, das wird nicht gerade trivial...

Themenstarteram 6. März 2018 um 16:16

Zitat:

@Multitina schrieb am 6. März 2018 um 17:15:25 Uhr:

Ich kann da nicht mitreden, fahren muss mir Spass machen.

Dann fahr doch einfach mit einem Auto was Spaß macht? Über 500 PS dürfte für dich mit deinem Charakter ja kein Problem sein.

PS: Ich finde die Grom so toll. PS: Bin Fahranfänger.

Zitat:

@Stjepan schrieb am 6. März 2018 um 16:56:57 Uhr:

PS: Ich finde die Grom so toll.

Zitat:

@Stjepan schrieb am 6. März 2018 um 17:16:36 Uhr:

PS: Ich finde die Grom so toll.

Einmal hätte gereicht...

Ja dann geh halt zum Honda-Mensch des geringsten Misstrauens und hol dir eine.

Hallo, ich bin ja nur zeitweise in diesem Blog unterwegs (für meinen Bruder, der Roller fährt) aber diese Fremd- Frage "Was sind die TOP 100 der wirtschaftlichsten Motorräder" hat mein starkes Interesse geweckt. Es gibt da auch einen Link über die Verbäuche von Motorrädern (habe ich gerade nicht zur Hand). Also, nunmehr meine Informationen hierzu:

- 1998er Royal Enfield Bullet Diesel (Taurus) 325ccm (7,5PS; Verbrauch 1,1 Liter Diesel /100km; "Direkteinspritzer"; ich zahle Euro 14,98 Versicherung/Jahr und Euro 20,20/Jahr. Habe ich vor vielen Jahren aus Indien importiert. Bei dem geringen Verbrauch fallen auch so geringe Mengen an Stickoxiden an, die 325er schlägt locker jedes neue Euro6D-Diesel-Fahrzeug. Höchstgeschwindigkeit allerdings nur 95km/h. Überlege sie zu verkaufen diesen Sommer.

- 1976er Royal Enfield Bullet Diesel 430ccm (9,5PS; Verbrauch 1,5Liter Diesel/100km; Vmax=125km/h; Versicherung und Steuer noch unbekannt). Habe sie gerade aus Indien importiert und rüste auf EU-Halogen-Licht um etc. für TÜV. Werde sie behalten.

- 1999er Royal Enfield Bullet Diesel 505ccm (14PS; Verbrauch 2 Liter Diesel/100km; Vmax.140km/h; Versicherung und Steuer noch unbekannt). Werde das Fahrzeug eine Saisaon fahren und dann verkaufen. Die Maschine ist 1999 auf dem Landweg aus Indien via Himalaya, Pakistan, Iran, Türkei, Bulgarien, Rumänien, Ungarn, Österreich nach Deutschland überführt worden. Sprit-Probleme bei der Überführung gab es nicht. Ein wenig Diesel gibt dir jeder LKW-Fahrer problemlos für ein Handgeld ab.

Eberhard Tils; info@ds-cabrio-tils.com

Empfehlung:

BMW

F 800 GS/R/ST

80 PS

Leicht, handlich, absolut spritzig, stabil, tolles Licht, super ABS, Zweizylinder

Verbrauch 3,5 - 4,5 l auf 100 km.

Geri ??

Das geringer Verbrauch mt geringen Emissionen einhergeht, stimmt nur gaaanz grob.

Und wie Du ohne aerodynamische Vollverkleidung mt 7.5/9.5/14 PS auf 100/125/140 km/h kommen willst, ist mir schleierhaft. Tachotuning zählt nicht!

Im realen Fahrvergleich mit 110/125ern sind die Enfield Diesel ausgesrpochene Lahmärsche (hohes Eigengewicht).

Ein Freund hat auch eine Taurus aus Indien mitgebracht. Nix Direkteinspritzung!

Wie kommst Du überhaupt auf die merkwürdigen technischen Angaben? Hast _wirklich_ eine?

(Der Umbau auf HATZ Diesel würde Direkteinspritzung mitbringen. Aber das ist dann nicht mehr die 325 Taurus.)

Ja, das ist vollkommene Spinnerei. Ne 125er hat schon mit 100km/h Mühe, da ist die Leistungsgrenze. Und auch Drehmoment gleicht die geringe Drehzahl nicht aus!

Gibt ne schöne Seite: http://www.enfield-diesel.com/

fette 7,5PS schaffen da 85! km/h bei 1,5L.

die andere Kiste schafft 105km/h... Das wäre dann auch Vmax, nicht reisegeschwindigkeit...

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Zitat:

@Multitina schrieb am 6. März 2018 um 17:15:25 Uhr:

Eine robuste 650er Einzylinder-Enduro/SM kann problemlos und lange ihren Dienst tun, wäre sehr wirtschaftlich.

Die NC-Baukastenreihe von Honda hat Wartungs- und Betriebskosten auf sehr niedrigem Niveau. Da würde ich mich nicht mit 250ern befassen.

Da liegst du leider vollkommen falsch. Die 1 Zylinder halten nicht so lang wie 2Zylinder oder gar 4 Zylinder.

Die NC Reihe liegt ganz vorn. Verbräuche von 3-3,5L im Alltag sind machbar.

Aber auch alte Motorräder schaffen gute Werte. Die Deauville ist auch mit 4L und weniger zu fahren (Vorgängermotor der NC).

Eine GS500 mit verlängerter Überetzung von "Mäuschen" gefahren wurde mal auf 2,8L gebracht... Aber ist das Spass?

Meine 900cm³ VN900C rollt über die Autobahn mit 3,7L, auf der Landstrasse mit 4,3L... Ohne dass ich auch nur ans Sparen denke.

Die 250/300er könnte man mit viel Diziplin bestimmt auf unter 3L bekommen. Dann fährt man aber eher weniger. Von daher immer die Frage was man will...

Ansonsten kann man pauschal sagen, dass ein sparsamer Kleinwagen auch unter 5L verbrauchen kann. Dazu hohe Wartungsintervalle und Reifen die 8x länger halten als ein Motorradreifen! In Summe 100tkm kommt man also an einen Kleinwagen nicht ran.

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Zitat:

@Shibuke schrieb am 6. März 2018 um 17:13:13 Uhr:

125er sind aufgrund des A1 glaube ich oft in der Versicherung sehr teuer aber ansonsten würde ich sagen ja das passt. Eigentlich haben die (bei 250-300ccm zumindest) eigentlich für alles genug Leistung was Sinn macht

Mein 125er Roller hat als "Anfänger" 84€ p.a. inkl. TK für mich gekostet. Im Moment bin ich bei unter 50€. Das 50PS Motorrad kostet 03/10 52€ inkl. TK aber mit einer besseren SF-Klasse.

Eines der besten Motorräder was das Finanzielle angeht ist wohl die Suzuki GS500. Billiger in Anschaffung, Unterhalt etc. geht es kaum.

Höchstens passiert es mal, dass das Lenkkopflager neu muss...

Klar, Papst, eine NC750X ist sicherlich eine der wirtschaftlichsten Möglichkeiten Motorrad zu fahren. Auch die o.g. GS500E für 1000 Euro kann lange laufen. Honda NTV sowieso.

Wer alles selber schraubt ist aber mit einer Einzylinder-Maschine oftmals besser bedient. So ein 650er Rotax-Motor schafft auch die 100.000er Marke mit ungeöffnetem Motor.

Gut, die F650er sind sicherlich noch was anderes. Ansonsten sind die ganzen Eintopfen deutlich früher in den Werkstätten als die mit mehreren...

Trotzdem bleibt die GS500 einfach nur ne Krücke. Die hat soviele Baustellen, die auch erstmal behoben werden müssen. Und damals schon "günstig" ist 20 Jahre später nicht besser. Viele der Maschinen haben in 20 Jahren derart viele Besitzer gehabt, dass immer irgendwo zweifel kommen müssen, was die Kiste wirklich erlebt hat...

Ich teile diese Skepsis beim Wanderpokal-Bike - war ein häufiges Fahrschul-Motorrad, die 500er Suzi...

Was für Baustellen meinst du genau? Hier geht es um eine günstige Maschine. Da muss man Kompromisse machen. Robust ist sie dennoch

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