Was Opel braucht um die krise zu überstehen... Was Meint ihr?

Opel Astra G

Hy! Was denkt ihr braucht Opel um die Krise zu überleben?
Hier mal meine änderungen: Starker 2,0 cdti mit 180-200ps und evtl. DSG für Insignia, Astra j GTC/St, evtl. Meriva OPC, neuer antara
für Meriva 2,0 cdti mit 160 ps und Automatik und 1,6 TURBO mit 180ps benzin
Start/Stop Automatik für ALLE Motoren!!!
Bin mal gespannt auf eure antworten...

Beste Antwort im Thema

Opel und Rost ?!

Das gibts doch schon ewig nicht mehr. Mein Astra F Cabrio rostete noch.

Danach hatte ich einen 2002er Astra G Coupe...da war schon nix mehr mit Rost. 😁

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Das uns die Japaner in vielen Dingen weit voraus sind ist sicherlich richtig und auch bereits allgemein bekannt, man muß sich nur einmal die Qualität von Lexus anschauen, dann weiß man was ein Prämiumauto ist. Nichts destotrotz habe ich alle meine Opelfahrzeuge grundsätzlich wegen Durchrostung bei der TÜV-Abnahme verloren, nie durch die Technik, die war schon immer sehr gut.
Karosserieformen sind grundsätzlich Geschmacksache und nicht streitfähig, aber die Blechqualität bzw. was z. B. Dreieckslenker usw. die aus Blech geprsst werden und damit sie haltbar werden mit ein paar Sicken versehen werden, das sind Probleme. Da sollte man sich an den alten Volvos ein Beispiel nehmen, massives Material, selbst wenn es rosten sollte hält es Jahrzehnte.
Qualität mit vernünftigem Preisverhältnis ist hier die Devise. Autos für die oberen Zehntausend zu bauen ist ja kein Problem, aber dass was früher einmal der Käfer war sucht man doch heute vergeblich, nämlich ein qualitativ hochwertiges aber preiswertes Auto.

In diesem Sinne
Manfred

Zitat:

Original geschrieben von luemmel-8542


Nichts destotrotz habe ich alle meine Opelfahrzeuge grundsätzlich wegen Durchrostung bei der TÜV-Abnahme verloren, nie durch die Technik, die war schon immer sehr gut.

Nun haben wir aber nicht mehr 1994, ich denke das ist Dir auch klar.

Und bezüglich Käfer etc., diese Autos hatten früher rein mechanische Lösungen, wie Zündung etc.

Es erinnert sich komischerweise keiner mehr an Ölwechselintervalle von 2.000 km. Und ebensolches Zündung nachstellen, teilweise schon nach einer längeren Autobahnstrecke.
Wir fahren heute teilweise 2.000 km im Monat, und beschweren uns, dass das Auto nach einem Jahr oder 20.000 km neues Öl will.

Oder denke an die W124 von Mercedes. Heute das Sinnbild für Unverwüstlichkeit. Als der 1985 eingeführt wurde, wollten die Taxifahrer den glatt zurückgeben, der würde nichts taugen und nur Probleme machen, und heute singen alle ein Loblied drauf. Wir hatten übrigens zwei W124, also kenne ich das Fz.

Da frage ich mich dann immer, was man den neuen Autos eigentlich vorwirft... und dass man nicht jedes Gimmick dazubestellen muss, nur weil es das heute gibt, ist doch auch klar.
Auch heute gibt's noch relativ simple, robuste Autos, und nach dem kabel eins Taxitest war sogar ein Dacia Logan dabei, 350.000 km nur Verschleißteile. Kein Rost, und das im tiefsten Bayern, wo auch mal ordentliche Winter sind.

Für ein (neu) Auto für maximal 8.500 Euro.

cheerio

Zitat:

Original geschrieben von där kapitän


Hm, also ich fahre privat seit 18 nur Opel und habe noch beide Opel, die ich privat erworben habe.
Den Vectra B mit 7 km auf der Uhr und den Astra G mit 69.000 km auf der Uhr.

Beide rostfrei. Der Vectra B hat den A6 meines Vaters überlebt, der hat nicht mal 192.000 km geschafft. Der Vectra hat 235.000 km mit erster Kupplung und erster Kopfdichtung.

Man kann immer Pech haben heutzutage, aber Rost ist bei Opel genauso ein Thema wie bei allen anderen Herstellern auch. Nämlich so gut wie keins.
Mein Schwiegervater hat einen 2009er Ford Fusion, soll ich mal den Radlauf und Einstieg von innen hinten rechts fotografieren? Rostblasen ohne Ende. Eine Schande ist das. Und beileibe kein Einzelfall.
Schade, denn ansonsten ist das ein top Auto, zumindest mehr als ausreichend für Leute Ü70 oder "Sehr-Wenig-Fahrer". Will ja niemanden damit verunglimpfen, es ist einfach Geschmackssache.

Ist Rost bei den Herstellern nun ein Thema oder nicht? Wenn nicht, dürfte der FORD ja nicht rosten !!!
Das ist kein Pech heutzutage, sondern Schluderei beim Hersteller.

Gruss Manfred

Zitat:

Original geschrieben von där kapitän



Zitat:

Original geschrieben von luemmel-8542


Nichts destotrotz habe ich alle meine Opelfahrzeuge grundsätzlich wegen Durchrostung bei der TÜV-Abnahme verloren, nie durch die Technik, die war schon immer sehr gut.
Nun haben wir aber nicht mehr 1994, ich denke das ist Dir auch klar.
Und bezüglich Käfer etc., diese Autos hatten früher rein mechanische Lösungen, wie Zündung etc.

Es erinnert sich komischerweise keiner mehr an Ölwechselintervalle von 2.000 km. Und ebensolches Zündung nachstellen, teilweise schon nach einer längeren Autobahnstrecke.
Wir fahren heute teilweise 2.000 km im Monat, und beschweren uns, dass das Auto nach einem Jahr oder 20.000 km neues Öl will.

Oder denke an die W124 von Mercedes. Heute das Sinnbild für Unverwüstlichkeit. Als der 1985 eingeführt wurde, wollten die Taxifahrer den glatt zurückgeben, der würde nichts taugen und nur Probleme machen, und heute singen alle ein Loblied drauf. Wir hatten übrigens zwei W124, also kenne ich das Fz.

Da frage ich mich dann immer, was man den neuen Autos eigentlich vorwirft... und dass man nicht jedes Gimmick dazubestellen muss, nur weil es das heute gibt, ist doch auch klar.
Auch heute gibt's noch relativ simple, robuste Autos, und nach dem kabel eins Taxitest war sogar ein Dacia Logan dabei, 350.000 km nur Verschleißteile. Kein Rost, und das im tiefsten Bayern, wo auch mal ordentliche Winter sind.

Für ein (neu) Auto für maximal 8.500 Euro.

cheerio

Nun ja, meine OPEL Fahrzeuge waren natürlich teilweise (Rekord, Kommodore, Kadett B) aus sehr früher Zeit und haben seltsamerweise keine Rostprobleme gehabt und brauchten nicht nach 2000 km zum Ölwechsel, diese Zeit war wohl irgendwann im Mittelalter, so um die 50er Jahre als ich noch ein kleiner Junge war und in der Kfz.-Werkstatt meines Vaters schon mitgeholfen habe. Nein, die rostigen Opel waren bereits aus den 80er und 90er Jahren. Dann habe ich einen alten VOLVO aus 1988 gefahren, der hat bis heute keinen Rost und mein W124 230 TE auch nicht. Hinten links die Scheibe habe ich gedichtet und Ruhe ist.

Gruss Manfred (übrigens 72 Jahre alt und Vielfahrer)

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Commo a,b und Rekord b,c sowie Kadett B haben einen 5000er Ölintervall und rosten wie die S.. War aber zu der Zeit völlig normal. Ich kenne nichts zwischen 1965 und 1980 das nicht gammelt... Die größten Sünden seh ich bei Opel ab 1985... Da hat Opel seinen Ruf richtig ruiniert

Der W124 ist einer der besten Mercedes neben dem 190er, der Nachfolger rostet wieder...

Die Kisten kennt man auch mit 45 recht gut...😉

Lexus ist für mich nichts tolles. Ein Designklau in guter Toyotaqualität...

|Lexus ist für mich nichts tolles. Ein Designklau in guter Toyotaqualität...|

Hallo? Schon gefahren? Qualitativ sehr hochwertig!!! Designklau macht doch heutzutage jeder Hersteller.

Gruss Manfred

PS: Einmal LEXUS immer LEXUS

Hochwertig wie Toyota auch, aber halt auch so hässlich... Zumindest bei Toyota wirds designtechnisch aber leicht besser.
Ich mag Lexus halt nicht, streit denen aber die Premiumklasse nicht ab. Den Designklau haben die aber Erfunden😁
Geschmackssache halt...

Designklau haben die Chinesen erfunden, nicht die Japaner.

Du bist alt genug um zu wiissen das das nicht stimmt.... Die Japaner haben das schon gemacht da haben die Chinesen in ihrer Kommunismusdiktatur das Licht wieder mit dem Hammer ausgemacht..

Das Thema lautet: Was braucht Opel, um die Krise zu überstehen?

Ich bin der Meinung, das Opel eine gescheite Modelpolitik braucht und Austattungsvarianten, die der Kunde will. Die Preise sollten der Qualität Rechnung tragen. Opel mit Lexus, Mercedes oder Audi zu vergleichen ist nicht angemessen, weil Opel eine andere Käuferschicht ansprechen will. Wenn ich mir die
Opel-Autohäuser und ihre Angebote anschaue, wird mir schwarz vor Augen. Es werden in Massen Autos
produziert, die immer noch kein Navigationsgerät oder Tempomat als Serienausstattung besitzen. Mir ist es schleierhaft, wieso Opel hier nicht mit einem Produzenten von Navis, wie TomTom, Medion etc. zusammenarbeitet und durch die entsprechende Stückzahl eine entsprechend günstige und zeitgemäße
Ausstattung seiner Fahrzeuge anbieten will. Auch Renault ist mit TomTom eine solche Cooperation schon eingegangen.

Außerdem ist mir aufgefallen, das oft im selben Opelhaus ansässige Chavroletmodelle günstiger und besser ausgestattet angeboten werden als Opelmodelle. Eine Konkurenz im selben Haus!?!?

Schönen Abend noch.
😁

Zitat:

Original geschrieben von Astra65Rene


Außerdem ist mir aufgefallen, das oft im selben Opelhaus ansässige Chavroletmodelle günstiger und besser ausgestattet angeboten werden als Opelmodelle. Eine Konkurenz im selben Haus!?!?

Na zum Glück jetzt nicht mehr.

Ansich betrug am Kunden ein identisches Modell nur mit anderem Logo drauf günstiger anzubieten da es sonst wo auf der Welt entsprechend günstiger produziert wurde.

Das Chevi-prob wird ja schonmal abgestellt. In 4 Jahren sind die in Europa vom Markt...

...nicht, dann schaut mal hier rein. Zum Beispiel Opel Insignia und Chevi Cruze, beides Mittelklasse-fahrzeuge. Ein Opel mit gleicher Ausstattung kostet mindestens 4 bis 5 Scheine mehr - unglaublich.
Und ich befürchte, das wir in vier bis fünf Jahren kein Opel-Standort mehr in D haben werden. 😠

http://www.ka-de-a.de

schönen Tag noch
😎

Hast du die Nachricht nicht mitbekommen, dass Chevrolet aus Europa vertrieben wird? 😉
Wenn dir ein Navi so wichtig ist, kannst du es ja dazu bestellen, mir und vielen anderen wäre das Schnuppe 😁

Zitat:

Original geschrieben von Romdian


Hast du die Nachricht nicht mitbekommen, dass Chevrolet aus Europa vertrieben wird? 😉
Wenn dir ein Navi so wichtig ist, kannst du es ja dazu bestellen, mir und vielen anderen wäre das Schnuppe 😁

Abgesehen davon, dass man OPEL nicht mit BMW, Mercedes usw. vergleichen soll, die alle Navis haben die zwar sehr teuer, aber nicht so gut wie ein mobiles sind.

Gruss Luemmel8542

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