Was muss ich monatlich netto verdienen um ein Porsche 911 zu leisten :)
Hallo liebe Teilnehmer , mich wurde es gerne interessieren was für ein Job man haben muss und was man monatlich verdienen muss um sich einen neuen Porsche 911 leisten zu können, sagen wir mal Finanzierung über 3 Jahre+Sprit und Unterhaltskosten und dabei nicht obdachlos wird und auch noch Geld hat für essen, trinken und andere Sachen im
Leben 🙂. Jetzt sagt mir nicht geh studieren oder so , das habe ich bereits🙂
Aber wenn ich so rechne könnte ich mir einen 911 erst in 20 Jahren leisten, weil ein Auto für mich nicht das wichtigste im leben ist aber Porsche ist nunmal ein Traum!
Ps: es gibt keine blöden fragen, es gibt nur blöde antworten 🙂
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Loaded21m
Ps: es gibt keine blöden fragen, es gibt nur blöde antworten 🙂
nachdem in meiner Schulzeit eine Klassenkameradin im Physikunterricht der 12. Klasse gefragt hat, ob Vakuum radioaktiv sei, bin ich mir sehr sicher, dass es sogar sehr blöde Fragen gibt 😉
188 Antworten
Zitat:
@Loaded21m schrieb am 13. August 2012 um 22:18:37 Uhr:
Hallo liebe Teilnehmer , mich wurde es gerne interessieren was für ein Job man haben muss und was man monatlich verdienen muss um sich einen neuen Porsche 911 leisten zu können, sagen wir mal Finanzierung über 3 Jahre+Sprit und Unterhaltskosten und dabei nicht obdachlos wird und auch noch Geld hat für essen, trinken und andere Sachen im
Leben 🙂. Jetzt sagt mir nicht geh studieren oder so , das habe ich bereits🙂
Aber wenn ich so rechne könnte ich mir einen 911 erst in 20 Jahren leisten, weil ein Auto für mich nicht das wichtigste im leben ist aber Porsche ist nunmal ein Traum!Ps: es gibt keine blöden fragen, es gibt nur blöde antworten 🙂
Eigendlich ist die Antwort ganz leicht: wenn man sich keine Gedanken über die Kosten mach, kann man sich das Hobby/Auto leisten.....
Die Leute, die sich keine Gedanken über die Kosten eines 911er machen müssen, können sich natürlich das Auto leisten. Dennoch sind diese Leute nur eine Teilmenge derer, die dieses Hobby bezahlen können.
Es ist jedem freigestellt, "mehr" für sein Hobby zu zahlen. Nach der Faustregel "Kaufe kein Auto, dessen Listenpreis du nicht Netto in einem Jahr verdienst", können sich nur sehr wenige einen 911er leisten. Und ob jemand gewillt ist 2, 4 oder 6 Jahre für ein Auto zu sparen, ist doch jedem selbst überlassen.
Wichtig ist, dass man sich neben einem Sparplan für das Fahrzeug ansich noch genau informiert, wie hoch die Unterhaltskosten sind. "Wichtig" ist natürlich für Leute mit Millionengehältern relativ, aber selbst wenn ich mir einen Kühlschrank kaufe, will ich wissen, was der mich jährlich an Strom kostet. Bei Porsche hingegen habe ich oft das Gefühl, das man bei Fragen nach Kosten der Service-Inspektionen oder Approved-Garantie etc belächelt wird und gar nicht mehr als ernsthafter Kunde wahrgenommen wird (Hallo PZ Berlin-Fränklinstraße!).
Es ist schon eine andere Welt.
Porsche hat mich zu einem Winter-Fahrtraining ins Engadin eingeladen, das habe ich vor ein paar Jahren schon mal bei Mercedes gemacht.
Unklar, warum das jetzt bei Porsche 3x so viel kostet, bei vergleichbarem Angebot. AMGs sind auch keine billigen Autos.
Man könnte es auch so machen einen gebrauchten der mindestens 4,5,6 Jahre alt ist mind. 50000km oben hat.
Schaust das alles gemacht ist Service, Reifen, Bremsen und alles auch gerade gemacht wurde fährst ein Jahr damit und verkaufst ihn wieder mit glück hast du plus minus 5% bezahlt 😁.
Sprit rechne einfach etwas mehr wie beim normalen und Versicherung genauso.
Dann hoffst du auf Glück das keine Reparaturen sind und gut is. So können es auch Normalverdiener leisten 😁
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Zitat:
@Kammerflattern schrieb am 8. November 2017 um 11:36:58 Uhr:
Unklar, warum das jetzt bei Porsche 3x so viel kostet, bei vergleichbarem Angebot. AMGs sind auch keine billigen Autos.
Bei Mercedes, BMW und Audi wird das Training gesponsort. Wenn man bedenkt, was da alles verschleißt, dann ist es einfach viel zu billig. Porsche lässt es sich komplett bezahlen, weil die Autos auch so gekauft werden.
Na ja, bei so einem Wintertraining hält sich der Verschleiss in Grenzen.
O.K., ich habe da einen CLS 63 ziemlich wüst in eine Schneemade gedriftet, aber sonst? 😁
Zitat:
@Kammerflattern schrieb am 8. November 2017 um 14:08:55 Uhr:
Na ja, bei so einem Wintertraining hält sich der Verschleiss in Grenzen.O.K., ich habe da einen CLS 63 ziemlich wüst in eine Schneemade gedriftet, aber sonst? 😁
Na ja, ich hab vor gut 11 Jahren mal ein A8-Winterfahrtraining bei Audi in Seefeld mitgemacht. Da hat einer einen voll ausgestatteten A8 4,2 auf dem Trainingsgelänge gegen einen Strommast gesetzt. Der Schweller hatte was abbekommen, daher für Audi wohl ein wirtschaftlicher Totalschaden, der wohl immer noch über der Teilnehmergebühr lag.
Aber die Kisten sind ja meist versichert.
Meine Frau war mal bei einem Fahrtraining von Volvo im Elsass. Der lag ein V40 schon auf dem Dach, als sie ankam.
Aber diese Sachen sind ja durch Versicherungen gedeckt.
Ansonsten laufen diese Winterfahrtrainings ja sehr gesittet ab, du kannst die Fahrzeuge doch da gar nicht richtig ausfahren. Es wäre was anderes, wenn man auf die Rennstrecke ginge.
Hallo,
naja, ein Auto darf einen nicht mehr belasten als Zähne putzen oder Notdurft verichten.
Gilt auch für 911er.
Spässle gmacht.
ciao olderich