Was motiviert euch am Campen?

Wenn man mal rechnet kostet Camping Heute viel Geld, Anschaffung, Unterhalt, Pflege, Wartung, Unterstellung, bis zum Campingplatz ist das nicht mehr wirklich günstig, dafür könnte man viele Hotelferien machen.

Was mich persönlich am Campen reizt ist die „Freiheit” ganz ohne irgendwas irgendwo zu buchen einfach loszufahren, auch mal ganz spontan und ungeplant.

Mir ist schon bewusst, dass man so nicht immer den gewünschten Platz bekommt, manchmal auch vor Ort suchen muss wenn da gerade Hauptsaison ist, aber das stört mich nicht.

Für mich ist wichtig, ich muss nicht buchen und dann wenn es mir doch nicht gefällt, oder das Wetter plötzlich nachhaltig umschwenkt bleiben, oder trotzdem zahlen muss.
Auch will ich nicht jedes Jahr an den selben Platz, oder die selbe Gegend, ich will immer was Neues sehen das ich noch nicht kenne und da gibt es noch sehr viel in jede Richtung.

Wir haben es auch schon geschafft noch während der Anfahrt zum avisierten Ziel unsere Pläne noch spontan zu ändern. Heute hat der Beifahrer, die Beifahrerin die Möglichkeit auch während der Fahrt im Internet zu recherchieren, Zeit dafür bleibt genug bei stundenlangen Anfahrten und findet da zufällig ein anderes interessantes Ziel, oder Zwischenziel in etwa gleicher Richtung. Man kann dann da auch mal anrufen ob es überhaupt Sinn macht zu kommen, oder ob alles ausgebucht ist, alles kein Thema mehr.

Das ist es was ich/wir am Camping wirklich genießen.

Beste Antwort im Thema

Das schöne am campen ist ja, jeder kann es so machen wie er möchte. Außer natürlich bei MT, da muss man sich für seinen Campingstil rechtfertigen.

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Na gut. Wir sind leider noch an die Ferien gebunden. Evtl. Umziehen würde ich nicht wollen. Zumindest im Moment mit Sack und Pack 2 Kinder Hund usw. Dann freue ich mich über mein eigenes Bett und die Ungezwungenheit beim Tagesablauf. Was nach den Kindern kommt, schauen wir mal.

Zitat:

@minibilli schrieb am 24. August 2020 um 18:23:47 Uhr:


Na gut. Wir sind leider noch an die Ferien gebunden. Evtl. Umziehen würde ich nicht wollen.

Unsere Kinder sind schon lang aus dem Haus, da ist es natürlich leichter, auch wenn man mal nicht gleich was findet. Auf dem Platz nochmal umziehen mach ich auch nicht so gern, aber wenn sonst alles passt geht das auch mal, da wir ja meist nur die Sackmarkise im Sommer auf haben geht das ruckzuck und so oft ist es noch nicht passiert.

Zitat:

@Taxler222 schrieb am 24. Aug. 2020 um 14:28:04 Uhr:


Der Weg ist das Ziel das ist Heute unser Motto. Nix buchen, nix genau planen, nur die grobe Richtung und ab.

Landschaft, Gegend, Campingplatz, sowie Wind und Wetter beeinflussen wo wir wie lange bleiben, oder auch nicht.

Wir haben festgestellt, es gibt überall, in jeder Richtung was zu sehen und zu entdecken.

Fixe Ziele, auch noch mit Vorbuchung waren noch nie was für uns, da man ja nie weiß was uns da vor Ort erwartet, oder wie sich das Wetter entwickelt. Wir versuchen auch keinen Ort 2 x anzufahren, sondern wollen immer was Neues sehen und erleben.

Ich glaube diese Art zu Reisen geht auch nur mit einem Campingfahrzeug.

Evtl Wochen aus dem Koffer leben und immer wieder spontan ohne Buchung neue Unterkünfte suchen wäre wahrscheinlich deutlich schwieriger.

Hallo,
Genau das ist auch unsere Motivation beim Camping. Planlos in die weiten zuckeln, erstmal nur einen Platz aussuchen und dort nächtigen. Dann wird über Google Maps geschaut, wo man wann als nächstes hin will. Müssen wir mit unserem kleinen Wohnwagen auch Mal ohne Campingplatz(oder auf dem Parkplatz davor) übernachten, ist das auch kein Problem. Ich habe dafür extra eine Solaranlage installiert, über die Wasser und Licht laufen. So können wir auch gut 2 Tage autark ausharren, bis das Wasser ausgeht.
Und das bedeutet einfach Stressfreiheit, das ist richtige Entspannung. Ja, der Weg ist das Ziel.

Wir hatten früher schon einen dicken Tandemachser, den man nur auf Campingplätzen nutzen konnte und mit dem das Reisen beschwerlich war, wir hatten schon einen feststehenden Wohnwagen... Aber jetzt, mit dem kleinen, leichten Reisewohnwagen haben wir wirklich unsere perfekte Lösung gefunden.

Zitat:

@minibilli schrieb am 24. August 2020 um 18:23:47 Uhr:


Na gut. Wir sind leider noch an die Ferien gebunden. Evtl. Umziehen würde ich nicht wollen. Zumindest im Moment mit Sack und Pack 2 Kinder Hund usw. Dann freue ich mich über mein eigenes Bett und die Ungezwungenheit beim Tagesablauf. Was nach den Kindern kommt, schauen wir mal.

Du schreibst “leider an die Ferien gebunden“, “was nach den Kindern kommt, schauen wir mal“

Hoffentlich lesen/interpretieren deine Lieben das nicht falsch.

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Nein, nein. Alles zu seiner Zeit. Das mit dem gebunden sein ist ja nicht auf die Kinder oder die Familie bezogen sondern auf den Umstand das es egal in welcher Form Urlaub auch immer schon komplett anders ist an die Schulferien gebunden zu sein.

Ich seh grade, dass dieses hier wieder zum Leben erwacht, mein letzter Kommentar auf der 7. Seite liest sich mittlerweile völlig entfremdet.

Wir haben mittlerweile einen 2jährigen Sohn und Nr. 2 ist auch im Anmarsch. In der Vergangenheit hatten wir uns Camping mit Kind sehr schön vorgestellt, aber ich kann mir mittlerweile überhaupt nicht mehr vorstellen, auf einen Campingplatz zu fahren. Seit Sommer 17 haben wir den Wohnwagen nicht mehr bewegt.

Das Reiseziel müsste schon weit südlich liegen, um eine Wettergarantie zu haben, da unser Kind zwischen 8 und 9 ins Bett geht. Innen sitzen fällt damit dann aus. Die Campingplätze müssten außerdem Kinderfreundlich sein und mehr bieten, als nur die üblichen Spielplätze. Dazu sind sie häufig sehr offen und schlecht gesichert, grade die deutschen Urlauber Kindern gegenüber abgeneigt.

Ideale Reiseziele sind somit z.B. Südfrankreich oder Spanien, die Fahrtkosten dahin aber schon immens, so dass eine Flugreise schon wieder preiswerter erscheint.

wie macht ihr das mit kleinen Kindern? Stellen wir uns das nur so kompliziert und stressig vor, oder kann man für die eigene Erholung wirklich besser zu Hause bleiben?

@detten83 das kann man nicht verallgemeinern, so mit richtigen Kleinkindern ist das eine andere Nummer als mit etwas Größeren.

Bei uns waren gerade Kinder sehr begeistert vom Camperleben, kein Vergleich zu Hotels. Kinderfreundliche Campingplätze gibt es wirklich sehr Viele, da muss man gar nicht lange suchen. Die bieten auch viel für Kinder, Animationen, Spielgruppen, Sportgruppen, alles Mögliche.
Es gab Zeiten da haben wir unsere Kinder Stunden gar nicht gesehen weil sie permanent mit Irgendwas beschäftigt waren.

Aber alle Kinder sind nicht gleich, Manche wollen auch nur am Camper bleiben, oder nur mit den Eltern was anfangen.

Was die „Sicherheit” betrifft, Klar ein Campingplatz ist, sollte kein Staatsgefängnis sein und natürlich haben die Eltern die Aufsichts- und Fürsorgepflicht, die haben sie aber auch in Hotels.

Wir sind auch schon mit 2 Kindern 3 Wochen lang nur getingelt, sprich nirgends länger als 3 - 5 Tage geblieben und dann weitergezogen, war nie ein Problem

Wie auch immer, ich habe bisher noch kein Kind, oder Enkel erlebt das nicht gern zum Campen gefahren wäre, im Gegenteil. Es ist auch immer wieder schön zu sehen wie sich Kinder die unterschiedliche Sprachen sprechen miteinander beschäftigen können das klappt hervorragend.

Was die Reisekosten betrifft, stimmt Campen ist Heute nicht mehr „billig”, es ist ein Massenhobby geworden und auch die Komforterwartungen sind gestiegen. Trotzdem selbst weite Reisen samt Maut, Sprit und was sonst noch dazukommt sind immer noch günstiger als Flugreisen mit 4 Personen und flexibler wenn man will.

Noch was, wir haben früher als die Kinder noch kleiner waren größere Strecken immer in der Nacht erledigt, da haben sie meistens geschlafen und die Fahrerei war nicht so arg lang und langweilig. Auch für mich als hauptsächlicher Fahrer ist das noch Heute stressfreier und weniger staubehaftet

Natürlich muss man sich umstellen, wenn man mit Kindern campt.
Zu empfehlen ist dabei immer ein "Kinderzimmer" mit Tür oder wenigstens Vorhang.

So wie das Leben mit Kindern im allgemeinen ist, ist es nicht mehr so frei wie vorher.
Da muss man sich einfach dran anpassen, dann geht das auch mit Kindern. Ab 4-5 Jahren entwickeln die kleinen dann auch richtig Spaß am Campen, so meine Erfahrung.
Mit Kleinstkindern geht allgemein nicht viel, in allen Lebensbereichen. Meine Mädels sind 9 und 10, Wohnwagen haben wir seit 5 Jahren. Sie waren immer mit Begeisterung dabei.

Mein Vorposter hat das aber schon echt gut beschrieben.

Campen würde unserem Sohn definitiv gefallen, er ist eigentlich auch sehr offen, nur halt noch recht jung mit seinen 2 Jahren, so dass immer einer mit ihm zusammen unterwegs sein müsste. Eigentlich will man das ja auch, man macht ja Urlaub als Familie, aber man ist halt immer draußen und deshalb auch immer hinter ihm her, das hat man bei einer Ferienwohnung z.B. nicht, da kann man dann auch mal das Spielzeug auspacken und ihn im Wohnbereich etwas spielen lassen und selbst etwas abschalten.

Wenn der 2. denn dann da ist, so wird er sicherlich auch ein guter Spielkamerad werden, mag mir gar nicht ausmalen, was die dann alles anstellen. Das rumreisen stelle ich mir eigentlich auch gar nicht schwierig vor, auch die Fahrt nicht. 12 - 14h am Stück fahre ich noch ohne Probleme, auch in der Nacht, aber unsere Planung für die eigentliche Tour im Sommer 2017 sah dann doch anders aus, obwohl dort noch kein Kind da war.

Vom Niederrhein wollten wir zur Halbinsel Medoc in Westfrankreich und dann von dort in Etappen den Jakobsweg entlang fahren. Die finale Kalkulation lag dann aber bei ca. 3500 - 4000 Euro für die 3 Wochen, somit entschieden wir uns für eine letzte Tour nach Asien, Thailand und Kambodscha, 3000 Euro für 3 Wochen.

Das würden wir aber auch frühestens in 2 - 3 Jahren wieder machen, einen Hotelurlaub im letzten Herbst fiel wegen der Thomas Cook Pleite aus, nun war es uns wegen Corona zu unsicher, außerdem der WoWa ohne TÜV.
Mal sehen, wann wir wieder weg kommen und was wir dann machen werden. 🙂

Vielleicht noch als Ergänzung, Kinder können durchaus auch mal drinnen, oder im Vorzelt spielen, haben unsere auch ab und zu getan, kommt halt drauf an was sonst so los ist. Meistens bilden sich ja, wenn man länger an einem Platz ist schnell „Kinderbanden” die dann ständig irgendwie was los machen. 😉

Wir hatten auch nie ein Problem wegen Schlafen, egal ob wir auch drin waren, z.B. bei schlechterem Wetter und uns normal unterhalten haben, oder nicht. Kinder können immer schlafen wenn sie müde sing, egal was drum herum passiert. Meistens sind die Eltern da deutlich empfindlicher als die Kinder. 😉

Aktuell sieht unser Layout so aus, dass die Bugsitzgruppe dauerhaft zum Doppelbett umgebaut ist, dort war auch mal eine Tür, die Mittelsitzgruppe hat gegenüber noch eine Bank, dort sollte der Schlafplatz für die Kinder sein, dort zu sitzen wäre dann wahrscheinlich wirklich nicht möglich, obwohl Nr 1 wirklich einen gesegneten Schlaf hat.
Es bliebe nur der Außenbereich, wofür wir aber nur ein offenes, schmales Vorzelt haben. Bei schlechtem Wetter stehen wir dann also da... Aber wenn sie größer werden, bleiben sie auch sicherlich länger wach, dann wird Camping in unserer Beliebtheit wohl auch wieder weiter nach vorne Rücken

Zitat:

@detten83 schrieb am 2. September 2020 um 12:25:58 Uhr:


Campen würde unserem Sohn definitiv gefallen, er ist eigentlich auch sehr offen, nur halt noch recht jung mit seinen 2 Jahren, so dass immer einer mit ihm zusammen unterwegs sein müsste. Eigentlich will man das ja auch, man macht ja Urlaub als Familie, aber man ist halt immer draußen und deshalb auch immer hinter ihm her, das hat man bei einer Ferienwohnung z.B. nicht, da kann man dann auch mal das Spielzeug auspacken und ihn im Wohnbereich etwas spielen lassen und selbst etwas abschalten.

Wenn der 2. denn dann da ist, so wird er sicherlich auch ein guter Spielkamerad werden, mag mir gar nicht ausmalen, was die dann alles anstellen. Das rumreisen stelle ich mir eigentlich auch gar nicht schwierig vor, auch die Fahrt nicht. 12 - 14h am Stück fahre ich noch ohne Probleme, auch in der Nacht, aber unsere Planung für die eigentliche Tour im Sommer 2017 sah dann doch anders aus, obwohl dort noch kein Kind da war.

Als mein Sohn noch klein war habe ich ich mit dem Radfahren und Zelten aufgehört. Mit sechs habe ich dann die ersten Wochenendtouren mit Auto und Zelt unternommen. So zwischen 8 und 9 hat das Zelten eine ganz neue Dimension der Entspannung angenommen. Außer zum Essen und zum Trinken hat sich der Filius den halben Tag nicht am Zelt blicken lassen. Was für eine Tiefenentspannung. Und Du weißt, irgendwer auf dem Platz hat immer ein Auge auf die Jugend. Manchmal auch du selbst! Meist war die Truppe am Spielplatz oder beim Bolzen.
Zu erleben gibt es immer was. Und man kann auch heute noch mit "MauMau" und "Mensch ärgere dich nicht!" so manchen verregneten Sommer gut auf dem CP verbringen.
Kinder haben, so meine Erfahrung, einen irren guten Schlaf. Das Biergespräch am Nachbarplatz oder die Kinderdisco im Jugendhaus haben meinen nie aus dem Schlaf gebracht.
Vor einem Jahr bin ich auf einen WoWa umgestiegen - ein großer Komfortsprung - und mein Junior geht mittlerweile nach mir ins Bett.

Für mich ist Campen die idealste Urlaubsform um Zeit für sich und Zeit mit den Kindern zu verbringen.

Wie sind denn die 4.000 € für Frankreich zustande gekommen? Selbst mit Fähre haben wir für England und 3 Wochen nicht mal die Hälfte ausgegeben?
Wir haben mit unserm Oldi anfangs ohne, dann mit und jetzt wieder ohne Kind gecampt. Sommer und Winter.
Mit Kind haben wir den Bugbereich zum Kizi umgebaut, weil da eine Schiebetür ist. Meist ist unsere Tochter totmüde ins Bett gefallen. Da hätte ein Jet starten können und sie hätte geschlafen.
Mit 4, 5 Jahren haben wir sie dann auch nur selten am Platz gesehen und wenn, dann nur Im Rudel. 😁 Es war immer faszinierend wenn Kinder aus ganz Europa einen gemeinsamen Weg finden sich zu verständigen.
Dazu gibt es sehr schöne Campingplätze, auch in DE, mit Spielehaus (Camping Hopfensee z. B.) oder anderen Angeboten.
Dafür muss man nicht bis nach Spanien oder Süd-Italien fahren.
Letztendlich muss man das aber wollen und mögen und da scheint mir eher das Problem zu sein.

Zitat:

@Haubenzug schrieb am 2. September 2020 um 14:36:56 Uhr:


Wie sind denn die 4.000 € für Frankreich zustande gekommen? Selbst mit Fähre haben wir für England und 3 Wochen nicht mal die Hälfte ausgegeben?
Wir haben mit unserm Oldi anfangs ohne, dann mit und jetzt wieder ohne Kind gecampt. Sommer und Winter.
Mit Kind haben wir den Bugbereich zum Kizi umgebaut, weil da eine Schiebetür ist. Meist ist unsere Tochter totmüde ins Bett gefallen. Da hätte ein Jet starten können und sie hätte geschlafen.
Mit 4, 5 Jahren haben wir sie dann auch nur selten am Platz gesehen und wenn, dann nur Im Rudel. 😁 Es war immer faszinierend wenn Kinder aus ganz Europa einen gemeinsamen Weg finden sich zu verständigen.
Dazu gibt es sehr schöne Campingplätze, auch in DE, mit Spielehaus (Camping Hopfensee z. B.) oder anderen Angeboten.
Dafür muss man nicht bis nach Spanien oder Süd-Italien fahren.
Letztendlich muss man das aber wollen und mögen und da scheint mir eher das Problem zu sein.

Das war alles grob überschlagen, vor allem die Lebenshaltung vor Ort. Die Hälfte und somit ca. 100 euro am Tag waren für die Lebenshaltung eingeplant, da geht grade in Spanien und Frankreich beim Essen gehen und in Bars immer mal schön was weg, auch Ausflüge oder Unternehmungen schlagen immer gut zu buche.
Wir trinken dann auch gern mal ein paar Wein oder Bier, da ist das Geld im Urlaub schnell weg.
Die Fahrt bis Santiago de Compostella und zurück mit ein paar Ausflügen macht noch einmal gute 4500 km und somit gute 600 Euro Sprit, Maut weiß ich grade nicht mehr, ist schon zu lange her, Campingplätze hatte ich mit 35 Euro für uns beide pro Tag gerechnet. War schon Hauptsaison.

Kinder aller Länder vereint, das kenn ich auch noch von früher, traurig dann zu sehen, dass sie irgendwann die Vorurteile ihrer Eltern annehmen...

Wir waren dann allerdings im August 2017 mit Wohnwagen und Hund in Meran, allerdings nur eine Woche, so kamen wir trotzdem nochmal zum Campingurlaub.
Die schönsten Plätze für Kinder sind für mich irgendwie die in Frankreich, dort gibt es häufig noch Schwimmbäder und Animation. Der deutschsprachige Raum gefällt uns dagegen nicht so gut, wir fliehen gerne vor dem Alltag und vor dem Deutsch sein 😁

Ja, okay. Wenn man natürlich jeden Tag essen geht, ist das so.
Das fällt bei uns, Selbstversorger, dann schon mal weg.

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